Küchen-Restaurierung

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Klaus
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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon Klaus » Mi 28. Nov 2018, 21:08

Hallo Jana,

Jana hat geschrieben:Ah so, und hauptsache es explodiert nichts dabei! :o


Also ich hätte da noch ein paar Rezepte aus meiner Jugendzeit anzubieten ;) Aber damit gilt man ja heute schon als Terrorist!

Viel Erfolg mit der Zitronensäure, alternativ gibt es noch einen recht kräftigen Entkalker "etolit", den wir für die Kaffeemaschine verwenden und der auch kalt recht gut wirkt. Mit was stärkerem (z.B. Salzsäure) würde ich aber nicht ran gehen, das macht mehr kaputt als es hilft.

Ich hab ja mal einen gasbetriebenen Lötkolben unter anderem für diesen Zweck gekauft. Der hat auch ein paar feinere Spitzen dabei, könnte vielleicht was für Dich sein. Da ich aber bis jetzt noch kein Wachs hab, kann ich über keine praktischen Erfahrungen berichten.

Gruss, Klaus

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Jana
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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon Jana » So 9. Dez 2018, 10:32

Hallo zusammen,

hier sieht es ja aus, als würde nichts passieren. Aaaaaber, so ist das natürlich nicht!

Es passiert nur nichts Spektakuläres und den x-ten geschliffenen Kasten, das y-te folierte Brett und die z-te gereinigte Front will ich euch dann doch ersparen.

Einen kleinen Neuzugang habe ich mir zum Zusammenschrauben angeschafft, aber auch den gibt es erst zu sehen wenn ich genügend Erfahrungswerte gesammelt habe (sprich Schrauben eingedreht).

Zwischendrin allerdings habe ich noch weiter mit den Fronten experimentiert. Zitronensäure hatte sich dann doch keine mehr im Haus gefunden und da Klaus den Essig erwähnt hat, habe ich kurzerhand Essigessenz genommen. Was soll schon schief gehen ....

Vorher:
Kueche_940.jpg


Essigessenz drauf.
Kueche_920.jpg


Hat mich allerdings nicht überzeugt. Im Internetz habe ich bei den Haushaltsmitteln zum Auffrischen von Möbeln noch Gallseife gefunden. Also auch das getestet. Hat mich leider auch nicht überzeugt. Am Ende hatte ich noch mehr helles Holz als vorher. :?
Die beiden hinteren Fronten sind mit Essigessenz behandelt, die vordere mit Gallseife.
Kueche_980.jpg


Nachdem es den Anschein hatte, dass jetzt sowieso der Lack ab das Öl weg ist, wollte ich von weiteren Auffrischern die Finger lassen. Das 'unbehandelte' Holz kann ich schließlich auch gleich einfärben. Also ab in den Baumarkt meines Miss-Vertrauens und Holzbeize gekauft.
Kueche_990.jpg
Goldteak schien mir am passendesten, da ich ja "Teakholz" auch schon als Tip für das Holz bekommen hatte und es auch vom Bildchen her am besten gepasst hat.

Auf der Rückseite einer Front habe ich erstmal getestet mit Beize allein, etwa. 1:1 mit Wasser verdünnt und noch etwas mehr Wasser. Das 1:1 mit Wasser hatte den besten Effekt, also habe ich mir etwas Beizen-Gemisch angemischt und an einer hellen Front probiert.

Front nach der Eissigbehandlung.
Kueche_1010.jpg


Nach dem 1:1 Beize:Wasser Auftrag und einigen Stunden Trocknung.
Kueche_1030.jpg


Nach einem zweiten Auftrag und Trocknung.
Kueche_1050.jpg


Und hier zum Vergleich: oben eine schon geölte Front, in der Mitte die gebeizte Front und unten eine gereinigte, aber noch nicht geölte Front.
Kueche_1920.jpg


Das Ergebnis passt gut. Evenutell wäre das 'normale' Teak farblich noch etwas passender gewesen, aber ich mag nicht noch mehr experimentieren. Ich baue darauf, dass die gebeizte Front nach dem Ölen sich noch besser anpasst.

Das war es also von der Küchenfront (Achtung: Wortwitz! :mrgreen: ).

Einen schönen zweiten Advent euch allen!
Viele Grüße,
Jana
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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon Bobbl » So 9. Dez 2018, 11:09

Hallo Jana,

schön, dass du uns auf dem Laufenden hältst. Weiterhin viel Spaß auch wenn's sicherlich manchmal eintönig wird. Aber ich denke wenn du die Küche mal fertig hast wirst du dafür mit einer einzigartigen und hochwertigen Küche belohnt werden.

Schönen Sonntag,
Christoph

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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon Klaus » So 9. Dez 2018, 13:24

Hallo Jana,

interessante Sache mit der Beize. Ist ja immer noch so einfach, was passendes zu finden. Und das Ergebnis kann sich doch bestens sehen lassen - mir gefällt es sogar besser als das Original :)

Dir auch einen schönen Tag mit der zweiten brennenden Kerze. Das Jahr ist schon wieder fast vorbeigeflogen ...

Gruss und weiterhin viel Erfolg bei Deiner Sysiphosarbeit
Klaus

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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon RudiHB » So 9. Dez 2018, 14:17

Hallo Jana,

ich kann mich Klaus nur anschließen: sehr interessant mit der Beize. Und das Resultat sieht wieder richtig gleichmäßig aus! Und das auch noch in dem Pott vonne ehemalige Schokoladen-Eiscreme! Essen für die Werkstatt. Fein! ;) :mrgreen:
Viele Grüße
Rudi
_________________________________________________________________________________________________
Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...

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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon Jana » Di 8. Jan 2019, 18:47

Hallo zusammen,

in einer losen Folge von Werkstattstunden geht es immer mal wieder etwas weiter. Daher heute auch endlich für euch ein kleines Update.

Aktivkohlefilter gegen Gerüche

Einige Wochen zuvor hatte ich schon erwähnt, dass ich einen Aktivkohlefilter gegen Gerüche ausprobieren möchte. Das habe ich dann auch getan.

Das ist der Filter, den ich 'verbaut' habe, ein handelsüblicher Aktivkohlefilter für Küchen-Dunstabzugshauben.
Kueche_1000.jpg


Diesen habe ich auf das Gitter vom Raumlüfter zugeschnitten.
Kueche_1010.jpg


Und einfach zwischen die beiden Filter des Raumlüfters geklemmt.
Kueche_1020.jpg


:?: Hat es was gebracht?
Das ist leider schwer zu sagen. Ich habe den Raumluftfilter beim Ölen laufen lassen und auch hinterher noch einige Zeit, bzw. über zwei Tage hinweg immer mal wieder etwas. Ich bilde mir ein, dass der Geruch schneller verflogen ist als vorher. Das könnte aber auch daran liegen, dass es draußen kälter war und ich drinnen mehr geheizt habe. Oder dass es etwas windiger war und der Durchzug quer durch den Keller etwas besser. Oder am Mondstand, an der Wetterlage, dem Klimawandel oder der Magie der Weihnachtszeit. ;)

Würde ich es zum Nachmachen empfehlen?
Auch schwer zu sagen. Bei dem Preis kann man eigentlich nicht viel falsch machen wenn man eine Werkstatt hat, die schlecht zu belüften ist. Vielleicht mag es nochmal jemand ausprobieren und seine Erfahrung teilen. Oder vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich den Effekt etwas besser messen könnte als nur mit Gefühl. ;)


Beizen

Weil ich das Ergebnis wunderbar finde, hier noch einmal ein schönes Beispiel für die Beiz-Reparatur:

An der 'Wasserschaden'-Stelle habe ich erst einmal noch etwas das noch vorhandene Öl abgeschliffen.
Kueche_1080.jpg


Dann Beize aufgepinselt.
Kueche_1090.jpg


Beim Trocknen schon Panik bekommen, dass mit einem Wasserrand alles nur noch schlimmer geworden ist.
Kueche_1100.jpg


Mit ein wenig Feingefühl ließ sich der Übergang aber schön verstreichen und das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend!
Kueche_1110.jpg


Das hier waren ebenfalls zwei Kandidaten mit Wasserrand an der unteren Kante. Das Bild ist nach dem Ölen gemacht und auf dem Bild fallen die helleren Stellen noch mehr auf als in Natur.
Kueche_1140.jpg


Da ich die Fronten nicht vorher abschleifen konnte, bzw. wollte (weil ja schon altes Öl darauf war), habe ich am Ende noch etwas mit sehr feinem Schleifvlies nachgeschliffen, vor allem an den neu gebeizten Stellen.
Kueche_1150.jpg


Danach musste ich noch die Muschelgriffe sauber machen. Mal ehrlich, Muschelgriffe - das hat sich doch bestimmt ein Mann ausgedacht, der noch nie eine Küche geputzt hat! Denn wirklich gut sauber machen lassen sie sich nicht. :roll:
Kueche_1160.jpg



Schubladen und neues Werkzeug

Den letzten, noch fehlenden Schubladenboden hatte ich auf der FKS schnell zugeschnitten nachdem diese wieder von den ganzen Fronten, die darauf zum Trocknen lagen, befreit war.
Für die übrig gebliebene Möbelfolie habe ich direkt eine Verwendung gefunden. Hässliche Werkstattmöbel könne auch von Möbelfolie nur profitieren. Bei Gelegenheit werde ich aus den restlichen Möbelfolien-Streifen mein eigenes Folien-Leimholz herstellen und auch die anderen weißen Fronten noch beziehen. :lol:
Kueche_1220.jpg


Da ich beim Massen-Auseinanderschrauben der Schubkästen fast einen Krampf in der Hand hatte, habe ich mir für den Zusammenbau dann noch einen neuen Schrauber gegönnt, den kleinen Bosch GSR Mx2Drive.

Meine Hoffnung war: kleiner Schrauber = für kleine Hände.
Kueche_1030.jpg


Leider ein Trugschluss. Bosch Blau = für Handwerkerhände.
Kueche_1060.jpg
Den Abzug betätigen geht bei mir nicht mit den letzten Fingergliedern, sonder mit dem ganzen Finger. :roll:
Wirklich gut in meiner Hand liegt daher auch dieser Schrauber nicht. Aber zumindest ist er schön leicht.

Der Schrauber hat 2 Stufen. Wenn man den Schalter nur halb eindrückt, dann läuft er schnell. Drückt man ihn ganz ein, dann läuft er langsamer. Anfangs hatte ich das nicht bemerkt und jedes Mal wenn ich (zufällig) ganz reingedrückt habe gedacht, der Akku geht schon zur Neige. :lol:
Wenn man sich aber daran gewöhnt hat, dann passt das gut. Erst mit schnellem Gang die Schrauben eindrehen und zum Ende hin dann den Schalter weiter durchdrücken und im langsamen Gang verhindern, dass die Schraube zu weit ins Holz dreht.

Natürlich habe ich für euch getestet wie lange der Akku hält. Beim Einschrauben der 3mm Durchmesser-Schrauben mit variabler Länge zwischen 20 bis 30mm konnte ich 285 Schrauben mit einem Akku eindrehen.
Das hat nicht für alle Schubladen gereicht, aber dafür ist ja ein zweiter Akku dabei.
Praktisch ist auch, dass das Ladegerät sich auch für 12V Akkus eignet.

Würde ich diesen Schrauber empfehlen?
Als Zweit/Dritt/Viert-Schrauber für den Möbelbau ist er auf jeden Fall praktisch, da ein Stück leichter und handlicher als ein 12V Schrauber. Gerade bei über 300 Schrauben am Stück ist der Unterschied doch spürbar.
Und z.B. für Rückwände befestigen oder ähnliches braucht man ja auch nicht mehr Power.
Mit einer 4,5mm Schraube in ein halb vorgebohrtes Loch hatte er aber schon seine Schwierigkeiten.
Und für kleine Hände ist er leider auch nicht der Heils-Bohr-Bringer. :(


Flickarbeiten

Zurück zum Holz. Ein paar Macken musste ich noch ausbessern. Da die entsprechenden Fronten und Schränke noch nicht geölt waren, habe ich das nicht mit Hartwachs, sondern mal wieder mit Holzkitt gemacht.
Kueche_1250.jpg
Zum Glück habe ich im Sommer nicht nur reichlich Schokoladeneis aus der Packung genascht und so eine praktische Schüssel für das Wasser, sondern auch reichlich Eis am Stiel. Ein passender Spachtel war so schnell zurecht geschliffen.

Nicht kleckern, sondern klotzen ist bei Holzkitt die Devise, daher habe ich die Tube links liegen lassen und direkt eine Dose gekauft. Nussbaum ist in diesem Falle auch passend für Teakholz und Kambala - meine Hoffnung daher, dass es halbwegs passt.
Nach dem Öffnen sieht es auch etwas wie Schokoladeneis aus. Jetzt nur nicht schwach werden! :?
Kueche_1260.jpg


Vorher: an zwei Stellen abgeplatze Kante:
Kueche_1230.jpg
Kueche_1240.jpg


Nachher (vor dem Ölen): beide Stellen aufgefüllt mit Holzkitt, getrocknet und verschliffen:
Kueche_1310.jpg
Kueche_1320.jpg


Auf der Unterseite eines Hängeschranks, breite Kratzer und Löcher:
Kueche_1280.jpg


Aufgefüllt mit Holzkitt:
Kueche_1290.jpg


Und das Ergebnis nach dem verschleifen (noch vor dem Reinigen) - der Kratzer ist links unten, ein weiterer oben mittig, und ein paar Löcher habe ich auch noch gefüllt.
Kueche_1330.jpg


:?: Und zum Abschluss noch etwas für euch.
Auf einer Rolladenfront ist leider ein ziemlich großer, tiefer aber nicht breiter Kratzer, auch noch entgegen die Maserung. Holzkitt hilft da eher nicht. Ich habe schon versucht ein bisschen zu schleifen, aber der Kratzer ist doch recht tief.
Kueche_1340.jpg

Hat jemand eine Idee, wie ich diesen Kratzer kaschieren könnte? Momentan hoffe ich noch, dass das Ölen es etwas dezenter macht, bzw. bin ich bei akzeptieren und als 'Erinnerung an ein vorheriges Küchenleben' anerkennen...


Viele Grüße,
Jana
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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon michaelhild » Di 8. Jan 2019, 19:57

Toll was Du da zauberst.
So Flickkram ist ja gar nichts für mich. Daher ist mein Rat auch nur bedingt vertrauensvoll: Ich denke mit dem Öl wirds besser, das setzt sich ja in den Kratzer. Sonst gibt es ja noch so Möbelauffrischer, die verdecken Kratzer auch recht gut.
Ist aber doch ne lackierte Fläche oder? Sehr passend abkleben, vorsichtig Klarlack drauf und hinter bei polieren, vielleicht.

Akkuschrauber + zarte Frauenhände: Ich hab den kleinen Bosch auch auf der Arbeit, für so Montagekram ist der nicht schlecht, wenn auch laut. Aber wie Du schon festgestellt hast, griffmäßig kein Winzling. Da ist aber das "Problem" wie bei vielen anderen auch, dass der Akku IM Griff steckt. Wenn Du wirklich einen Schrauber mit kompaktem Griff suchst, schau Dir mal den Festool CXS/TXS an. Ich weiß, er kostet teuer Geld. Aber bei beiden steckt kein Akku im Griff und deswegen sind diese eher schmal und handlich.
Grüße
Micha

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Mario
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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon Mario » Mi 9. Jan 2019, 00:16

Hallo Jana
Das mit dem Aktivkohlefilter finde ich eine gute Idee. Hast Du vielleicht mal `nen Link oder Deine Einkaufsquelle parat?

Zum Akkuschrauber...wenn Du die handliche Griffform unbedingt haben möchtest, kommst Du vielleicht um den CXS/TXS nicht herum, habe momentan aber auch keinen wirklichen Überblick bei den derzeitigen Schraubern.
Ich möchte Dir aber trotzdem noch bzw. nochmal den Bosch GSR 12V-15FC empfehlen. Den kennst Du ja glaub ich auch aus meinem Thread. http://www.holzwurmtreff.de/viewtopic.php?f=46&t=791&start=20
Wenn Du die Möglichkeit hast, schau ihn Dir doch mal an und nehm ihn ein paar mal in die Hand. Er hat ja auch konstruktionsbedingt einen etwas dickeren Griff. Wenn ich mir Deinen Schrauber so anschaue, denke ich aber, dass der 12V-15FC doch schon noch besser in der Hand liegt. Er ist auch gerade mal 100 g schwerer als Deiner.
Schon allein der weit herausragende "Gasgriff" wirkt auf mich recht störend.
Ich finde den 12V-15FC wirklich sehr gut und preislich liegt er ja um einiges unter den CXS/TXS. Im Set ist außerdem auch noch ein Exzenter dabei, was ich auch sehr gut finde.
Meine Tochter hat dieses Set auch und hat sich bis jetzt nicht drüber beschwert, und große Hände hat sie auch nicht gerade. Muss ich sie mal direkt nochmal drauf ansprechen, wie sie damit eigentlich so klarkommt.

Grüße, Mario!

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Mandalo
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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon Mandalo » Mi 9. Jan 2019, 07:14

Du steckst viel Herzblut in die Restauration, mich würde es sehr, sehr freuen, hätte ich die Küche damals gebaut.
Die Wasserfleckenbeseitigung ist auch für mich interessant und ein Thema. Vom Aufwischen des Flur's hat ein Futter eines Durchgangs auch solche Flecken bekommen. Mal sehen, vielleicht komme ich ja mal dazu das in Angriff zu nehmen, wie's geht habe ich ja hier gelernt! ;)
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter

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Re: Küchen-Restaurierung

Beitragvon Woswasi » Mi 9. Jan 2019, 07:52

Punkto Akku Schrauber, ich habe die kleinen Makita DF 330, die sind vom Griff her sehr angenehm für mich. Ich habe auch keine Handwerker Hände :D
Verwende die kleinen schon lieber als den großen, da er viel leichter und handlicher ist. Von der Kraft her ausreichend für den Großteil der Schraubarbeiten, auch bohren und senken in Holz geht problemlos.
Als Set mit 2 Akkus und Ladgerät um die 100€ -> https://geizhals.at/makita-df330dwe-akk ... #offerlist

Ist aber glaube ich Auslaufmodell von Makita, da sie die 10,8V jetzt auf ein anderes Akku Design umgestellt haben soweit ich das verstanden habe (habe aber nicht näher recherchiert)

Von Bosch gibts auch so ein ähnliches Modell: https://geizhals.at/bosch-professional- ... 81945.html

Die Bosch und die Makita gibts bei uns auch beim Hornbach, da könntest du eventuell mal probieren
LG Gerald


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