Hallo Klaus,
tolles up-cycling Deiner Holzreste und ein sehr schönes Endprodukt TOP
Werkstattschrank statt Saustallregal
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Das ist mal eine grandiose Resteverwertung, Klaus.
Ich in beeindruckt und auch ein wenig neidisch (nicht nur auf den Schrank, auch auf die Fähigkeiten, sich sowas zu bauen).
Beim Anblick des Flaschenschranks und deiner Affinität zu diversen Wässerchen der Sorte "uisge-beatha" frag ich mich, ob das nicht auch eine Lösung für die Aufbewahrung der Essenzen im Wohnzimmer (oder im Verkostungsraum) wäre..... mit Glasfront, damit man das besser sehen kann...
Immer noch beeindruckt,
Der Ösi
Ich in beeindruckt und auch ein wenig neidisch (nicht nur auf den Schrank, auch auf die Fähigkeiten, sich sowas zu bauen).
Beim Anblick des Flaschenschranks und deiner Affinität zu diversen Wässerchen der Sorte "uisge-beatha" frag ich mich, ob das nicht auch eine Lösung für die Aufbewahrung der Essenzen im Wohnzimmer (oder im Verkostungsraum) wäre..... mit Glasfront, damit man das besser sehen kann...
Immer noch beeindruckt,
Der Ösi
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Achim hat geschrieben:tolles up-cycling Deiner Holzreste und ein sehr schönes Endprodukt TOP
Herzlichen Dank, Achim
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Servus Dieter,
Naja - SO schwer ist das ja nicht. Ein paar Spanplattenreste zusägen und zusammenschrauben, ein paar Schubladenführungen, a bisserl Restholz, ...
In der Tat ist der Flaschenschrank sowas wie ein Prototyp für Wohnraummöbel. Die Idee mit der Whiskyaufbewahrung gefällt mir. Dazu noch eine passende Beleuchtung, wenn man den Schrank aufmacht und schon kann man jede Menge Flaschen auf kleinem Raum dezent unterbringen
Gruss, Klaus
Der_Oesi hat geschrieben:Das ist mal eine grandiose Resteverwertung, Klaus.
Danke Dir
Der_Oesi hat geschrieben:Ich in beeindruckt und auch ein wenig neidisch (nicht nur auf den Schrank, auch auf die Fähigkeiten, sich sowas zu bauen).
Beim Anblick des Flaschenschranks und deiner Affinität zu diversen Wässerchen der Sorte "uisge-beatha" frag ich mich, ob das nicht auch eine Lösung für die Aufbewahrung der Essenzen im Wohnzimmer (oder im Verkostungsraum) wäre..... mit Glasfront, damit man das besser sehen kann...
Naja - SO schwer ist das ja nicht. Ein paar Spanplattenreste zusägen und zusammenschrauben, ein paar Schubladenführungen, a bisserl Restholz, ...
In der Tat ist der Flaschenschrank sowas wie ein Prototyp für Wohnraummöbel. Die Idee mit der Whiskyaufbewahrung gefällt mir. Dazu noch eine passende Beleuchtung, wenn man den Schrank aufmacht und schon kann man jede Menge Flaschen auf kleinem Raum dezent unterbringen
Gruss, Klaus
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Da mein Whiskyschrank aus allen Nähten platzt und ich noch keine echte Idee habe, bin ich für jede Inspiration dankbar.
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Machtnix hat geschrieben:Da mein Whiskyschrank aus allen Nähten platzt und ich noch keine echte Idee habe, bin ich für jede Inspiration dankbar.
Hast Du ja hiermit bekommen - also hau rein
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Wenn ich da nur die geringste Idee hätte, was und wie sich das in den Wohnbereich optimal integrieren lässt. Freistehend ist schwierig.
Ich habe noch eine 2-3m Lücke komplett in Sandstein neben dem Kamin, der nur alle Schaltjahr angezündet wird. Eine durchgehende Bank aus Sandstein wäre der der Abschluss nach unten.
Vorstellen könnte ich mir das, nur sind die Ansprüche der Regierung da deutlich höher als auf dem GästeWC.
Ferner bin ich noch lange nicht so weit, diese Qualität abzuliefern, fürchte ich.
Oje
Gruß
Andreas
Ich habe noch eine 2-3m Lücke komplett in Sandstein neben dem Kamin, der nur alle Schaltjahr angezündet wird. Eine durchgehende Bank aus Sandstein wäre der der Abschluss nach unten.
Vorstellen könnte ich mir das, nur sind die Ansprüche der Regierung da deutlich höher als auf dem GästeWC.
Ferner bin ich noch lange nicht so weit, diese Qualität abzuliefern, fürchte ich.
Oje
Gruß
Andreas
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Hallo Andreas,
Also freistehend könnte ich mir gut vorstellen mit einer Beton- oder Eisenplatte unten. Dann liegt der Schwerpunkt wo er hingehört und Du kannst beruhigt Deine Schätze in die Fächer laden
Vom Kamin musst Du laut Vorschrift 40cm (?) Abstand halten wenn Du Holz verwendest. Bleiben aber immer noch 1,60 - 2,60 Meter, die man sehr schön gestalten kann. Evtl. eine kleine ausklappbare Bar, Gläserhalter/Schränke, Zubehörschubladen, ...
Wie schon der alte Konfusius sagt: "Auch der längste Weg fängt mit den ersten Schritt an" Bei mir hilft da immer die Planung solcher Sachen in Sketchup, um ein genaues Bild von dem Vorhaben zu bekommen und dann nach und nach an den Details zu arbeiten. Dabei kommt dann auch recht schnell raus, ob man die notwendigen Fertigkeiten schon hat oder vorher noch erwerben muss. Gleiches gilt für das Werkzeug. Oft kann man auch vereinfachen ohne den ganzen Plan über den Haufen werfen zu müssen.
Du kannst natürlich gerne mit dem GästeWC anfangen, kein theoretisches Wissen kann Praxis ersetzen Und wenn da der innerhäusliche Widerstand geringer ist, warum nicht
Gruss, Klaus
Machtnix hat geschrieben:Wenn ich da nur die geringste Idee hätte, was und wie sich das in den Wohnbereich optimal integrieren lässt. Freistehend ist schwierig.
Ich habe noch eine 2-3m Lücke komplett in Sandstein neben dem Kamin, der nur alle Schaltjahr angezündet wird. Eine durchgehende Bank aus Sandstein wäre der der Abschluss nach unten.
Vorstellen könnte ich mir das, nur sind die Ansprüche der Regierung da deutlich höher als auf dem GästeWC.
Also freistehend könnte ich mir gut vorstellen mit einer Beton- oder Eisenplatte unten. Dann liegt der Schwerpunkt wo er hingehört und Du kannst beruhigt Deine Schätze in die Fächer laden
Vom Kamin musst Du laut Vorschrift 40cm (?) Abstand halten wenn Du Holz verwendest. Bleiben aber immer noch 1,60 - 2,60 Meter, die man sehr schön gestalten kann. Evtl. eine kleine ausklappbare Bar, Gläserhalter/Schränke, Zubehörschubladen, ...
Machtnix hat geschrieben:Ferner bin ich noch lange nicht so weit, diese Qualität abzuliefern, fürchte ich.
Wie schon der alte Konfusius sagt: "Auch der längste Weg fängt mit den ersten Schritt an" Bei mir hilft da immer die Planung solcher Sachen in Sketchup, um ein genaues Bild von dem Vorhaben zu bekommen und dann nach und nach an den Details zu arbeiten. Dabei kommt dann auch recht schnell raus, ob man die notwendigen Fertigkeiten schon hat oder vorher noch erwerben muss. Gleiches gilt für das Werkzeug. Oft kann man auch vereinfachen ohne den ganzen Plan über den Haufen werfen zu müssen.
Du kannst natürlich gerne mit dem GästeWC anfangen, kein theoretisches Wissen kann Praxis ersetzen Und wenn da der innerhäusliche Widerstand geringer ist, warum nicht
Gruss, Klaus
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Danke fürs Mitdenken
Herr Schornsteinfeger, zählt die Steinplatte mit oder nur die Kaminaußenseite?
Mit Fertigkeiten meinte ich eher die Holzbearbeitung im Möbelbereich, die ja doch etwas mehr an Techniken erfordert. CAD ist weniger ein Problem. Ich habe Inventor.
Vielleicht eine Buchempfehlung für das eingehende Studium.
Gruß
Andreas
Herr Schornsteinfeger, zählt die Steinplatte mit oder nur die Kaminaußenseite?
Mit Fertigkeiten meinte ich eher die Holzbearbeitung im Möbelbereich, die ja doch etwas mehr an Techniken erfordert. CAD ist weniger ein Problem. Ich habe Inventor.
Vielleicht eine Buchempfehlung für das eingehende Studium.
Gruß
Andreas
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Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Machtnix hat geschrieben:
Mit Fertigkeiten meinte ich eher die Holzbearbeitung im Möbelbereich, die ja doch etwas mehr an Techniken erfordert.
Gruß
Andreas
Holzwerken lernt man nur durch Holzwerken. Und „Hoppalas“ begleiten den Weg. Dafür ist die Befriedigung, die ein fertiges (vielleicht nicht „perfekt“) selbstgebautes Möbelstück ungemein.
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