Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

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Matthias
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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Matthias » Mo 17. Dez 2018, 21:08

Hallo Klaus,

Klaus hat geschrieben:Bei Tischlerplattten dachte ich immer, die stehen wie eine Eins. Hier lese ich jetzt aber, das sie bei Dir "rund" waren/geworden sind. Ist das eher ungewöhnlich oder hat einen besonderen Grund?


Wir hatten vor kurzem ein Schlafzimmer mit Kasten komplett in Tischlerplatte. Einerseits die ganzen Korpen, aber auch die Fronten sowie auch ein großes Betthaupt. Da stand alles wie ne Eins. War dann vllt ein Fehler meinerseits oder die Platte war irgendwo beim Händler mal falsch gelagert oder beim Liefern gabs irgendwas. Ist ja nix verpackt und wird im LKW spazieren gefahren.


Hallo Jana,

Jana hat geschrieben:Und das Ergebnis ist fast zu schade, um es im Schrank zu verstecken. Da bin ich gespannt auf die Fronten.


zu schade würde ich nicht sagen, muss doch innen auch schön ausschauen ;)

Auf die Fronten bin ich auch schon gespannt, hoffe das wird so wie ich mir das gedacht habe. :lol:
Grüße Matthias

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Matthias
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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Matthias » Mo 17. Dez 2018, 21:45

So heute gehts endlich wieder ein Stückchen weiter, habe ja lange nichts hören lassen von mir.

Die Schubladen sind das Objekt der Begirde.
Die Teile habe ich ja schon ausgehobelt und aufgetrennt. Die Teile wurden alle nochmal durch den Dickenhobel gesteckt, damit die Sägespuren weg sind und alles eine einheitliche Stärke hat. Herausgebracht habe ich eine Stärke von 12,5mm.

Der nächste Schritt war, alles auf die passende Breite zu bringen. Immer 2 Teile gleich breit. Die Seiten breiter als die Vorder- und Hinterstücke.
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Für die Seitenteile gibts ne Nut für den Ladenboden. Von der Unterkante 13mm hoch, 6,5mm breit und 4mm tief.
Das Nutrad mit den Zwischenringen herrichten. Probefräsen und nachstellen.
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Zum Ablängen habe ich mir nen Anschläge für die Kreissäge gemacht, mit dem bin ich aber noch nicht ganz zufrieden, da muss ich nochmal nachbessern. Für die Schubladen hats aber trotzdem geklappt.
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Zusammengemacht habe ich die Laden mit Fingerzinken. Gefräst wurden die mit der Vorrichtung von Guido Henn aus dem Handbuch Oberfräse.
Wenn man mit dem Einstellen ein bisschen spielt, klappt das auch super für Laden für Unterflurführungen.

Begonnen wurde mit den Seitenteilen. Da wurde jeweils ein Zinken auf jeder Seite gefräst.
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Dann einmal umstellen auf die normale Stellung wie in der Anleitung beschrieben und den Rest fräsen. Die Vorder- und Hinterstücke kann man ohne Umstellen mitfräsen. Trotz Staubsauger gabs noch ne Menge Späne.
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In die Vorder- und Hinterstücke wurden jeweils 2 Lochreihen gebohrt, könnt ja mal Raten für was die gut sein könnten ;)
Kann man natürlich mit Schablone und Oberfräse machen, oder mit nem Akkuschrauber. Aber ihr dürftet mitlerweile wissen, dass ich mir manche Dinge etwas erleichtere. Bei der Menge an Löchern hab ich das in der Arbeit gemacht. 7 Löcher auf einmal ohne lässtiges umstellen. Das ging Ratz Fatz.
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Die Kanten wurden auf der Tischfräse gefast. Fragt mich jetzt bitte nicht warum. Normalerweise werden bei mir nur die Kanten gebrochen. Außer bei Laden. Da wird in der Schule immer eine Fase gezeichnet und die mache ich im Normalfall dann auch.
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Den nächsten Schritt kennt ihr sicher alle zu genüge :lol:
Mit dem Rotex und der Silent Power Welle der Hobelmaschine gings aber recht flott. Einmal mit Korn 150 mit dem Rotex Modus und dann nochmal mit Korn 150 mit dem Exzentermodus. Die Fasen per Hand auch mit Korn 150.
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Vorm Verleimen habe ich mir die Zinken innen Abgeklebt, so habe ich dann mit der Oberfläche kein Problem. Gehört dann nur das Klebeband abgezogen, wenn der Leim angezogen hat, aber noch nicht hart ist. Sonst klappts nicht.
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Vorm Verleimen alles benötige richten, die Zinken alle mit Leim bestreichen. Ich mach das immer mit einem dünnen Holzstab. Wenn die Zinken schön passen, braucht man die Lade nur zusammenklopfen, in den Winkel richten und den Leim trocknen lassen. Zwingen sind nicht wirklich nötig.
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Zum Verschleifen der Zinken bin ich noch nicht gekommen, weil ich in letzter Zeit noch ein paar andere Dinge zu erledigen habe.

Was ich noch habe, ist ein Bild von ner Lade im schrägen Kasten. Da steht ja die eine Seite 5° schräg. Dachte am Anfang ich brauche ne gerade Lade und muss bei den Auszügen was unterlegen. Aber in der Kupplung ist so viel Spiel, das sich auch ne schräge Lade machen lässt. Die läuft auch trotzdem so gut wie die andern.
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So das wars dann auch schon wieder. Wird wahrscheinlich wieder ein bisschen dauern bis es weiter geht, dafür tut sich beim Werkstattausbau bald etwas :mrgreen:
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Grüße Matthias

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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Klaus » Di 18. Dez 2018, 15:13

Hallo Matthias,

wieder sehr interessant zu lesen :) Die Fingerzinken sehen schon auch gut aus, das helle Holz gefällt mir immer noch ausgesprochen gut. Wird nicht bei klassisch geführten Schubkästen die obere Kante gefast um die Reibung an der Kippleiste zu reduzieren? Hab irgendwie noch sowas im Kopf ...

Und irgend wie machst Du mir so eine Tischfräse schon immer wieder schmackhaft - aber ich muss standhaft bleiben!

Gruss und lass uns nicht ZU lange warten
Klaus

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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon RudiHB » Di 18. Dez 2018, 17:28

Hallo Matthias,

ich schließe mich vollumfänglich dem Klaus an. Zusatz noch: ich will auch so eine Lochreihenbohrmaschinenapperaturgerätschaft!!! :P
Viele Grüße
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...

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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Klaus » Di 18. Dez 2018, 20:56

RudiHB hat geschrieben:ich will auch so eine Lochreihenbohrmaschinenapperaturgerätschaft!!! :P


Aber das ist doch kein Problem Rudi - die gibt's ganz offiziell zu kaufen!

https://www.maschinensucher.de/mss/reihenbohrmaschine
https://www.wlw.de/de/firmen/reihenbohrmaschinen

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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Matthias » Di 18. Dez 2018, 22:09

Servus Klaus,

Klaus hat geschrieben:Wird nicht bei klassisch geführten Schubkästen die obere Kante gefast um die Reibung an der Kippleiste zu reduzieren? Hab irgendwie noch sowas im Kopf ...

Und irgend wie machst Du mir so eine Tischfräse schon immer wieder schmackhaft - aber ich muss standhaft bleiben!

Das mit den klassischen Schubladen kann sein. Aber da wird doch dann auch wieder die Fläche die Reibt weniger, weiß nicht ob das so optimal ist. Da wird doch dann auch das Holz der Schublade schneller verrieben oder so :lol:

Warum hast du dir bei deiner Hammer nicht ne Kombi mit Fräse geholt, ist da der Preisunterschied noch so groß. Ich hätte ja gerne ne Felder KF500 und KF700, aber das wird wohl noch ne Weile dauern. Die Hammer ist mir irgendwie ein bisschen zu filigran gebaut, aber ich bin da ja ganz andere Maschinen gewöhnt.

Mit zu lange warten kann ich nix versprechen, aber dafür hab ich ne andere gute Nachricht. Hab noch ein paar Kleinigkeiten die vorgestellt gehören und hab grad noch nen höhenverstellbaren Couchtisch in Arbeit der bis Weihnachten fertig werden muss. Und dann ist ja noch der Werkstattausbau wo morgen der Großteil des Materials kommt. Also langweilig wirds sicher nicht ;)


Hallo Rudi,

RudiHB hat geschrieben:Zusatz noch: ich will auch so eine Lochreihenbohrmaschinenapperaturgerätschaft!!! :P

Stimmt, das ist schon was feines. 7 Löcher auf einmal, da macht man Meter :D
Topfbänder und Grundplatten lassen sich auch damit einbohren. Ist ne Blum Mini Press, die sind gebraucht nicht mal so teuer. Hab ich bei Maschinensucher schon unter 1000€ gesehen. Ist zwar erstmal ne Stange Geld, aber fertige Lochreihenschablonen für die Oberfräse sind auch nicht wirklich billig und so gehts dann doch um ein Hauseck schneller.
Grüße Matthias

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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Klaus » Di 18. Dez 2018, 22:42

Matthias hat geschrieben:Warum hast du dir bei deiner Hammer nicht ne Kombi mit Fräse geholt, ist da der Preisunterschied noch so groß. Ich hätte ja gerne ne Felder KF500 und KF700, aber das wird wohl noch ne Weile dauern. Die Hammer ist mir irgendwie ein bisschen zu filigran gebaut, aber ich bin da ja ganz andere Maschinen gewöhnt.

Mit zu lange warten kann ich nix versprechen, aber dafür hab ich ne andere gute Nachricht. Hab noch ein paar Kleinigkeiten die vorgestellt gehören und hab grad noch nen höhenverstellbaren Couchtisch in Arbeit der bis Weihnachten fertig werden muss. Und dann ist ja noch der Werkstattausbau wo morgen der Großteil des Materials kommt. Also langweilig wirds sicher nicht ;)


Hallo Matthias,

die Hammer war so schon über dem Budget-Limit. Vor allem aber ist's mit der Fräse ja nicht getan. Da braucht man noch Fräser, einen Vorschub, einen Integralanschlag, und so weiter uns so fort. Das war einfach nicht drin. Aber vielleicht schenk ich mir dann zur Rente einen Tausch gegen eine Felder mit allem *träum*

Deine Projekte hören sich vielversprechend an, Du weisst aber schon, das es bis Weihnachten nicht mehr lange hin ist? Ich weiss, ich weiss - Weihnachten kommt total überraschend ... jedes Jahr!

Gruss, Klaus

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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Matthias » Di 25. Dez 2018, 11:31

Hallo Klaus,

Das mit ner Fräse ist gar nicht so teuer wie viele immer glauben. Kleine Teile gehen sowieso ohne Vorschub und bei größeren würde ich mir nem Formatschiebetisch auch keine Sorgen machen. Ohne Integralanschlag geht es sowieso. Den hatte ich bis jetzt immer nur in Der Berufsschule. Zuhause und in der Arbeit wird einfach ein Brett vorgespannt. Klappt auch spitze als durchgehender Anschlag. Bei den Fräsern brauchst du ja nur mal schauen was so die Fräser für die Oberfräse kosten. Wenn du nen Universalmesserkopf hast kriegst du für um die 20€ ein neues Profil. Dann noch nen Falzkopf. Da gibts aber auch Messer für den Universalmesserkopf. Und eventuell noch mal ein Nutrad. Nuten geht aber auf der Kreissäge sonst auch super.

Klaus hat geschrieben:Deine Projekte hören sich vielversprechend an, Du weisst aber schon, das es bis Weihnachten nicht mehr lange hin ist? Ich weiss, ich weiss - Weihnachten kommt total überraschend ... jedes Jahr!

Freut mich wenn du dich auf meine Projekte freust :D
Schön das du mich dran erinnerst das bald Weihnachten kommt bzw jetzt wars ja schon. Stimmt ist immer total überraschend, merkt man aber wenn der Stress in der Arbeit größer wird :lol:
Tisch ist aber fertig geworden, ausgeliefert und der gefallen tut er auch. Jetzt fehlt nur noch der Baubericht damit ihr auch was davon habt. :mrgreen:
Grüße Matthias

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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Klaus » Di 25. Dez 2018, 14:32

Hallo Matthias,

Matthias hat geschrieben:Hallo Klaus,
Das mit ner Fräse ist gar nicht so teuer wie viele immer glauben. Kleine Teile gehen sowieso ohne Vorschub und bei größeren würde ich mir nem Formatschiebetisch auch keine Sorgen machen. Ohne Integralanschlag geht es sowieso. Den hatte ich bis jetzt immer nur in Der Berufsschule. Zuhause und in der Arbeit wird einfach ein Brett vorgespannt. Klappt auch spitze als durchgehender Anschlag. Bei den Fräsern brauchst du ja nur mal schauen was so die Fräser für die Oberfräse kosten. Wenn du nen Universalmesserkopf hast kriegst du für um die 20€ ein neues Profil. Dann noch nen Falzkopf. Da gibts aber auch Messer für den Universalmesserkopf. Und eventuell noch mal ein Nutrad. Nuten geht aber auf der Kreissäge sonst auch super.


Hmmm, Du nimmst mir immer mehr Argumente weg ... :? Irgendwann muss ich wohl wirklich zuschlagen. Zuerst wird es nach der Hobelmaschine dieses Jahr (absolut geniale Anschaffung) nächstes Jahr evtl. zuerst mal eine Bandsäge geben.

Matthias hat geschrieben:Freut mich wenn du dich auf meine Projekte freust :D
Schön das du mich dran erinnerst das bald Weihnachten kommt bzw jetzt wars ja schon. Stimmt ist immer total überraschend, merkt man aber wenn der Stress in der Arbeit größer wird :lol:
Tisch ist aber fertig geworden, ausgeliefert und der gefallen tut er auch. Jetzt fehlt nur noch der Baubericht damit ihr auch was davon habt. :mrgreen:


Ja klar freuen mich Deine Projekte bzw. die Berichte darüber. Geht ja mit dem Möbelbau direkt in meine Richtung und lernen kann ich eine ganze Menge wenn ich Dir über die Schulter schauen darf. Stresslevel wenn's auf Weihnachten zugeht? Jaa, das Dauerkopfweh lässt jetzt so langsam wieder nach ...

Du hast also einen Tisch gebaut und ich hab nix mitbekommen? Na dann warte ich doch sehnsüchtig auf weitere Info. Eine Küchenwerkbank ist auch noch was auf meiner Liste, da kann man gar nicht früh genug mit dem sammeln von Ideen anfangen :)

Gruss und viel Erfolg mit Deiner Werkstatt
Klaus

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Re: Kasten und Schubladenschrank in Esche und Rüster

Beitragvon Matthias » Mi 26. Dez 2018, 03:13

Servus Klaus,

Klaus hat geschrieben:
Hmmm, Du nimmst mir immer mehr Argumente weg ... :? Irgendwann muss ich wohl wirklich zuschlagen. Zuerst wird es nach der Hobelmaschine dieses Jahr (absolut geniale Anschaffung) nächstes Jahr evtl. zuerst mal eine Bandsäge geben.

Ich dachte du suchst Argumente damit du ne Tischfräse bekommst :lol:
Ich weiß ja nicht was du vor hast, aber mir persönlich ist ne Fräse lieber als ne Bandsäge. Kann aber auch drann liegen, dass ich nicht wirklich mit ner Bandsäge gearbeitet habe und die Tischfräse andauernd benutzt wird in der Firma.


Freut mich immer wenn ich lese, dass meine Bauberichte gerne gelesen werden und jemand was daraus lernt. Da sieht man das sich der ganze Aufwand lohnt :D
Kopfweh vor Weihnachten hab ich nicht wirklich, nur die Überstunden werden wieder sinken hoffentlich :lol:
Haben jetzt in 6 Tagen vor Weihnachten zu dritt noch ne ganze Wohnung eingerichtet. 8-)

Was soll den heißen du weißt nix von dem Tisch den ich gemacht habe. Hab ich doch hier angedroht, dass ich den noch vor Weihnachten machen muss. :mrgreen:
Grüße Matthias


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