Holzbehandlung nach Holzwurm.

Fragen vor Planung und Baubeginn
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Derhobbist
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Holzbehandlung nach Holzwurm.

Beitragvon Derhobbist » Fr 31. Mai 2019, 18:22

Da ich mich dazu entschieden habe, die extrem wurmzerfressenen Hobel nicht irgendwem anzudrehen, der sich dann
schwarz ärgert, will ich die noch brauchbaren Teile anderweitig nutzen. (ich habe selbst einen Ladenneuen und der reicht mir wunderbar)

Da das Hörnchen des Hobels so eine eigentümliche Form hat, hatte ich eigentlich vor, die als Haken für
Jacke oder so zu nutzen bzw. eventuell als Schubladengriffe.

Denn die sind seltsamerweise nur sehr wenig befallen gewesen. Da sind jeweils höchstens 8 Löcher drin.

Ich habe die in eine alte Tupperdose gelegt, 3 tage stehen lassen und da kein neues Holzmehl dazu kommt, dürfte
der Wurm wohl schon lange raus sein.

Muss man (abgesehen vom Löcher stopfen) mit dem Holz noch anders verfahren oder passiert da definitiv nichts mehr mit?
Stichwort: Neubefall.
Muss man verrückt sein, um hier zu arbeiten?
Nein, aber es hilft ungemein!

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