Hallo Volker,
der Fräser ist schon irgendwie beeindruckend.
Da du jetzt ein paar Latten bearbeitet hast, wie schätzt du den Zeitfaktor der Tischfräse im Vergleich mit dem Frästisch ein?
Viele Grüße, Jana
Der Schrank
Re: Schlitz und Zapfen auf der Tischfräse
oldtimer hat geschrieben:...Stände der Fräsanschlag extrem schief zum Winkelanschlag könnte es unterschiedliche Frästiefen bei den Schlitzen geben...
Ich nehme an weil du dein Werkstück an verschiedenen Stellen des Anschlags ansetzt?
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Schlitz und Zapfen auf der Tischfräse
Mandalo hat geschrieben:oldtimer hat geschrieben:...Stände der Fräsanschlag extrem schief zum Winkelanschlag könnte es unterschiedliche Frästiefen bei den Schlitzen geben...
Ich nehme an weil du dein Werkstück an verschiedenen Stellen des Anschlags ansetzt?
Genau das wollte ich damit ausdrücken. Wobei ich mich grundsätzlich bemühe immer annähern die gleiche Stelle zu treffen.
Re: Der Schrank
Jana hat geschrieben:Hallo Volker,
der Fräser ist schon irgendwie beeindruckend.
Da du jetzt ein paar Latten bearbeitet hast, wie schätzt du den Zeitfaktor der Tischfräse im Vergleich mit dem Frästisch ein?
Viele Grüße, Jana
Am Zeitfaktor sehe ich keinen großen Unterschied, da mein CMS-Modul durch Schiebetisch, Tischverlängerungen und die OF 2200 gut ausgestattet war.
Ich agiere in letzter Zeit nur überwiegend mit größeren Werkstücken. Was ich sehr hoch einschätze ist der ruhigere Lauf der Tischfräse gegenüber dem oftmaligen Geschrei des Frästischs und dass ich ganz andere Werkzeuge nutzen kann.
Dann finde ich die Arbeitsweise mit der TF recht entspannt. Bisher hatte ich bei den Arbeiten immer eine sehr gute Sicht auf die Werkstücke und auch bei der Nutzung dieses Fräsers sind meine Hände immer ganz weit ausserhalb des Werkzeugs, also im obigen Beispiel habe ich den Schiebetisch immer am oberen Knauf des Feststellrades gehabt.
Re: Schlitz und Zapfen auf der Tischfräse
oldtimer hat geschrieben:Genau das wollte ich damit ausdrücken. Wobei ich mich grundsätzlich bemühe immer annähern die gleiche Stelle zu treffen.
Ein Bleistiftstrich am Anschlag bewirkt einiges.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Der Schrank
Ich klebe häufig eine Markierung mit Malerband.
Beschrieben habe ich hier die Vorgehensweise auch, weil es kürzlich bei woodworker eine Diskussion darüber gab, weil jemand meinte, der Schiebetisch müsste exakt im Winkel zum Fräsanschlag stehen und diese Einstellerei natürlich recht aufwändig wäre.
Beschrieben habe ich hier die Vorgehensweise auch, weil es kürzlich bei woodworker eine Diskussion darüber gab, weil jemand meinte, der Schiebetisch müsste exakt im Winkel zum Fräsanschlag stehen und diese Einstellerei natürlich recht aufwändig wäre.
Re: Der Schrank
Hallo Volker,
manchmal muss man einfach ein paar Tage mal hier nicht lesen, um sowas herrliches sich anschauen zu können. Und damit meine ich nicht die Schuhe oder Switch reloaded...
Weiterhin aktiv beneidenswert, was du an Längen und Breiten verarbeitest. Ich sehe das immer wieder mit staunenden Blicken!
manchmal muss man einfach ein paar Tage mal hier nicht lesen, um sowas herrliches sich anschauen zu können. Und damit meine ich nicht die Schuhe oder Switch reloaded...
Weiterhin aktiv beneidenswert, was du an Längen und Breiten verarbeitest. Ich sehe das immer wieder mit staunenden Blicken!
Viele Grüße
Rudi
_________________________________________________________________________________________________
Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Re: Der Schrank
Dann habe ich probeweise zwei Längs und Querfriese zusammengesteckt.
Wunderbar!
Aber leider ist auch ein beeindruckender Fräser im Durchmesser immer noch zu klein
Ich hatte im Juli recht aufwändig die Leisten auf 60 mm Breite zugeschnitten viewtopic.php?f=43&t=1926&start=20#p47579 . Meine Vorstellung war, dass dies bei der Länge der Türen einen schönen eleganten Rahmen ergibt.
Hätte ich im Vorfeld ein wenig mehr gerechnet, Durchmesser des damals anzuschaffenden Werkzeugs max D=150 möglich, minus äußerer Durchmesser meiner dünnsten Distanzringe für die Spindel der Fräse = 40 mm, geteilt durch zwei, ist gleich …
nichts mehr wunderbar!
Es fehlen fünf Millimeter.
Bevor ich jetzt aus lauter Frust mehrere bis reichlich viele Milliliter eines alkoholischen Getränks in mich schütte, verzweifle ich mal nicht, sondern stelle an der FKS das Sägeblatt ein, führe das Werkstück auf dem Schiebetisch je Seite hin und her und schon passt es.
Vier der Schranktüren erhalten einen Mittelfries, eine Leiste hatte ich schon beidseitig genutet. Also benötigte Länge messen,
Parallelanschlag als Anschlagpunkt einstellen. Geführt wird die Leiste auf dem Schiebetisch.
Fertig.
Dann auch hier auf der TF einen Zapfen absetzen.
Dieser wird nur 10 mm. Leider habe ich versäumt ein Bild aufzunehmen, dass zeigt wie ich auf dem Schiebetisch der TF die Leiste angeschlagen habe.
Aber auch dies sieht gut aus:
Für die Füllungen habe ich noch nicht das Plattenmaterial besorgt, dadurch hatte ich ein wenig Zeit eine Vorrichtung zu bauen:
Wunderbar!
Jana hat geschrieben:Hallo Volker,
der Fräser ist schon irgendwie beeindruckend.
Viele Grüße, Jana
Aber leider ist auch ein beeindruckender Fräser im Durchmesser immer noch zu klein
Ich hatte im Juli recht aufwändig die Leisten auf 60 mm Breite zugeschnitten viewtopic.php?f=43&t=1926&start=20#p47579 . Meine Vorstellung war, dass dies bei der Länge der Türen einen schönen eleganten Rahmen ergibt.
Hätte ich im Vorfeld ein wenig mehr gerechnet, Durchmesser des damals anzuschaffenden Werkzeugs max D=150 möglich, minus äußerer Durchmesser meiner dünnsten Distanzringe für die Spindel der Fräse = 40 mm, geteilt durch zwei, ist gleich …
nichts mehr wunderbar!
Es fehlen fünf Millimeter.
Bevor ich jetzt aus lauter Frust mehrere bis reichlich viele Milliliter eines alkoholischen Getränks in mich schütte, verzweifle ich mal nicht, sondern stelle an der FKS das Sägeblatt ein, führe das Werkstück auf dem Schiebetisch je Seite hin und her und schon passt es.
Vier der Schranktüren erhalten einen Mittelfries, eine Leiste hatte ich schon beidseitig genutet. Also benötigte Länge messen,
Parallelanschlag als Anschlagpunkt einstellen. Geführt wird die Leiste auf dem Schiebetisch.
Fertig.
Dann auch hier auf der TF einen Zapfen absetzen.
Dieser wird nur 10 mm. Leider habe ich versäumt ein Bild aufzunehmen, dass zeigt wie ich auf dem Schiebetisch der TF die Leiste angeschlagen habe.
Aber auch dies sieht gut aus:
Für die Füllungen habe ich noch nicht das Plattenmaterial besorgt, dadurch hatte ich ein wenig Zeit eine Vorrichtung zu bauen:
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Re: Der Schrank
RudiHB hat geschrieben:Hallo Volker,
manchmal muss man einfach ein paar Tage mal hier nicht lesen, um sowas herrliches sich anschauen zu können.
Ich hoffe Michael macht einen Eintrag ins Forenbuch wg. unerlaubtem Forenfernbleiben
Ansonsten, Danke Rudi!
Gruß
Volker
Re: Der Schrank
oldtimer hat geschrieben:...nichts mehr wunderbar!...
Kaum hat der Mann eine vernünftige Fräse, schon steigen die Ansprüche ins uferlose!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
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