Buffet-Schrank für die Küche

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Jana
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Mo 12. Feb 2018, 18:56

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure positiven Kommentare, es freut mich, wenn euch mein Geschreibsel gefällt. :)

oldtimer hat geschrieben:da Du ja eigentlich mittlerweile einen Vorrat Clou Holzpaste hast :mrgreen: , ein ganz klein wenig davon mit der Fingerkuppe aufnehmen und in den Spalt streichen. Eventuell musst Du dann nach dem Trocknen von Hand noch einmal schleifen.

Eine Möglichkeit wäre vor dem Anleimen die Platten auf dem Frästisch zu fügen.

Ja, Volker, Holzpaste geht natürlich immer! :mrgreen:
Aber es wäre schön, wenn es vorher schon passen würde. Fügen wäre eine Option. Das müsste ich vermutlich aber erstmal eine Weile üben, dass ich am Ende auch noch das Maß habe, das ich brauche. ;)

Klaus hat geschrieben:oh ja, das kenn ich auch :roll: Meistens passiert mir das, wenn ich zwei oder mehr Bretter gleichzeitig einspanne, dann ist der Druck nicht mehr rechtwinklig auf dem Umleimer. Es soll besser sein, wenn man die eine Hälfte der Zwingen von unten und die andere von oben ansetzt. Hab da jetzt aber noch keine Studien dazu gemacht.

Das kenne ich vom Leimholz verleimen. Aber eine Idee ist es auf jeden Fall, vielen Dank!

Grüße,
Jana

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Jana
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Mo 12. Feb 2018, 19:14

Und nochmal hallo zusammen zu einer weiteren Episode aus der Werkstatt!

Da mein Mann am Rosenmontag einen Feiertag aufgenötigt bekommen hat, bin ich ganz uneigennützig auch zu Hause geblieben und konnte so noch ein bisschen in der Werkstatt weiter arbeiten. Gut, es ging eher schleppend, denn zwischen 8 Uhr und 12 Uhr haben wir auf unser neues Sofa gewartet. Das kam natürlich erst um 11:30 Uhr. Da mein Mann im Garten Feuerholz machen wollte, mussten wir uns abwechseln, so dass immer jemand in der Wohnung war. Denn im Keller, bzw Hof hören wir die Klingel nicht... Naja, und am Nachmittag mussten wir es dann ja auch gebührend einsitzen. 8-)

Für euch geht es natürlich ohne Unterbrechung voran. Als erstes habe ich jeweils eine Seite der Fronten abgelängt. Da ich das ziemlich knapp machen wollte habe ich mit der Klebeband-Methode gearbeitet, um Ausrisse zu vermeiden. Ein hochzahliges Sägeblatt war natürlich auch auf der Säge.
KuecheUSchrank_5270.jpg


Schon gestern ist mir ein kleiner Denkfehler aufgefallen. Denn für die dunkleren Anleimer hätte ich eigentlich zuerst ablängen und dann Bügelkante aufbringen müssen. Denn nun wird die helle Kante ja auch über den dunklen Bereich hinaus gehen... :?
KuecheUSchrank_5280.jpg


Danach habe ich an jeder Front erstmal die gerade geschnittene Kante gebügelt. Es erstaunt mich immer wieder wie lange es dauert diese Bügelkante aufzubringen. Immerhin waren es 10 Fronten.
KuecheUSchrank_5310.jpg


Nach dem Bügeln kam das obligatorische Abfeilen.
KuecheUSchrank_5300.jpg


Da die Kante doch sehr dünn ist, ist es auch auf den dunklen Anleimern zum Glück nicht ganz so auffällig. Bei geschlossenem Schrank wird es vermutlich überhaupt nicht auffallen.
KuecheUSchrank_5290.jpg


Nur in der Draufsicht sieht es etwas merkwürdig aus. Das fällt aber dann nur bei geöffneter Schublade auf. Kann ich mit leben.
KuecheUSchrank_5340.jpg


Bei den Nur-Ahorn-Fronten sieht das nämlich auch 'falsch' aus, einfach weil die Maserrichtung der Bügelkante nicht zur Maserrichtung der Front passt. (Auf dem Bild leider etwas schlecht zu sehen)
KuecheUSchrank_5330.jpg
Wieso hat das eigentlich noch niemand erfunden? Quer gemaserte Bügelkante? :P

Nachdem die ersten Kanten dran waren, habe ich auf die exakte Länge gekürzt. Und nein, heute ist mir ausnahmsweise mal kein 'Hoppala' passiert und ich habe die eben aufgebügelte Kante wieder abgelängt. Es ging alles nach Plan! :D

Am Ende hatte ich wieder einen Haufen mit angebügelten Kanten.
KuecheUSchrank_5360.jpg
Die natürlich im Anschluss auch wieder gefeilt wurden.

Ist das eigentlich ein Zeichen der Emanzipation, wenn die moderne Frau im Jahr mehr Kanten aufbügelt, als Hosen oder Hemden zu bügeln, und mehr Kanten feilt als Fingernägel? Ich glaube schon. 8-)

Zum späten Nachmittag hin habe ich alle marginal sichtbaren Lücken noch mit etwas Holzpaste aufgefüllt. (Vermutlich werde ich mein ganzes Holzwurmleben bei dieser Tätigkeit stets an Volker denken).
KuecheUSchrank_5370.jpg


Und das war es. Einen schönen Abend noch euch allen!

Viele Grüße,
Jana
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wozo3561
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon wozo3561 » Mo 12. Feb 2018, 21:24

Ein wie immer schöner und interessanter Bericht. :)
Da liest man und liest man und dann kommt doch kein "Hoppala" - Mennnoooo - ist ja wie Suppe ohne Salz... :o
Ne Quatsch, bin auch immer froh, wenn Dinge so funktionieren wie sie sollen. ;)
Gruß Wolfgang

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » So 25. Feb 2018, 09:35

Hallo zusammen,

für den nächsten Schritt der Topfbandbohrungen für die Türen habe ich mir eine Schablone hergestellt. Die Anleitung dazu gibt es von Heiko auf dem Holzwerken-Blog, daher werde ich sie nicht ausführlich beschreiben:
http://www.holzwerken.net/Blog/Heiko-Re ... einfraesen

Da ich zu faul nachhaltigkeits-orientiert war, habe ich statt in ein dickes Stück Nuten zu fräsen die Schablone einfach aus dünneren Resten zusammen geleimt.
KuecheUSchrank_5390.jpg


Den passenden Abstand habe ich mit der blauen Hettich-Schablone angezeichnet. Im Gegensatz zu den im Blog empfohlenen 22,5 mm ist der Abstand dabei nur 21,5mm.
KuecheUSchrank_5400.jpg


Und auf dem Bohrständer gebohrt.
KuecheUSchrank_5410.jpg


Danach noch eine Rest-Leiste als Anschlag vorne dran (wie gesagt, eine Restleiste. Keine Ahnung, warum die Kante halb verkokelt ist...).
KuecheUSchrank_5430.jpg


Den passenden Fräser habe ich mir extra gekauft. Ich habe zwar schon einen Wendeplatten-Fräser mit Anlaufring oben, aber der ist so lang und groß, dass es mir nicht ganz geheuer ist ihn in der kleinen Handoberfräse zu nutzen. Außerdem geht es ja hier um den Küchenschrank, so dass notwendiges Werkzeug dafür in Kleinmengen aus dem Haushaltsetat kommen darf. 8-)
KuecheUSchrank_5440.jpg


Die Aussparungen für die Zwingen im Anschlag habe ich dann schnell noch mit dem Fräser heraus gefräst, so dass alles für den ersten Test bereit war.
KuecheUSchrank_5450.jpg


Es passte schon, allerdings waren die Fugen bei geschlossener 'Tür' doch recht groß - ca. 5mm. Man kann diese zwar am Scharnier noch einstellen, aber in der minimalen Einstellung waren es am Ende immer noch ca. 3mm.
KuecheUSchrank_5460.jpg


Das ist mir zu viel. Ich will ja zwischen den Türen am Ende nur ca. 2mm haben. Die 21,5mm Abstand der blauen Hettich-Schablone passen für meine Blum-Scharniere also doch nicht.
Also das ganze noch mal. Zum Glück ist so eine Schablone schnell gebaut, dieses Mal mit 23mm Abstand.
KuecheUSchrank_5480.jpg


In der mittleren Einstellung des Scharniers kam ich somit auf ca. 2mm Fuge. Mit den Einstellmöglichkeiten in beide Richtungen sollte das passen.
KuecheUSchrank_5490.jpg


Nachdem also die Topfbandschablone bereit war, habe ich mir meine Maße am Schrank genommen: Ober- und Unterkante des Korpus, und die Position der Scharniere.
KuecheUSchrank_5500.jpg


Mit dieser Maßlatte konnte ich die Positionen in der Werkstatt an die Türen übertragen.
KuecheUSchrank_5510.jpg


Und dann die Topfbandlöcher mit der Schablone fräsen.
KuecheUSchrank_5520.jpg
Das ging wirklich fabelhaft. Ich würde jedem so eine Schablone empfehlen, der mehr als ein paar Topfbänder bohren muss. Insbesondere wenn er so ein Schussel ist wie ich und gerne mal mit der Bohrspitze des Forstnerbohrers auf der anderen Seite der Tür rauskommt. ;)

Nachdem die Löcher gebohrt waren, war ich dann auf 180.
KuecheUSchrank_5530.jpg
180er Körnung beim Schleifen. :D

Naja, ein bisschen aufgeregt habe ich mich schon. Es gab nämlich wieder drei oder vier Stellen, an denen sich die Bügelkante gelöst hat:
KuecheUSchrank_5540.jpg
Ich weiß wirklich nicht, was da mein Fehler ist. Mein Bügeleisen ist heiß und beim Anbringen klebt alles fest... :? Naja, zugegeben, ich bin eben keine gute Hausfrau, die das Bügeln verinnerlicht hat ...
Etwas Leim richtet es natürlich, aber nervig ist es dennoch.

Nach dem Schleifen habe ich auf dem Frästisch die Massiv-Kanten mit einer kleinen Fase versehen.
KuecheUSchrank_5545.jpg

Einen kleinen Schreck gab es dabei auch nochmal - Kratzer in den Kanten!
(Dieses kleine Hoppala habe ich extra für Wolfgang eingebaut :P )

Nach genauerem Betrachten des Frästischs war die Ursache auch schnell gefunden. Die Befestigungsschrauben für die Fräse waren nicht sauber eingedreht (tststs, wer das wohl war!) und es standen minimale Metallsplitter nach oben.
KuecheUSchrank_5550.jpg

Ich habe die Schrauben gegen neue ausgetauscht und dabei auch die Vertiefungen noch etwas weiter aufgebohrt. Danach ging wieder alles glatt.

Nachdem die Fasen angebracht waren habe ich dann auch noch die Kanten rundherum geschliffen.
KuecheUSchrank_5570.jpg


Dabei habe ich festgestellt, dass die "Black Cat"-Matte beim Kanten-Schleifen wirklich viel besser hält als die Teile aus dem Baumarkt. Ich hatte mir die eigentlich nur irgendwo mal mitbestellt, um den Portofreibetrag zu erreichen, aber wenn ich neue Antirutschmatten brauche, dann werde ich definitiv diese wieder kaufen:
https://www.blackcat.de/black-cat-original.html
Kann ich also nur empfehlen!
KuecheUSchrank_5580.jpg


Und das war es auch wieder für diese Woche.

Viele Grüße,
Jana
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon wozo3561 » So 25. Feb 2018, 09:51

Jana hat geschrieben:Einen kleinen Schreck gab es dabei auch nochmal - Kratzer in den Kanten!
(Dieses kleine Hoppala habe ich extra für Wolfgang eingebaut :P )

Nach genauerem Betrachten des Frästischs war die Ursache auch schnell gefunden. Die Befestigungsschrauben für die Fräse waren nicht sauber eingedreht (tststs, wer das wohl war!) und es standen minimale Metallsplitter nach oben.


Super, Danke!! :) Mein Weltbild ist wieder im Lot! :lol:
Macht immer wieder Spaß, Deine Berichte zu lesen.
Gruß Wolfgang

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon RudiHB » So 25. Feb 2018, 10:18

Hallo Jana,

feiner Bericht und auch über Kratzer kann man reden und diese zeigen! Und das Zeigen der Topfbandscharnier-Bohrungen mit Schablone wird abgespeichert. Ich benötige noch zwei und mehr Türen in der Werkstatt. Ideal zum Üben. Vielen Dank für die Anleitung!
Viele Grüße
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Klaus » So 25. Feb 2018, 11:43

Hallo Jana,

mal wieder ein schöner Start in den Sonntagmorgenmitttag durch Deinen Bericht. Das Hettich und Blum unterschiedliche Masse verwenden hat mich auch schon gefuchst. Subtile Methode der Markenbindung ...

Und sich ablösende Bügelkanten? Wer kennt die nicht und ich bin deshalb eigentlich komplett auf angeleimte Kanten umgestiegen. Beim letzten Projekt wollte ich aber die alten (>30 Jahre) Kanten loswerden um hab nach der Methode von Guido Henn gebügelt, also nach dem aufkleben so lange mit einem Hartholzklotz kräftig angerieben, bis der Kleber kalt (eher lauwarm) war. Zumindest bisher halten die Teile.

Gruss und schönen Sonntag noch
Klaus (der sich auch gleich in die Werkstatt verzieht und weiter baut)

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Mo 26. Feb 2018, 17:16

Vielen Dank für eure Kommentare,

wozo3561 hat geschrieben:Super, Danke!! :) Mein Weltbild ist wieder im Lot! :lol:

Das freut mich Wolfgang! Was tue ich nicht alles für die geneigte Leserschaft. :P

RudiHB hat geschrieben:....feiner Bericht und auch über Kratzer kann man reden und diese zeigen

Vor allem kann man sie zeigen, wenn man sie hinterher wieder raus schleifen konnte. Nach dem schleifen sind sie jetzt nicht mehr zu sehen. *puh*

Klaus hat geschrieben:Und sich ablösende Bügelkanten? Wer kennt die nicht und ich bin deshalb eigentlich komplett auf angeleimte Kanten umgestiegen. Beim letzten Projekt wollte ich aber die alten (>30 Jahre) Kanten loswerden um hab nach der Methode von Guido Henn gebügelt, also nach dem aufkleben so lange mit einem Hartholzklotz kräftig angerieben, bis der Kleber kalt (eher lauwarm) war. Zumindest bisher halten die Teile.


Leimst du denn dann nur noch Massivholzkanten an oder auch Furnierkante? Na ja, vielleicht brauche ich einfach noch 500m Bügelübung bis ich es drauf habe. :roll: :D

Grüße, Jana

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon oldtimer » Mo 26. Feb 2018, 19:19

Hallo,

weniger aufwändig wird das Topfbandsetzen, wenn der 35mm-Festool-Beschlagbohrer verwendet wird. Den gibt es für unter 40.- €. Mein erster existiert jetzt seit 20 Jahren. Bei wenigen Bändern reicht ein Ankörnen des Bohrpunktes, dann kann freihändig mit einem Akkuschrauber gebohrt werden. Ist die Oberkante des Fräsers in einer Linie mit dem Plattenmaterial passt das Topfband und ein Durchbohren des Plattenmaterials ist auch nicht möglich ab 16 mm Plattenstärke.

Gruß
Volker

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Mo 5. Mär 2018, 13:44

Hallo Volker,

danke für den Tipp! Im Grunde ginge ja auch ein normaler 35mm Forstnerbohrer. Aber Schussel wie ich werden im schlimmsten Fall dann doch immer mal wieder mit der Spitze durchbohren ...
Das mit der Oberfräse ist einfach praktisch, weil ich so schusselig (hoffentlich) gar nicht sein kann, dass ich da auf der anderen Seite herauskomme. (Ok, ihr habt es alle gelesen. Wenn es mir doch mal passiert, dann wisst ihr, dass alle Hoffnung verloren ist :P ).

Von Kreg gibt es jetzt auch eine Bohrschablone für Topfbänder. Die finde ich auch ganz interessant und sie verhindert auch das Durchbohren:
https://www.gerschwitz.net/kreg-tool/pr ... hinge.html
Aber jetzt habe ich ja schon eine Schablone.

Wenn man immer sauber und konzentriert arbeitet braucht man das sicher alles nicht. Ich bin aber manchmal ganz froh, wenn ich in meinem Hobby nicht ganz so konzentriert arbeiten muss und es diese kleinen Helferlein gibt, die mir das Leben ein bisschen leichter machen. Vor allem wenn ich alle paar Monate (oder Jahre) mal ein paar Topfbänder bohre und dann jedes Mal wieder von vorne anfange zu überlegen, wie das nun eigentlich geht. Und im Zweifelsfall auch die Erfahrung, dass die Bohrspitze auf der anderen Seite herauskommen kann, jedes mal wieder neu mache. :lol:

Viele Grüße,
Jana
P.S. diese Woche gibt es hier leider nichts neues. Irgendein nerviger Infekt hat mich von der Werkstatt ferngehalten (nein, ihr braucht jetzt keine Beileidsbekundungen zu schicken, es war nicht die Männergrippe!)


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