Arbeitsplatte aus Massiv-Eiche für Kochinsel
Verfasst: So 18. Nov 2018, 22:53
Hallo Leute,
ich lese schon ein Weilchen hier und da mit und wollte Euch im Rat bei einem bevorstehenden Projekt bitten.
Wir bauen derzeit eine Wohnung und dort soll dann irgendwann eine schöne Kochinsel kommen. Diese Kochinsel soll natürlich mit einer schönen Arbeitsplatte versehen werden und da sieht meine aktuelle Vorstellung folgendermaßen aus:
Ich stelle mir eine relativ rustikale, ca. 4 cm starke Eichenplatte mit den Maßen 300 x 120 cm vor (die Maße sind fix). Da ich nicht einfach eine Leimholzplatte nehmen möchte, habe ich in Berlin bei Holz-Possling im Lager "unbarbeitete" Eichenbretter mit Baumkante bis ca. 5 m Länge gesehen. Diese sind meistens im Kern gebrochen, weswegen die Bretter i.d.R. so 20-35 cm breit sind. Daraus würde ich gerne eine Platte für die Arbeitsplatte fügen und kleinere Defekte mit Epoxid-Harz o.ä. ausgleichen.
Über einen Dickenhobel verfüge ich leider nicht.
Was haltet Ihr von dieser Idee? Was ist zu beachten? Sollte ich das ohne eigenen Dickenhobel lieber machen lassen? Wo sind die Fallstricke dabei? Kennt Ihr vielleicht bessere Bezugspunkte für das Holz?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!!
Gruß
Bronco
ich lese schon ein Weilchen hier und da mit und wollte Euch im Rat bei einem bevorstehenden Projekt bitten.
Wir bauen derzeit eine Wohnung und dort soll dann irgendwann eine schöne Kochinsel kommen. Diese Kochinsel soll natürlich mit einer schönen Arbeitsplatte versehen werden und da sieht meine aktuelle Vorstellung folgendermaßen aus:
Ich stelle mir eine relativ rustikale, ca. 4 cm starke Eichenplatte mit den Maßen 300 x 120 cm vor (die Maße sind fix). Da ich nicht einfach eine Leimholzplatte nehmen möchte, habe ich in Berlin bei Holz-Possling im Lager "unbarbeitete" Eichenbretter mit Baumkante bis ca. 5 m Länge gesehen. Diese sind meistens im Kern gebrochen, weswegen die Bretter i.d.R. so 20-35 cm breit sind. Daraus würde ich gerne eine Platte für die Arbeitsplatte fügen und kleinere Defekte mit Epoxid-Harz o.ä. ausgleichen.
Über einen Dickenhobel verfüge ich leider nicht.
Was haltet Ihr von dieser Idee? Was ist zu beachten? Sollte ich das ohne eigenen Dickenhobel lieber machen lassen? Wo sind die Fallstricke dabei? Kennt Ihr vielleicht bessere Bezugspunkte für das Holz?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!!
Gruß
Bronco