Buffet-Schrank für die Küche

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Jana
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Di 5. Sep 2017, 15:36

Dozent hat geschrieben:Hallo Jana,

Das ist ja mal im warsten Sinne des Wortes eine Menge Holz. Ich bewundere deinen Mut. Aber ist ja alles auch sehr sorgfältig geplant. In jedem Fall ein spannendes Projekt für viele Wochenenden :D

Spannend finde ich die Idee, sich eine Tischlerplatte in der gewünschten Sorte fertigen zu lassen. Da wäre ich nicht drauf gekommen. Ich hätte mich vermutlich notgedrungen auf das beschränkt, "was es halt so gibt".

Hast du die Tischlerplatte eigentlich aus Gewichtsgründen gewählt?

Grüße,
Daniel

PS Ich finde es übrigens sehr gut, wenn bei Projekten auch die Materialkosten genannt werden. Das hilft einfach bei der Einschätzung für eigene Projekte.


Hallo Daniel,

eigentlich hatte ich nicht vor mir die Tischlerplatte 'fertigen' zu lassen. Ich bin davon ausgegangen, so etwas gibt es fix und fertig. :oops:
Beim Holzhändler habe ich dann einen Flyer in die Hand bekommen wegen der Maße - und darin sieht man auch, dass man sich so gut wie alles furnieren lassen kann. Hier ist die Herstellerseite, auf der man sehen kann, was es alles für Holzsorten gibt: https://www.europlac.de/produkte/holzarten
Wenn man mit Massivholz-Anleimern arbeiten will muss man dann eben nur darauf achten, dass es auch entsprechendes Leim- oder Massivholz gibt.

Die Tischlerplatte habe ich einerseits gewählt, weil ich nach Multiplex einen Schritt weiter zu Massivholz machen wollte. Allerdings habe ich da keine Erfahrung, was mir bei so einem großen Projekt dann doch etwas zu heikel war. Denn das entsprechende Holz wäre ja noch teurer gekommen. Irgendwann (ja, dieses 'irgendwann' schon wieder) nach dem Küchenschrank möchte ich mir mal eine Bohle kaufen und mich an einem kleinen Tisch oder Regal oder ähnlichem versuchen. Da ist der Brennholzwert im Zweifelsfall nicht zu hoch. :lol:
Andererseits muss man bei größeren Flächen bei Massivholz aber auch in Rahmenbauweise bauen (oder ähnlich dem Holzarbeiten entgegen wirken) - und das gefällt mir oft nicht.

Ich finde bei den Preisen, die wir uns hier für Werkzeug um die Ohren hauen, muss man durchaus auch mal Holzpreise nennen. ;)

Viele Grüße,
Jana

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Di 5. Sep 2017, 15:41

Auersberger hat geschrieben:Hut ab und allerhöchtse Achtung, fürs handwerkliche Können und für das Schriftstellerische !! Ich krieg mich ehrlich nicht ein!! Wahnsinn !!

:oops: Danke. :)

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Di 5. Sep 2017, 16:01

Wie versprochen geht es heute noch einmal weiter im Programm.

Als nächstes habe ich Falze für die Rückwand angebracht. Auf den Frästisch hatte ich gerade keine Lust, vor allem nicht mit der 1,30 m langen Bodenplatte - da konnte selbst der Falzkopffräser nicht locken. Also schnell die kleine Dewalt ausgepackt, und den Parallelanschlag angebracht. Die Einstellung erfolgt an einem Teststück schrittweise bis es am lebenden Objekt passt. Danach fräse ich die Bodenplatte, die beiden Seitenteile, und die rückseitige Traverse.
KuecheUSchrank_580.jpg


An der Bodenplatte möchte ich den Falz noch ein bisschen vertiefen. Beim Fräsen habe ich natürlich nicht berücksichtigt, dass die Seitenteile minimal überstehen sollen. Da ich alle Teile schon gleich tief zugeschnitten habe, möchte ich das nun einfach über die Rückwand Falzung ausgleichen. Ob der Boden am Ende einen Millimeter weiter nach hinten raus steht sieht am Ende niemand. Da ich vorher schon so viel Spaß mit den Handhobeln hatte versuche ich mich nun am Simshobel. Die Einstellung ist ziemlich fummelig, irgendwie klappt es aber (die Späne sind jedoch nicht ganz so schön. Da muss ich noch etwas üben).
KuecheUSchrank_600.jpg


Mit Fräsen geht es auch weiter, genauer gesagt mit Flachdübelfräsen. Bevor die Maschine ausgepackt wird ist aber erst einmal etwas Übersicht angesagt. Denn mit den vielen Traversen geht diese schnell verloren. Um alle Traversen auf die gleiche Höhe zu bringen, lege ich mir die Seitenteile und inneren Stützen nebeneinander und bringe auf gleicher Höhe Markierungen an.
KuecheUSchrank_610.jpg


Anschließend setze ich für jedem Flachdübel weitere Markierungen. Dabei zeichne ich auch gleich an, wo an der Fläche oder Stirnseite der Flachdübel hinkommt, und wie am Ende die Traversen angesetzt werden, so dass ich die Hilfs-Anschläge beim Fräsen auch richtig spannen werde.
KuecheUSchrank_620.jpg


Bei dieser Gelegenheit knibbel ich auch alle Aufkleber ab und ersetze sie durch Malerkrepp. Die Klebeflächen lassen sich teilweise schon etwas schlecht lösen. Der Weisheit letzter Schluss sind diese Etiketten auf Holz also nicht. Außerdem zeichne ich mir noch weitere Markierungen aufs Holz, so dass ich am Ende hoffentlich alles richtig zusammensetzen kann. Gute Vorarbeit ist ja bekanntlich das halbe Ergebnis (oder so...)
KuecheUSchrank_630.jpg


Auch in die Bodenplatte müssen Flachdübel, um die Längsstützen zu halten. Dafür muss die Platte in drei gleiche Teile geteilt werden. Die meisten von euch werden den Trick dazu vermutlich schon kennen, aber vielleicht ein paar noch nicht: Statt die genaue Breite (zB 1274mm) durch drei zu teilen und dann das krumme Resultat (424,66mm) anzuzeichnen, legt man sich sein Maßband quer über die Platte, so dass man eine Länge bekommt, die sich gut und einfach durch 3 teilen lässt (zB 1350mm). An den Teilmaßen (450mm und 900mm) setzt man sich Markierungen. Diese muss man von der Längskante nun nur noch im rechten Winkel verbinden und hat damit exakt drei gleich große Teile.
KuecheUSchrank_640.jpg
(Genauer erklärt wird dieses Verfahren auch bei Holzwerken.
Was es auch immer über diese Zeitschrift zu sagen gibt, gerade solche Anfängertipps gibt es dort zuhauf).

Theoretisch ist dieses Verfahren übrigens wirklich gut. Praktisch auch. Theoretisch zumindest ... aber wartet nur ab ... :roll:

Nachdem nach einer gefühlten Ewigkeit alle Markierungen gesetzt sind, kann es dann auch wieder an die Maschine gehen. Die inneren Flachdübelfräsungen setze ich mit aufgespannten Hilfsleisten.
KuecheUSchrank_660.jpg


Die äußeren Fräsungen gehen wie gewohnt auf der Werkbank-Oberfläche.
KuecheUSchrank_670.jpg


Weiter führe ich das Fräsen nicht aus, das wurde hier ja schon des öfteren besprochen.

Spannend wird es ja nur wenn dann die Überraschungen kommen. Ja, habt ihr es schon vermisst? Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, ich habe genau nach Markierung gefräst! Tatsächlich habe ich an den entsprechenden Stellen der Seiten nur die Lamello Hilfs-Markierung vergessen und daher gedacht, die Fräsung muss in die Schmalseite. Ärgerlich, aber nicht ganz so schlimm. Denn diese Stellen verschwinden ja sowieso unterm Boden, bzw unter dem Deckel.
KuecheUSchrank_680.jpg


Um die Stabilität für die richtigen Fräsungen zu erhalten leime ich trotzdem noch Flachdübel ein, die ich später dann mit der Säge wieder kürze.
KuecheUSchrank_690.jpg


Während ich darauf warte, dass diese trocknen stelle ich mir noch ein paar Hilfs - Flachdübel her. Irgendjemand hat das hier einmal erwähnt, ich weiß nicht mehr genau wer. Ich schleife auf dem Bandschleifer einige Lamellos etwas dünner, sodass ich sie für den Testaufbau verwenden kann und sie danach auch wieder aus dem Holz bekomme.
KuecheUSchrank_700.jpg


Markiert werden sie natürlich auch, sodass ich sie am Ende nicht am Möbelstück verbaue
KuecheUSchrank_720.jpg
.

Am folgenden Tag - heute somit - fräse ich die fehlenden Fräsungen. Diese führe ich am großen Tischwinkel durch.
KuecheUSchrank_730.jpg


Und dann kommt der vorerst große Augenblick!

~~~ Beitragsende zur literarischen Kunstpause, um den Spannungsbogen zu erhöhen ~~~
8-)
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Di 5. Sep 2017, 16:29

Konstruktiv ist nun alles fertig. Ich setze also alle Stücke zusammen. Unterwegs merke ich, dass ich am Boden eine Fräsung vergessen habe, was aber gerade nicht so wichtig ist für den Zusammenbau. Außerdem fällt mir auf, dass ich an den Stellen, an denen zwei Traversen an den Stützen aufeinandertreffen, die Flachdübel noch entsprechend schmaler schleifen muss. Aber erst einmal das Gesamtbild. Hier kann man schon einmal sehen wie das Ganze am Ende aussehen wird.
KuecheUSchrank_740.jpg


Leider fällt mir bei diesem Test Aufbau auch auf, dass irgendetwas mit den Fräsungen für die Stützen in den Deckel-Traversen nicht passt. :?
KuecheUSchrank_760.jpg


Nach einer kurzen Ursachenforschung ist der Fehler gefunden. Die mittleren Traversen sind zu breit. :shock:
KuecheUSchrank_790.jpg


Und nicht nur das, die äußeren dafür zu kurz! (hier müssten jetzt noch ein paar Shock-Smileys rein, vielleicht auch ein Ohnmachts-Smiley, aber ihr wisst ja, Smiley-Begrenzung ...)
KuecheUSchrank_800.jpg


Irgendjemand hat also die Lamellofräsungen an Boden und Deckel an falscher Position eingefräst... (eventuell war ich das).
Wie gesagt, das mit den drei gleichen Teilen geht theoretisch praktisch schon ganz gut. Nur hat man dann eben die Mitte und muss die Stärke des Brettes beim Lamello-Fräßen entsprechend berücksichtigen. Habe ich auch gemacht, aber nicht genau genug.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Neue Fräsungen oder die Traversen anpassen und das harmonische Gesamtbild nur mit den Schubladenfronten ausgleichen.
Ich versuche erst einmal letzteres. Um einen Eindruck zu bekommen, wie die Schubladenfronten am Ende angebracht werden müssen säge ich mir 3 Test Stücke zurecht. Leider wird schnell klar, dass hier einiges aus dem Lot ist und die Schubladen so nicht gut aufschlagen werden. Nein, so will ich das nicht lassen.
KuecheUSchrank_820.jpg


Nachdem ich mir die linke Traverse auf den Schrankboden lege sehe ich auch, dass meine Markierung recht weit daneben ist. Damit ist mal wieder bewiesen, wer viel misst misst Mist. Warum habe ich das denn nicht gleich so angelegt?
KuecheUSchrank_830.jpg


Also leime ich wieder Flachdübel ein, um so eine gute Grundlage für die neuen Fräsungen zu bekommen.
KuecheUSchrank_840.jpg


Da es noch früh am Morgen ist und ich eigentlich hochmotiviert bin, brauche ich eine andere Betätigung während ich auf den Leim warte. Werkstatt sauber machen ist immer eine Möglichkeit... Ich entscheide mich trotzdem nur fürs grobe saugen und schiebe noch eine Kaffeepause ein. Danach säge ich die Überstände der Lamellos ab. Wichtig ist hierbei ein Stück Papier unter zu legen, sonst hat man nämlich gleich Kratzer im Holz. Natürlich habe ich das extra für euch getestet! Es ist so, wie ich es schreibe ... :oops:
KuecheUSchrank_850.jpg


Den letzten Überstand der Lamellos hoble ich dann noch plan, das geht vorzüglich. Ja, und jetzt wisst ihr warum ich zu viele falsche Fräsungen setze. Ich habe einfach die Freude am Hobeln entdeckt und suche nun ständig Möglichkeiten den Hobel auszupacken... (nicht lachen, das geht heute noch so weiter ...)
KuecheUSchrank_870.jpg


Die übrig bleibenden halben Lamellos entsorge ich diesmal nicht, sondern heben sie auf. Es stehen ja noch einige Schubladen und 3 Korpusse an, da kann ja noch viel schief gehen...
KuecheUSchrank_860.jpg


Die neuen Fräsungen setze ich nun mit den Traversen als Anschlagpunkt. Ganz langsam, eine Fräsung nach der anderen arbeite ich mich Stück für Stück vor und teste immer wieder zwischendrin ob alles passt.
KuecheUSchrank_880.jpg


Die neue Fräsung sitzt direkt neben der Alten, und so ist diese zum Glück auch verdeckt.
KuecheUSchrank_890.jpg


Am Ende passt es in der Mitte auf einen Millimeter wieder nicht. Jetzt habe ich aber wirklich keine Lust mehr. :evil: Aber was bleibt mir übrig...
Ein Teststück passe ich so an, dass es genau in das mittlere Fach passt. Mit diesem Maß kürze ich an der Tischkreissäge die mittleren Traversen und - Hallelujah - die passen endlich! (wo ist denn hier das Hallelujah-Smiley?)
KuecheUSchrank_960.jpg


Auf der rechten Seite ist dafür wieder zu viel Spiel. Ich messe mit ein paar alte Spielkarten aus, wie viel die original Traverse zu kurz ist. Endlich habe ich auch eine Verwendung für die alten Karten gefunden! Dem Zwackel-Dirk sei Dank!
KuecheUSchrank_930.jpg


Dieses Maß stelle ich an der Tischkreissäge ein...
KuecheUSchrank_950.jpg


... und säge ein komplett neues Brett zurecht. Das war vom Zuschnitt übrig und ist lang und breit genug für zwei neue Traversen. Da müssen nun natürlich erstmal wieder Anleimer dran. Zum Glück hatte ich auch von den Leisten noch ein paar übrig!
KuecheUSchrank_970.jpg


Danach war wieder warten angesagt. Ich wollte den Schrankkorpus (der immer noch auf der Werkbank stand) nicht noch einmal abbauen bevor ich alles getestet habe, daher hatte ich nun keinen Platz um noch irgendwas zu tun. Zum Glück war schon fast Mittag und Frustessen war genau richtig, denn ich hatte den Eindruck, dass ich den ganzen Vormittag nur mit Ausbesserungen vertan habe! :?

Die Lehre für den Oberschrank so weit: alle Traversen erst einmal mit Überlänge produzieren. Dann nur zwei Paare auf Maß ablängen, Flachdübelfräsungen mit diesen als Anschlag fräsen - und das dritte Traversenpaar erst am zusammengebauten Werkstück einpassen.

(hier nochmal ein kleine Spannungsbogen ... aber nicht als literarischer Selbstzweck, sondern weil mir sonst die Smileys ausgehen).
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Jana » Di 5. Sep 2017, 16:44

Nachdem der Anleimer getrocknet war, habe ich auf der anderen Seite des Brettes Bügelkante aufgebügelt.
KuecheUSchrank_980.jpg


Den Massivholzüberstand habe ich komplett mit dem Hobel abgenommen. Falzkopffräser einstellen war mir dafür zu viel Aufwand. Erinnert ihr euch ... Hobelgelegenheiten? Da ist wieder eine. :D
KuecheUSchrank_990.jpg


Mit den Maßen der alten Traversen (die Breite, nicht die Länge!) schneide ich die neuen passen zurecht. Zur Kontrolle werden sie noch einmal eingelegt. Passt. *puh*
KuecheUSchrank_1000.jpg


Ich kann es gar nicht glauben! Besser auch nochmal die (zwischenzeitlich nochmal gefrästen) Flachdübelverbindungen überprüfen! Passt auch!
KuecheUSchrank_1010.jpg


So, dann kann es also endlich losgehen mit dem, was ich heute 'eigentlich' machen wollte ... :roll:

Alle Massivholzkanten bekommen noch eine kleine Fase auf dem Frästisch.
KuecheUSchrank_1030.jpg


Dann radiere ich alle Bleistiftmarkierungen aus zur Vorbereitung fürs Schleifen.
KuecheUSchrank_1020.jpg


Davor will ich jedoch noch die Langlöcher in den Deckel-Traversen setzen, durch die am Ende der Massivholzdeckel fixiert wird. Die Schraubköpfe sollen in einer Vertiefung sitzen, die ich mit einem größeren Bohrer vorbohre, danach die Durchgangslöcher.
KuecheUSchrank_1040.jpg

KuecheUSchrank_1050.jpg

Hm, irgendwie sieht das nicht so doll aus. Ist zwar 'nur' innen, aber da hätte ich noch ein Opferholz drüber legen müssen. Das ist dann auch der Augenblick, in dem ich beschließe, dass für heute Schluss ist. Fünf Tage in der Werkstatt sind doch irgendwie anstrengend. Und der Frust heute Morgen hat natürlich auch seinen Beitrag geleistet. Dann lieber erst einmal aufhören.

Für euch heißt das nun etwas länger warten. Denn morgen muss ich erstmal wieder etwas arbeiten gehen ... ahhh... ich freue mich schon auf meinen bequemen Bürostuhl. :lol:

Viele Grüße,
Jana
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seemann

Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon seemann » Di 5. Sep 2017, 16:49

Einfach toll geschrieben. Danke Jana, Deine Schreibe macht wirklich Spaß!

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Holzbock » Di 5. Sep 2017, 17:01

Hallo Jana,

ich finde Deine Berichte sehr lehsenswert, Daumen hoch. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Beste Grüße

Nico

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Klaus
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Klaus » Di 5. Sep 2017, 18:42

Hallo Jana,

das sieht doch schon ganz vernünftig aus, was Du da baust. Und von ein paar Hobeltestgelegenheiten, die halt einfach dazu gehören lässt Du Dir ja nicht die Laune verderben ;)

Gruss, Klaus

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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Zwackelmann » Di 5. Sep 2017, 20:18

Hallo Jana,

mal wieder ein sehr kurzweiliger Baubericht der Spaß macht zu lesen!!!

Was mich jedoch wundert ist, das mit Deiner Erfahrung, Können und Ausstattung
doch relativ viel nicht so geflupt hat wie Du das gerne wolltest.

Was war los?
Zeitdruck?
Zu sehr aufs Bilder machen geachtet und das werkeln neben her gemacht? :ugeek:
Naja, konntest ja noch alles retten.

LG Dirk

Auersberger
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Re: Buffet-Schrank für die Küche

Beitragvon Auersberger » Di 5. Sep 2017, 20:44

Und Deine Geduld... ich hätte wahrscheinlich am frühen Vormittag alles in ne Ecke gefeuert... :oops: :mrgreen: :mrgreen:
Grüße aus dem Erzgebirge


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