Werkstatt-Schrank
Verfasst: Di 26. Dez 2017, 23:50
Hallo Zusammen!
Bei meinem diesjährigen Geburtstag sagte ein guter Freund, ich brauche einen Schrank für meine Garage.
Ich fragte, wie schön soll er denn werden ?
Er sagte, ganz einfach das Billigste was gibt. es ist doch nur für die Garage.
Ich sagte, Billig ist nur mit einer Spanplatte und darauf hin zeigte ich Ihm ein Reststück.
Seine Antwort war, daß ist mein Material, nun mach mal. Meine Garage ist 2,60m hoch und derSchrank soll1,50-Hoch und 1,20m Breit werden.
Nach einen weiteren Bier war klar, daß auf der linken Seite sechs Fächer sein sollen und rechts zwei Fächer sein müssen.
Und der Besen muss auch einen Platz bekommen.
Ich schaute Ihm an und sagte, Okay ich werde es versuchen. Prost
Also zwei Tage später ab zum Holzhandel und Material kaufen.
Und los gehts mit der TS 55 Ringsum die Platten zu besäumen.
Als das soweit geschehen war, ging es mit den Zuschnitten los.
Bei so viel Sägerei ist der Staubbeutel schnell voll.
Die Platten waren nach dem Besäumen nur noch 2,49m lang.
Ich kann es nicht Ändern, aber mit diesen einen cm weniger muss Er leben.
Und schon geht es an die erste Sockelleisten und die Bohrungen für die Runddübel.
Bei den Platten habe ich darauf geachtet, daß die Beschriftete Seite nicht zu sehen ist.
Um auf der Gegenseite die Bohrlöcher zu markieren, habe ich Spitze Druckplätchen genommen.
Schaut alles ganz gut aus.
Schon kann es zur ersten Anpassprobe kommen.
Also Leim rein und der Anfang ist gemacht. Links und Rechts habe ich ein paar Bretter gesetzt, daß alles schön Bündig wird.
Dabei ist der Winkel mein bester Freund. Sorry (von der falschen Seite Fotografiert),
Aber so kann man es Sehen lassen.
Und schon wird von einer Sockelseite die Dübellöcher auf der Linken Schrank Außenseite übertragen.
Alle Beschriftungen macht man wohl mit dem Tischler-Dreieck.
Ich mach es mit dem Kreppband.
Die Schraubzwingen habe ich deshalb benutzt, daß ich die Eindrücke der Druckspitzen besser sehen kann.
Und weiter mit den Druckplätchen um Dübellöcher zu Übertragen.
Und somit ist die Mittelwand an der Reihe.
Und weiter geht's.
Bei meinem diesjährigen Geburtstag sagte ein guter Freund, ich brauche einen Schrank für meine Garage.
Ich fragte, wie schön soll er denn werden ?
Er sagte, ganz einfach das Billigste was gibt. es ist doch nur für die Garage.
Ich sagte, Billig ist nur mit einer Spanplatte und darauf hin zeigte ich Ihm ein Reststück.
Seine Antwort war, daß ist mein Material, nun mach mal. Meine Garage ist 2,60m hoch und derSchrank soll1,50-Hoch und 1,20m Breit werden.
Nach einen weiteren Bier war klar, daß auf der linken Seite sechs Fächer sein sollen und rechts zwei Fächer sein müssen.
Und der Besen muss auch einen Platz bekommen.
Ich schaute Ihm an und sagte, Okay ich werde es versuchen. Prost

Also zwei Tage später ab zum Holzhandel und Material kaufen.
Und los gehts mit der TS 55 Ringsum die Platten zu besäumen.
Als das soweit geschehen war, ging es mit den Zuschnitten los.
Bei so viel Sägerei ist der Staubbeutel schnell voll.
Die Platten waren nach dem Besäumen nur noch 2,49m lang.
Ich kann es nicht Ändern, aber mit diesen einen cm weniger muss Er leben.

Und schon geht es an die erste Sockelleisten und die Bohrungen für die Runddübel.
Bei den Platten habe ich darauf geachtet, daß die Beschriftete Seite nicht zu sehen ist.
Um auf der Gegenseite die Bohrlöcher zu markieren, habe ich Spitze Druckplätchen genommen.
Schaut alles ganz gut aus.
Schon kann es zur ersten Anpassprobe kommen.
Also Leim rein und der Anfang ist gemacht. Links und Rechts habe ich ein paar Bretter gesetzt, daß alles schön Bündig wird.
Dabei ist der Winkel mein bester Freund. Sorry (von der falschen Seite Fotografiert),
Aber so kann man es Sehen lassen.
Und schon wird von einer Sockelseite die Dübellöcher auf der Linken Schrank Außenseite übertragen.
Alle Beschriftungen macht man wohl mit dem Tischler-Dreieck.
Ich mach es mit dem Kreppband.
Die Schraubzwingen habe ich deshalb benutzt, daß ich die Eindrücke der Druckspitzen besser sehen kann.

Und weiter mit den Druckplätchen um Dübellöcher zu Übertragen.
Und somit ist die Mittelwand an der Reihe.
Und weiter geht's.