Unterschrank fürs Festool CMS/Basis
Verfasst: Do 22. Sep 2016, 17:04
Hallo,
dieses Jahr habe ich bereits einige Wohnmöbel gebaut und einiges ist noch in Planung.
Im kleinen Werkstattraum ist wenig Platz. Den Fräsanschlag des CMS-Moduls verbanne ich, wenn ich ihn nicht benötige, in den Heizungskeller.
Das Zubehör wird teilweise in einem anderen Raum aufbewahrt.
Also lag der Entschluss nahe, der Basis einen Unterschrank zu bauen, der zumindest erst einmal das Fräsmodul, in der Folge dann noch anderes Zubehör aufnehmen soll. Zudem sollte der Unterschrank rollbar sein, dann ist der Frästisch schneller weggeschoben, falls dies mal wieder erforderlich ist. Okay, es ist auch nicht sonderlich anstrengend die Basis einmal umzuheben, solange die Tischverlängerungen nicht montiert sind.
Der Zuschnitt des Korpus erfolgte aus 12 mm Birke-MPX, absolut ausreichend für so einen kleinen Unterschrank und im Übrigen als Reststück vorhanden.
Als Abdeckplatte stand ein Reststück 27mm Siebdruckplatte zur Verfügung. Dies tritt aber erst später in Erscheinung.
Die einzelnen Teile wurden mit Lamellos verbunden.
Anstatt Boden und Deckel wurden vier MPX-Leisten verwendet, unten etwas stärkere, da dort Rollen untergeschraubt werden sollten.
Dann wurden mit einem 8mm-Fräser die Nuten für die 6,5 mm-Rückwand erstellt, mit dem Duplex die Kanten gebrochen und der Rotex die Flächen geschliffen.
Passt die Zugeschnittene Rückwand?
Also alles verleimen.
Während der Trockenphase habe ich die Abdeckplatte zugeschnitten.
Schon vorher hatte ich ärgerlich bemerkt, dass ich beim Fräsen der Lamellos einen Bock geschossen hatte. Also schnell repariert mit Holzmasse und Modelierspachtel
dieses Jahr habe ich bereits einige Wohnmöbel gebaut und einiges ist noch in Planung.
Im kleinen Werkstattraum ist wenig Platz. Den Fräsanschlag des CMS-Moduls verbanne ich, wenn ich ihn nicht benötige, in den Heizungskeller.
Das Zubehör wird teilweise in einem anderen Raum aufbewahrt.
Also lag der Entschluss nahe, der Basis einen Unterschrank zu bauen, der zumindest erst einmal das Fräsmodul, in der Folge dann noch anderes Zubehör aufnehmen soll. Zudem sollte der Unterschrank rollbar sein, dann ist der Frästisch schneller weggeschoben, falls dies mal wieder erforderlich ist. Okay, es ist auch nicht sonderlich anstrengend die Basis einmal umzuheben, solange die Tischverlängerungen nicht montiert sind.
Der Zuschnitt des Korpus erfolgte aus 12 mm Birke-MPX, absolut ausreichend für so einen kleinen Unterschrank und im Übrigen als Reststück vorhanden.
Als Abdeckplatte stand ein Reststück 27mm Siebdruckplatte zur Verfügung. Dies tritt aber erst später in Erscheinung.
Die einzelnen Teile wurden mit Lamellos verbunden.
Anstatt Boden und Deckel wurden vier MPX-Leisten verwendet, unten etwas stärkere, da dort Rollen untergeschraubt werden sollten.
Dann wurden mit einem 8mm-Fräser die Nuten für die 6,5 mm-Rückwand erstellt, mit dem Duplex die Kanten gebrochen und der Rotex die Flächen geschliffen.
Passt die Zugeschnittene Rückwand?
Also alles verleimen.
Während der Trockenphase habe ich die Abdeckplatte zugeschnitten.
Schon vorher hatte ich ärgerlich bemerkt, dass ich beim Fräsen der Lamellos einen Bock geschossen hatte. Also schnell repariert mit Holzmasse und Modelierspachtel