Hallo Leute,
ich hab's ja schon befürchtet. Also gut, Baubericht kommt. Habe in weiser Voraussicht viele Fotos gemacht.
Geht in den nächsten Tagen los.
@ Dieter, der Vorteil den Baubericht nach Fertigstellung des Projekts erst zu schreiben, hat aber auch was. Zum einen kann man das fertige Teil schon mal vorab zeigen, damit man auch genau weiß, worum es geht (mit Zeichnungen hab ich es nicht so) und zum Anderen direkt auch die Sachen erwähnen, die man beim nächsten Mal vielleicht anders oder gar nicht mehr machen würde.
Viele Grüße
Joachim
multifunktionale Werkbank
Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Joachim,
wirklich schöne Werkbank.
Aber auch der Rest der Werkstatt sieht gut aus und macht Lust auf mehr, davon zu sehen/lesen.
Gruß
Tommy
wirklich schöne Werkbank.
Aber auch der Rest der Werkstatt sieht gut aus und macht Lust auf mehr, davon zu sehen/lesen.
Gruß
Tommy
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Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Joachim,
wirklich sehr schön gemacht! Freue mich schon auf dem Baubericht und Deine ersten Erfahrungen mit dem tollen Werktisch.
Ich habe einen ähnlichen gebaut, allerdings nicht mit der doppelt geführten Zange, sondern mit einer großen Zange. Das hat sich nicht gut bewährt. Deshalb würde ich gerne die doppelt geführte Zange nachrüsten und bin auf Deine Erfahrung gespannt.
Viele Grüße,
Günter
wirklich sehr schön gemacht! Freue mich schon auf dem Baubericht und Deine ersten Erfahrungen mit dem tollen Werktisch.
Ich habe einen ähnlichen gebaut, allerdings nicht mit der doppelt geführten Zange, sondern mit einer großen Zange. Das hat sich nicht gut bewährt. Deshalb würde ich gerne die doppelt geführte Zange nachrüsten und bin auf Deine Erfahrung gespannt.
Viele Grüße,
Günter
multifunktionale Werkbank
Hallo Leute,
ich habe es bei diesem Projekt mal so gehalten, wie auf dem Youtube Kanal von dem „der immer bastelt“. Einfach machen und anfangen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch keine Idee, wie das mit der Fräse, der Spannzange oder gar dem Untergestell funktionieren sollte.
Hier nochmal ein Hinweis. Wer detaillierte Informationen über die Maße oder einen Bauplan benötigt, der schaue doch in die Holzwerken 37 und 38, hier hat Guido Henn alles genau beschrieben. Soweit es ging, habe ich mich der Einfachheit halber an die Maße gehalten. Ich werde hier daher keine detaillierten Angaben hierzu machen.
Also, los geht’s:
Das Ausgangsmaterial für die Arbeitsplatte sind 2 jeweils 25 mm dicke hochwertige Multiplexplatten (möchte nicht wissen, was die Dinger mal gekostet haben ), die schon einiges an Gewicht auf die Waage bringen. Dies ist auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite zeigte sich an der einen oder anderen Stelle, dass diese aufgrund der Härte nicht so ganz einfach zu bearbeiten sind.
Aus einer der Platten wurden dann Streifen geschnitten, die als Unterkonstruktion (Verstrebung) für die eigentliche Arbeitsplatte dienen sollten. Ich habe zu diesem Zweck zwei Führungsschienen zusammen gebaut. Kontrolliert bei so was auf jeden Fall, ob die Teile auch wirklich an der Verbindungsstelle gerade sind. Sonst kann es da böse Überraschungen geben. Am Besten an einer geraden Kante mal anlegen.
So ungefähr soll es werden.
Da die Platten lackiert waren, wurde die Unterseite der eigentlichen Arbeitsplatte angeschliffen, da ja hier die Streifen aufgeleimt werden sollen.
So, mal probehalber zusammenlegen und dann noch die Seitenteile.
Die Verbindung der Teile mit der Tischplatte erfolgt mit Flachdübel und Leim. Hier erst mal die Schlitze in die Tischplatte fräsen. Als Anschlag einfach die Streifen festzwingen.
Dann die Gegenschlitze
Und mal probeweise zusammenbauen
Zunächst dann die Mittelstreben verleimen.
Eine der Außenseite soll Löcher zum seitlichen Festspannen in Verbindung mit der Spannzange erhalten. Daher wurde diese aufgedoppelt. Also wieder Lack ab und zusammenleimen.
Danach dann die Löcher für die Spannelemente bohren. Das ging dann trotz der Dicke und der Härte des Materials ganz gut am Bohrständer.
Dann die restlichen Seitenteile verleimen. Aufgrund fehlender Spannmöglichkeit mit den Längsstreben habe ich da der Einfachheit halber mit Schrauben nachgeholfen. Sieht man zwar, finde ich jetzt aber nicht schlimm.
So, dann wünsche ich viel Spaß beim Lesen und einen schönen Feiertag.
Als nächstes kommen dann die Löcher für die Spannelemente.
Viele Grüße
Joachim
ich habe es bei diesem Projekt mal so gehalten, wie auf dem Youtube Kanal von dem „der immer bastelt“. Einfach machen und anfangen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch keine Idee, wie das mit der Fräse, der Spannzange oder gar dem Untergestell funktionieren sollte.
Hier nochmal ein Hinweis. Wer detaillierte Informationen über die Maße oder einen Bauplan benötigt, der schaue doch in die Holzwerken 37 und 38, hier hat Guido Henn alles genau beschrieben. Soweit es ging, habe ich mich der Einfachheit halber an die Maße gehalten. Ich werde hier daher keine detaillierten Angaben hierzu machen.
Also, los geht’s:
Das Ausgangsmaterial für die Arbeitsplatte sind 2 jeweils 25 mm dicke hochwertige Multiplexplatten (möchte nicht wissen, was die Dinger mal gekostet haben ), die schon einiges an Gewicht auf die Waage bringen. Dies ist auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite zeigte sich an der einen oder anderen Stelle, dass diese aufgrund der Härte nicht so ganz einfach zu bearbeiten sind.
Aus einer der Platten wurden dann Streifen geschnitten, die als Unterkonstruktion (Verstrebung) für die eigentliche Arbeitsplatte dienen sollten. Ich habe zu diesem Zweck zwei Führungsschienen zusammen gebaut. Kontrolliert bei so was auf jeden Fall, ob die Teile auch wirklich an der Verbindungsstelle gerade sind. Sonst kann es da böse Überraschungen geben. Am Besten an einer geraden Kante mal anlegen.
So ungefähr soll es werden.
Da die Platten lackiert waren, wurde die Unterseite der eigentlichen Arbeitsplatte angeschliffen, da ja hier die Streifen aufgeleimt werden sollen.
So, mal probehalber zusammenlegen und dann noch die Seitenteile.
Die Verbindung der Teile mit der Tischplatte erfolgt mit Flachdübel und Leim. Hier erst mal die Schlitze in die Tischplatte fräsen. Als Anschlag einfach die Streifen festzwingen.
Dann die Gegenschlitze
Und mal probeweise zusammenbauen
Zunächst dann die Mittelstreben verleimen.
Eine der Außenseite soll Löcher zum seitlichen Festspannen in Verbindung mit der Spannzange erhalten. Daher wurde diese aufgedoppelt. Also wieder Lack ab und zusammenleimen.
Danach dann die Löcher für die Spannelemente bohren. Das ging dann trotz der Dicke und der Härte des Materials ganz gut am Bohrständer.
Dann die restlichen Seitenteile verleimen. Aufgrund fehlender Spannmöglichkeit mit den Längsstreben habe ich da der Einfachheit halber mit Schrauben nachgeholfen. Sieht man zwar, finde ich jetzt aber nicht schlimm.
So, dann wünsche ich viel Spaß beim Lesen und einen schönen Feiertag.
Als nächstes kommen dann die Löcher für die Spannelemente.
Viele Grüße
Joachim
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multifunktionale Werkbank
Hallo Leute,
heute geht es dann mal weiter mit dem Baubericht. Aber nicht mit den Löchern wie oben angekündigt, sondern mit dem Einbau der Fräsplatte. Ansonsten stimmt die Chronologie der Bilder nicht.
Ich habe mich nach einigem Hin und Her für die abgebildete Platte von Sauter aus Aluminium mit den austauschbaren Einlegeplatten entschieden. Diese konnte man auch direkt mit passenden Bohrungen für meine Casals Oberfräse bestellen.
Direkt mitbestellt die passende Holzschablone …..
… und den passenden Fräser
Jetzt kann es losgehen mit dem Festlegen der Position für den Ausschnitt. Ist das erledigt die Schablone gut festspannen. Und da war es dann schon passiert. Ich habe das Maß mit dem Abstand des Ausschnitts von der Außenkante aus dem Plan genommen, aber leider vergessen das Außenmaß der Schablone abzuziehen. Somit liegt der Ausschnitt zu weit nach innen. Das ist mir aber leider erst aufgefallen, als der Ausschnitt schon gefräst war. Aber darauf komme ich später nochmal zurück.
Damit die Fräse auch in der Mitte genügend Auflage hat wird noch ein Stück Spanplatte in passender Dicke und Größe eingepasst und einfach festgeschraubt. Der innere Teil fällt nachher sowieso weg, daher kein Problem.
Anschließend noch die Frästiefe festlegen. Dicke der Fräsplatte plus ein halber mm Zugabe. Die Platte darf nachher auf keinen Fall überstehen. Etwas zu tief spielt keine Rolle und kann durch die Einstellmöglichkeiten der Platte ausgeglichen werden.
Dann kann es losgehen. Die Endtiefe habe ich dann in mehreren Durchgängen gefräst.
Nach Entfernen der Spanplatte sah es dann so aus. Wichtig ist, dass die Innenkanten der Schablone sauber nachgefräst werden. Ein Abdriften nach innen zur Mitte hin, spielt keine Rolle. Das muss eh noch weg.
Dann Schablone entfernen und Löcher auf die Ecken bohren, damit die Stichsäge eingeführt werden kann.
Ich habe dann die Stichsäge jeweils an der Führungsschiene entlang geschoben. Vor dem letzten Schnitt den Ausschnitt vor dem Runterfallen mit Klebeband gesichert.
So sah es dann aus.
Mal probieren ob die Platte passt.
Dann die Fräse montieren.
Dann Platte einbauen und in der Höhe einstellen. Das ist durch Verstellen der Madenschrauben gut zu machen.
Die Fräserhöhe lässt sich von oben problemlos einstellen.
Ich hatte auch noch das Set mit den unterschiedlichen Einlageplatten mitbestellt. Die werden magnetisch auf der Fräsplatte gehalten. Sehr komfortabel.
Hier nochmal ein Blick von unten. Da fehlt jetzt noch die Absaugung. Das kommt später.
Jetzt erstmal die Stromversorgung einbauen. Hier der Sicherheitsschalter.
Da soll er hin.
So sieht das dann aus. Einfach mit einer Leiste festgeklemmt. Hält bombenfest.
Anwendungsbeispiele für die Fräse und der Bau der Anschläge kommt später alles noch.
So das war es mal wieder für heute. Beim nächsten Mal geht es dann aber wirklich mit den Löchern weiter.
Viel Spaß beim Lesen.
Viele Grüße
Joachim
heute geht es dann mal weiter mit dem Baubericht. Aber nicht mit den Löchern wie oben angekündigt, sondern mit dem Einbau der Fräsplatte. Ansonsten stimmt die Chronologie der Bilder nicht.
Ich habe mich nach einigem Hin und Her für die abgebildete Platte von Sauter aus Aluminium mit den austauschbaren Einlegeplatten entschieden. Diese konnte man auch direkt mit passenden Bohrungen für meine Casals Oberfräse bestellen.
Direkt mitbestellt die passende Holzschablone …..
… und den passenden Fräser
Jetzt kann es losgehen mit dem Festlegen der Position für den Ausschnitt. Ist das erledigt die Schablone gut festspannen. Und da war es dann schon passiert. Ich habe das Maß mit dem Abstand des Ausschnitts von der Außenkante aus dem Plan genommen, aber leider vergessen das Außenmaß der Schablone abzuziehen. Somit liegt der Ausschnitt zu weit nach innen. Das ist mir aber leider erst aufgefallen, als der Ausschnitt schon gefräst war. Aber darauf komme ich später nochmal zurück.
Damit die Fräse auch in der Mitte genügend Auflage hat wird noch ein Stück Spanplatte in passender Dicke und Größe eingepasst und einfach festgeschraubt. Der innere Teil fällt nachher sowieso weg, daher kein Problem.
Anschließend noch die Frästiefe festlegen. Dicke der Fräsplatte plus ein halber mm Zugabe. Die Platte darf nachher auf keinen Fall überstehen. Etwas zu tief spielt keine Rolle und kann durch die Einstellmöglichkeiten der Platte ausgeglichen werden.
Dann kann es losgehen. Die Endtiefe habe ich dann in mehreren Durchgängen gefräst.
Nach Entfernen der Spanplatte sah es dann so aus. Wichtig ist, dass die Innenkanten der Schablone sauber nachgefräst werden. Ein Abdriften nach innen zur Mitte hin, spielt keine Rolle. Das muss eh noch weg.
Dann Schablone entfernen und Löcher auf die Ecken bohren, damit die Stichsäge eingeführt werden kann.
Ich habe dann die Stichsäge jeweils an der Führungsschiene entlang geschoben. Vor dem letzten Schnitt den Ausschnitt vor dem Runterfallen mit Klebeband gesichert.
So sah es dann aus.
Mal probieren ob die Platte passt.
Dann die Fräse montieren.
Dann Platte einbauen und in der Höhe einstellen. Das ist durch Verstellen der Madenschrauben gut zu machen.
Die Fräserhöhe lässt sich von oben problemlos einstellen.
Ich hatte auch noch das Set mit den unterschiedlichen Einlageplatten mitbestellt. Die werden magnetisch auf der Fräsplatte gehalten. Sehr komfortabel.
Hier nochmal ein Blick von unten. Da fehlt jetzt noch die Absaugung. Das kommt später.
Jetzt erstmal die Stromversorgung einbauen. Hier der Sicherheitsschalter.
Da soll er hin.
So sieht das dann aus. Einfach mit einer Leiste festgeklemmt. Hält bombenfest.
Anwendungsbeispiele für die Fräse und der Bau der Anschläge kommt später alles noch.
So das war es mal wieder für heute. Beim nächsten Mal geht es dann aber wirklich mit den Löchern weiter.
Viel Spaß beim Lesen.
Viele Grüße
Joachim
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Re: multifunktionale Werkbank
Die Sauterplatte ist ihr Geld wert, wie es scheint. Sieht durchdacht und sauber verarbeitet aus. Wie teuer kommt die denn mit dem Magnet-Einlegeset?
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
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- Registriert: Mi 6. Feb 2019, 18:06
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Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Joachim,
super schön gemacht.
Noch ein Hinweis von mir wegen eigener negativer Erfahrung:
Ich würde die offenen Stellen im Holz dort wo die Fräsplatte eingelegt ist noch genauso behandeln wie die Oberfläche.
An diesen Stellen zieht mein Frästisch Luftfeuchtigkeit und das Holz wird in diesem Bereich leicht bauchig. Ich habe schön Überhöhungen von bis zu 0,5 mm gemessen. Mein Frästisch ist aus MDF und an allen anderen Stellen versiegelt. Bei Deinem Material wird es nicht ganz so tragisch werden, aber selbst 2/10tel Millimeter stören beim Fräsen.
Viele Grüße,
Günter
super schön gemacht.
Noch ein Hinweis von mir wegen eigener negativer Erfahrung:
Ich würde die offenen Stellen im Holz dort wo die Fräsplatte eingelegt ist noch genauso behandeln wie die Oberfläche.
An diesen Stellen zieht mein Frästisch Luftfeuchtigkeit und das Holz wird in diesem Bereich leicht bauchig. Ich habe schön Überhöhungen von bis zu 0,5 mm gemessen. Mein Frästisch ist aus MDF und an allen anderen Stellen versiegelt. Bei Deinem Material wird es nicht ganz so tragisch werden, aber selbst 2/10tel Millimeter stören beim Fräsen.
Viele Grüße,
Günter
Re: multifunktionale Werkbank
@ Dieter: Guckst Du hier:
@ Günter: guter Hinweis. Das könnte in der Tat mal ein Problem werden. Etwas kann man das sicher noch mit den Madenschrauben ausgleichen. Bis jetzt gibt es da auch kein Problem. Da die Platte momentan optimal ausgerichtet ist, werde ich die aber jetzt nicht ausbauen.
Viele Grüße
Joachim
@ Günter: guter Hinweis. Das könnte in der Tat mal ein Problem werden. Etwas kann man das sicher noch mit den Madenschrauben ausgleichen. Bis jetzt gibt es da auch kein Problem. Da die Platte momentan optimal ausgerichtet ist, werde ich die aber jetzt nicht ausbauen.
Viele Grüße
Joachim
Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Joachim,
sehr interessanter Bericht, bin gleich mal wieder zum Sauter gucken gegangen ... So gesehen ein Bericht, der Appetit auf mehr macht
Gruss, Klaus
sehr interessanter Bericht, bin gleich mal wieder zum Sauter gucken gegangen ... So gesehen ein Bericht, der Appetit auf mehr macht
Gruss, Klaus
Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Leute,
am Wochenende ist es dann passiert. Die schöne neue Werkbank hat die erste Macke.
Trotz Opferplatten drunter in die Platte gesägt.
Geht euch das auch so? Man redet sich immer ein: Ist doch nur eine Werkbank. Aber wenn es dann passiert, ist das schon beinahe wie Weltuntergang, oder? Vielleicht aber auch nur bei der ersten Macke?
Viele Grüße
Joachim
am Wochenende ist es dann passiert. Die schöne neue Werkbank hat die erste Macke.
Trotz Opferplatten drunter in die Platte gesägt.
Geht euch das auch so? Man redet sich immer ein: Ist doch nur eine Werkbank. Aber wenn es dann passiert, ist das schon beinahe wie Weltuntergang, oder? Vielleicht aber auch nur bei der ersten Macke?
Viele Grüße
Joachim
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