Buffet-Schrank für die Küche

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Zwackelmann
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Zwackelmann » Di 16. Okt 2018, 19:39

Hi Jana,

mal wieder schön zu lesen.
Und dein Umgang mit der HolzPfuschSpachtelMasse ist schon fast meisterlich! :mrgreen:


*duck wech*

LG Dirk

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Jana
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » So 28. Okt 2018, 07:30

Hallo zusammen,

ich habe hier ja ganz vergessen zu antworten!
Daher erst einmal vielen Dank für eure Kommentare!

@Dirk: zu meisterlicher Präzision wird es in meinem Leben wohl leider nicht mehr reichen, da bleibt nur die Holzmasse. ;)

Und dann soll es auch gleich weiter gehen. Gestern war ich ganz glücklich mit meiner neuen Säge bis dann auf einmal ... :x ... aber ja, ein bisschen Spannung muss sein.

Angefangen hatte alles schon viel früher, immerhin stand seit dem letzten Werkeln fest, dass ich jetzt dünne 'Glas'-Leisten für die Rahmentüren brauche. Und für dünne/kleine Leisten braucht es auf der Formatkreissäge ein Fritz&Franz. Also angefangen zu bauen.
Wie bekomme ich aber dann die 3mm Nut für die Plastikkante in die Holzkante? Ich habe tatsächlich einen 3mm Fräser, aber mit diesem 8mm hoch in Multiplex fräsen, das war mir dann doch nicht geheuer. Passenderweise hat das Sägeblatt 2,8mm. Nur dazu müsste der Spaltkeil absenkbar sein (was er bei den Bernardos ja leider nicht von Haus aus der Fall ist...). Also musste ich erst einmal den Spaltkeil anpassen. Diese Pfrickelei mit Dremel & Feile habe ich nicht für die Nachwelt festgehalten, ihr müsst mir also glauben, dass es irgendwie funktioniert hat.

Seid ihr noch bei mir? Also eigentlich wollte ich Leisten schneiden, davor musste ich aber ein Fritz&Franz bauen und um das tun zu können musste ich den Spaltkeil bearbeiten. :roll:

Jahre MonateTage später war es dann soweit. Fritz&Franz steht parat.
Tueren_030.jpg
Eigentlich hätte ich vorher auch noch einen Griff bauen müssen, aber die liebe Heike hat mir ein Holz BG Fritz&Franz-Päckchen mitgebracht und da war dieser schicke blaue Griff dabei.

Endlich konnte ich mich also meinen 6mmx6mm Leisten widmen. Ein bisschen Skepsis blieb. 6mm mit der Formatkreissäge - ist das nicht eigentlich was für Halloween? (hier müsste jetzt ein 'Gänsehaut-'Smiley stehen)
Tueren_040.jpg


Die anfängliche Skepsis weicht schnell der Begeisterung. Durch den passend geschnittenen Fritz&Franz konnte ich die Leiste nach Anriss anlegen.
Tueren_050.jpg


Und schon nach dem ersten Schnitt weicht das mulmige Gefühl, denn Fritz&Franz halten es sicher fest und meine Hände sind weit vom Sägeblatt weg. Wirklich genial!
Tueren_060.jpg


Auch für die jetzt nur noch 6mm dicke Leiste funktioniert das prima. In der Mitte des Sägevorgangs flattert das Holz ein bisschen, aber der Schnitt wird trotzdem sauber.
Tueren_070.jpg


Dass das so gut funktioniert, das hätte ich wirklich nicht erwartet. Und so kann ich in Serienproduktion gehen. Um nicht auf jedem Stück Holz neu anzeichen zu müssen, markiere ich mir mit Bleistift die 6mm auf dem Formatschlitten.
Tueren_080.jpg


So entstehen die 'Glasleisten' für die Türen (und nebenbei auch ein paar schöne Anzündhölzchen).
Tueren_090.jpg


Ich möchte aber nicht verhehlen, dass ich nach den ersten 8 schon zum nächsten Arbeitsschritt übergegangen bin und danach erst festgestellt habe, dass ich doch zwei Türen habe und 16 Leisten brauche...
Aber dieser Schleife müsst ihr nicht folgen, für euch geht es ganz linear nach Plan weiter.

Die Leisten sollen in den Ecken auf Gehrung aneinander stoßen. "Oha! Jana und präzise Gehrungen!? Das wird lustig!" - wird sich nun schon der ein oder andere freuen. Aber, präzise muss hier gar nichts werden. Denn die Leisten müssen ja arbeiten können, also dürfen sie gar nicht präzise eng aneinander liegen. :P

Dennoch wollte ich mal meinen Doppelgehrungsschlitten ausprobieren. Den hatte ich mal 'schnell, schnell' für irgendwas zusammen gebaut und nach dem Austausch der Säge festgesetellt, dass er immer noch in die Tischnut passt, wenn auch der Abstand zum Sägeblatt nicht mehr ganz passt.
Tueren_120.jpg
Funktioniert hat das schon, aber so richtig Spaß macht es nicht. Der sehr einfache Schlitten bringt kaum Vorteil (ohne Skala muss ich z.B. trotzdem jedes mal messen) und für so dünne Leistchen ist es auch übertrieben. Das Prinzip gefällt mir aber, und falls ich jemals richtige Rahmen bauen werde, werde ich mir vielleicht nochmal eine bessere Version bauen (oder hoffen, dass man sie bis dahin kaufen kann).

Für diesen Fall allerdings kehre ich zu Bankhaken, Speedsquare und Japansäge zurück. Die so erreichte Präzision reicht für den Anwendungsfall aus.
Tueren_125.jpg


Fertige 'Glasleisten' in der Rahmentür.
Tueren_130.jpg


Nanu, hier stimmt doch etwas nicht? :roll:
Tueren_160.jpg
Ich habe dann nochmal ein Paar neue Leisten gesägt. Wie es danach aussah, seht ihr ja oben schon.

Damit mir die Leisten beim Festnageln später nicht splittern habe ich schon einmal 2mm Löcher vorgebohrt.
Tueren_170.jpg


Danach habe ich mich auf die Suche nach der Füllung gemacht. Seit etwa zwei Jahren steht die hier herum, seit über einem Jahr steht fest, sie sollen im Küchenschrank verbaut werden, jedes Mal wenn ich sie in die Finger nehme räume ich sie irgendwo wieder hin, dass sie nicht im Weg herum stehen.
Und jetzt. Tja, jetzt kann ich sie nicht mehr finden! :roll:
Und ich weiß genau, wenn ich in den Baumarkt fahre und neu kaufe, dann werde ich sie morgen wieder finden...

Also die Füllung erst einmal verschoben. Ich brauche ja noch weitere Leisten für den Mittelteil. Die sollen einen dreieckigen Querschnitt bekommen. Das ist doch eine prima Möglichkeit, mal die Gehrungsfunktion der Säge auszutesten. Also ran an die Kurbel und das Blatt schräg gestellt.
Und dann kam leider die Ernüchterung. Der Formatschlitten ist zu dicht am Sägeblatt, so dass das Sägeblatt beim Schräg stellen daran hängen bleibt. :shock: :x
Tueren_172.jpg
Tja, und das hat mich dann noch mehr aus der Werkstatt-Bahn geworfen als die nicht auffindbare Füllung. Das bedeutet nämlich erstens den Schlitten neu ausrichten, was mich schon 3 Anläufe und 1 Million Nerven gekostet hat, und danach kann ich dann Fritz&Franz auch nochmal neu machen/umbauen, weil das dann weiter vom Sägeblatt weg rutscht und somit nicht mehr nach Anriss gesägt werden kann. :cry:

Eine Tasse Kaffee und drei Schokoküsse später habe ich diese Angelegenheit erfolgreich verdrängt verschoben und konzentriere mich zurück auf die Türen. Ich hatte zwar schon zwei Ahorngriffe geölt, aber zwischenzeitlich habe ich den Entschluss gefasst die roten Erle-Streifen der Ober- und Unterschränke auch nochmal im Mittelteil aufzugreifen. Passende Tür-Klötzchen hatte ich noch übrig und etwas Erle war auch noch da.

Auch beim Ablängen schmaler Leisten hilft Fritz.
Tueren_175.jpg


Und Franz kommt dann zum Zuschneiden auf die passende Breite wieder dazu. Statt nach Anriss habe ich dieses mal mit einem Ahorn-Muster angelegt.
Tueren_180.jpg


Nachdem ich die Kanten noch mit Schleifpapier abgerundet hatte, konnte ich die Griffe dann auch schon zusammen setzten. Auch beim passenden Abstand war ein Ahorn-Muster hilfreich.
Tueren_190.jpg


Und das war es schon wieder. Heute werde ich die Griffe noch ölen und mich nochmal auf die Suche nach den Füllungen begeben... (und das Formatschlitten-Problem noch eine Weile verdrängen...)


Viele Grüße,
Jana
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Zwackelmann
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Zwackelmann » So 28. Okt 2018, 07:56

Jana hat geschrieben:@Dirk: zu meisterlicher Präzision wird es in meinem Leben wohl leider nicht mehr reichen, da bleibt nur die Holzmasse. ;)
Viele Grüße,Jana


Moin, Moin,

stell mal dein Licht nicht so unter den Scheffel.
Lass mal einen gelernten Schreiner so einen Schrank bauen.
Möchte nicht wissen wie viele Hopplas und Ups dem passieren,
nur das wird dann sicher nicht bei der Möbelübergabe kund getan.

Was ist denn am ausrichten der Maschine so schwer?
Egal, bin sicher das kriegst du schon hin. ;)

LG Dirk

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Dietmar
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Dietmar » So 28. Okt 2018, 10:06

Hallo Gemeinde,


@Jana,

hier mal ein Vorschlag wie man kleine Leisten auch schneiden kann.

https://www.youtube.com/watch?v=VFYGToUONqg

Soll nur als Hinweis gelten, aber die Vorrichtung hat was.


Gruß
Dietmar
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Klaus
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Klaus » So 28. Okt 2018, 10:30

Hallo Jana,

also ich muss Dirk da zustimmen - sieht doch schon sehr professionell aus, was Du das machst. Bei den Griffen bin ich mal gespannt, wie die am fertigen Möbel aussehen. Dünne Leisten auf der FKS säge ich übrigens einfach am (komplett zurückgezogenen!) Parallelanschlag. Da ist Fritz und Franz aber auch im Einsatz und schützen die Finger - die zwei sollten den Bundesverdienstorden bekommen!

Schön zu sehen, dass noch jemand einen Doppelgehrungsanschlag hat. Ich bin also nicht der einzige Spinner hier :mrgreen: Inzwischen säge ich solche Sachen aber auch gerne am schräggestellten Sägeblatt. Mit der Bevelbox geht das schnell und sehr genau ... bis ich gesehen hab, dass Deine Bernardo hier nicht ganz so problemlos mitspielt :shock: (@Volker: mit Hammer wär das nicht passiert :mrgreen: ). Bei den paar schmalen Leisten ist aber die Handsäge immer noch die schnellste und sauberste Methode.

@Dietmar: bei einer FKS geht das deutlich entspannter als mit der Säge vom Signore Truppe. Das Hauptproblem ist hier eher, dass dünne Leisten gerne im Spalt zwischen Sägeblatt und Tisch verschwinden. Hab grad gestern 10mm Leisten gesägt. Parallelanschlag einstellen, Werkstück zwischen Fritz und Franz, anlegen durchziehen - fertig.

Hoffentlich findest Du Deine Füllungen bald, damit wir den weiteren Fortschritt zu sehen bekommen :)

Gruss, Klaus

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Mario » So 28. Okt 2018, 10:42

Hallo Jana
Ist schon kurios, wie so Sachen in einer doch recht kleinen Werkstatt verschwinden können. Mir ging das vor kurzem mit einer Vorrichtung (Anschlag für meine Sägevorrichtung) so, hab sie immer noch nicht gefunden. :?

Deine Türchen sehen ja schon richtig gut aus! 8-)

Grüße, Mario!

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon michaelhild » So 28. Okt 2018, 11:25

Moin Jana,

die Ergebnisse sind wirklich gut.
Mit dem Schiebeschlitten ist doof, ich kann verstehen, dass Du da frustriert bist. Nicht nur, dass Du den nochmal einstellen musst, auch den Fritzi und Franzl muss angepasst werden. Sowas ist immer sau blöd.
Ich hab mir angewöhnt (Aus Fehlern lernt man ja), wenn ich was komplexeres einstelle oder ne Vorrichtung oder sonst ne Mimik baue, mir die Zeit zu nehmen, vorher alles gedanklich durchzugehen und die Schritte in einer Art Checkliste zu notieren. Wie jetzt z. B. in Deinem Fall, ob die Einstellung auch bei allen Sägeblattwinkeln funktioniert.


Dietmar hat geschrieben:hier mal ein Vorschlag wie man kleine Leisten auch schneiden kann.

https://www.youtube.com/watch?v=VFYGToUONqg

Soll nur als Hinweis gelten, aber die Vorrichtung hat was.



Die Vorrichtung ist wirklich nicht schlecht, auch wenns der Truppe vorgestellt hat :) . Ich hab da bei der CS 70 nur das Problem, der Sägeblattspalt geht über die gesamte Tischlänge.
15:22 ist lustig, wie sich die Bosch rappelnd in Bewegung setzt. 8-)
Grüße
Micha

Was man tut, kann man auch gleich richtig machen.
Mein Holzblog

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Mario
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Mario » So 28. Okt 2018, 11:30

Hallo
Ich fand das auch nicht schlecht, würde aber seitlich bei solch schmalen Werkstücken auch noch eine Führung benutzen (flaches Kantholz mit Absatz).

Grüße, Mario!

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon oldtimer » So 28. Okt 2018, 11:47

Klaus hat geschrieben:Hallo Jana,

also ich muss Dirk da zustimmen - sieht doch schon sehr professionell aus, was Du das machst. Bei den Griffen bin ich mal gespannt, wie die am fertigen Möbel aussehen. Dünne Leisten auf der FKS säge ich übrigens einfach am (komplett zurückgezogenen!) Parallelanschlag. Da ist Fritz und Franz aber auch im Einsatz und schützen die Finger - die zwei sollten den Bundesverdienstorden bekommen!

Schön zu sehen, dass noch jemand einen Doppelgehrungsanschlag hat. Ich bin also nicht der einzige Spinner hier :mrgreen: Inzwischen säge ich solche Sachen aber auch gerne am schräggestellten Sägeblatt. Mit der Bevelbox geht das schnell und sehr genau ... bis ich gesehen hab, dass Deine Bernardo hier nicht ganz so problemlos mitspielt :shock: (@Volker: mit Hammer wär das nicht passiert :mrgreen: ). Bei den paar schmalen Leisten ist aber die Handsäge immer noch die schnellste und sauberste Methode.

@Dietmar: bei einer FKS geht das deutlich entspannter als mit der Säge vom Signore Truppe. Das Hauptproblem ist hier eher, dass dünne Leisten gerne im Spalt zwischen Sägeblatt und Tisch verschwinden. Hab grad gestern 10mm Leisten gesägt. Parallelanschlag einstellen, Werkstück zwischen Fritz und Franz, anlegen durchziehen - fertig.

Hoffentlich findest Du Deine Füllungen bald, damit wir den weiteren Fortschritt zu sehen bekommen :)

Gruss, Klaus



Hallo,

ich schneide Leisten auf der FKS auch am zurückgezogenen Parallelanschlag. Dabei versuche ich aber immer ein ausreichend großes Materialstück auf dem Schiebtisch zu haben.
Fritz und Franz finde ich häufig überbewertet. Ich habe da auch etwas, aber so selten, wie ich es benutzen muss, ist es wirklich nebensächlich.

@Klaus: Die Bernardo ist schließlich ein asiatisches Qualitätsprodukt und nicht etwas, was in alpenländischen Schluchten zusammen geschustert wurde! So, jetzt weiß´te Bescheid :mrgreen:

Ursache für das Problem könnte sein, dass der Schiebetisch zu nah am Sägeblatt läuft, oder das Sägeblatt hochfahren und nochmals schrägstellen, oder Madenschraube am Handrad kontrollieren.

Niemals würde ein FKS-Eigner so durch die Werkstatt hampeln wie der Signore.


Schönen Sonntag

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Klaus
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Klaus » So 28. Okt 2018, 11:59

oldtimer hat geschrieben:@Klaus: Die Bernardo ist schließlich ein asiatisches Qualitätsprodukt und nicht etwas, was in alpenländischen Schluchten zusammen geschustert wurde! So, jetzt weiß´te Bescheid :mrgreen:


Au oh - das wusst ich nicht - mein Fehler ... (https://www.youtube.com/watch?v=Vryan475_w4)


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