Klaus hat geschrieben:Differiert auch wirklich um 3-4mm zum Plan.
Gruss, Klaus
Wäre ich Volker, würde ich schreiben
liegt sicher an der Hammer
Da ich aber weder eine Bernado noch eine Hammer besitze ***schnief*** verkneife ich mir das
Klaus hat geschrieben:Differiert auch wirklich um 3-4mm zum Plan.
Gruss, Klaus
Klaus hat geschrieben:
Zu den Nutklötzchen hat ja schon Volker geantwortet, der Deine Frage anscheinend besser verstanden hat als ich
oldtimer hat geschrieben:Wenn mit einem Langloch wie an Marios Tisch gearbeitet wird, dann kann man ein Holzklötzchen einfach an die Zarge spaxen. Die Tischplatte kann über die Schraube im Langloch arbeiten. Somit spart man auch das Ausstemmen der Zarge. Mario hat es eben doppelt gut gemeint.
Klaus hat geschrieben:
Ich hab da nix in den Zargen gestemmt sondern einfach die DF500 genommen. Klar, diese Möglichkeit ist dem Mario natürlich (noch) versperrt ...
Gruss, Klaus
RudiHB hat geschrieben:Hallo Klaus,
vielen Dank für die schönes Fotos, ein Genuss mithin. Ich schreib jetzt nich' "Wat so'n bisken gutet Werchzeuch doch ausmachen tun tut...", das kennste ja nun schon.
Schönes Holz, perfekt verarbeitet. Ich schaue da sehr, sehr gerne drauf.
Das Lackieren der Rollen bekommt hier nochmal einen Extrastern! Vom 3000 Jahre alten Lack mal abgesehen, die einfach nur "geil" in dem Farbton aus. Unkaufbar. Aber doch eigentlich leicht hergestellt, oder?
Ich bin auf weiteres gespannt!
oldtimer hat geschrieben:Wahre Worte Klaus. Ich habe kürzlich für aufgeschraubte Gratleisten mit der DF 500 Reihenfräsungen gemacht.
Hat man die Maschine, entdeckt man immer wieder neue Möglichkeiten.
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