Schraubenaufbewahrung

[Mario]

Hi,
Klaus meint sicher sowas hier.

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Wobei der untere eher zu den von Klaus angegebenen Maßen passt. Alles nich schlecht, aber von der Übersichtlichkeit im Regal her, wiederum nich so toll. Man muss die Teile ja herausziehen um sehen zu können was drin is. Das nervt schon tierisch ab.

Grüße, Mario!

[Bavarian-Woodworker]

Hallo Altrocker,

wenn Du dir die Thread's hier immer ein wenig besser durchlesen würdest, wäre Dir sicherlich aufgefallen, das es hier nicht um die Lagerung von "Hausfrauenmengen" geht, sondern wie man Schrauben auch in größeren Gebinden unterbringt.

Solcherlei Kästen hab ich zur Genüge hier, nur ist das bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluss...

Servus, der Lothar

[aundb]

@Altrocker
@Mario

Ja solche Dosen / Aufbewahrungsboxen habe ich auch hier.
Die finde ich aber persönlich auch nicht gerade der Renner.
Zu klein, zu eng, zu unübersichtlich, Deckel auf Deckel zu und irgendwann bin ich dann doch am suchen weil
ich nicht mehr weiß wo was war.
Hätte auch gerne ein System wo ich drauf schaue und gleich richtig reingreifen kann
ohne lange suchen zu müssen.
Deshalb finde ich die Idee von den beiden echt sehr gut.
@Altrocker Schraubenaufbewahrung in einer Absauganlage JAA KLAR

[Mandalo]

@Altrocker, etwas an dem vorbei was wir an Schraubenregal im Sinn haben.

Es dreht sich um große Mengen an "Spax", welche man in Schachteln in der Werkstatt zu Hauf rumstehen hat. Trotz einem relativ gutem Schraubenregal ist es bei mir:

- unübersichtlich,
- in verschieden großen Schachteln da von verschiedenen Hersteller,
- verratzte, verstaubt Schachteln,
- mit Schachtelaufkleber bei denen man sich einen Wolf sucht bis man erkennt was jetzt genau in der Schachtel ist,
- keinen Überblick über die noch vorhandene Menge,
- schlecht zu transportieren,
- und soweiter und so fort...

Unser Plan ist es, diese Schachteln in meist große Kunststoffboxen zu kippen und diese, möglichst vor Staub und Späne geschützt, in einem Regal unterzubringen. Einheitlich, übersichtlich, transportabel und leicht entnehmbar.

In die von mir gewählten Boxen passt locker z.B. ein Päckchen 4,5x60 rein. In etwa so wie auf den Fotos sieht es dann aus.

.

[oldtimer]

Hallo,

bei mir sieht es seit vielen Jahren so aus, mehrere Systainer mit Einlagen oder Verpackungen im Vierersystainer

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Gruß
Volker

[JoachimK]

Hallo Leute,

so, jetzt passiert es. Ich gebe - damit die Verwirrung komplett wird - auch noch meinen Senf dazu.

Ich bin auch schon länger dabei mir in Sachen Schraubenaufbewahrung ein paar Gedanken zu machen. Auch habe ich ähnlich wie Volker einen Systainer mit den Original-Einsätzen. Da sind aber auch nur die wesentlichen Teile für den mobilen Einsatz drin. Dübel, Grundausstattung mit Schrauben.

In der Werkstatt habe ich in der Werkbank (siehe in meiner Werkstattvorstellung) eine große Schublade mit einer selbst gebauten Einteilung. Hier werden im Wesentlichen normale Wanddübel, Holzdübel und diverse Flachdübel aufbewahrt.

Aber jetzt zum Eigentlichen. Ich habe vor Jahren mal bei Ikea 2 dieser Regale gekauft. Ich glaube die waren eigentlich als Aufbewahrungsmöglichkeit für Büro oder auf Regalen gedacht. Man sieht auch schon mal, dass die Fronten farblich gestrichen wurden. Passt aber auch gut in die Werkstatt.

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Es geht mir hier um die Schubladen. Die Kästen drumherum kann man vergessen. Die Schubladen machen m.E. einen sehr guten und stabilen Eindruck. Sie haben die Maße 250 x 110 x 70 mm. Da passt schon einiges an Schrauben rein.

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Vorder- und Rückseite bestehen aus 10 mm und die Seiten aus 6 mm dickem Sperrholz. Gut gefallen mir auch die Eingriffslöcher vorne und hinten. Damit bräuchte man keinen großen Abstand im Regal einzuhalten. Allerdings ganz knapp wie hier im Regal sollte es auch nicht sein. Da kann sich dann doch schon mal eine Schraube verklemmen.

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Sogar die Böden sind eingenutet.

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Die Idee wäre jetzt ein Regal ähnlich der Planung von Lothar zu bauen, dann aber anstelle der Kunststoffboxen diese Holzkisten zu bauen. Würde man jetzt anstelle der nur 6 mm starken Seitenteile hier auch 10 mm verwenden, dann könnte man in die Seiten noch Nuten einsägen und hier z.B. 2 Trennstege vorsehen. Dann wäre man recht flexibel. Man könnte bei längeren Schrauben ganze Gebinde unterbringen und bei kleineren Schrauben die Stege verwenden. Dann bekäme man z.B. 3 aufeinander folgende Schraubengrößen in eine Kiste. Damit würde man den Platz sehr gut nutzen können. Auch die Möglichkeit der sauberen Beschriftung aufgrund der großen Fronten ist gegeben.

Die Herstellung der Kästen ist natürlich Fleißarbeit. Aber man kann fast alles auf der TKS in Serie herstellen. Und stabil ist das Ganze auch.

Bitte mal um ein paar Meinungen dazu.

Viele Grüße
Joachim

[AltrockerKDL]

Hi,
Klaus meint sicher sowas hier.

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Wobei der untere eher zu den von Klaus angegebenen Maßen passt.
Grüße, Mario!

Riiichtiich Mario !
Nur - ich weiß ja, was wo drin ist
Und dann hab ich noch mit nem Beschriftungsgeräte-Eumel Etiketten gedruckt - so - sollte sich mal jemand in meine heiligen Hallen verirren tun - muß er/sie max 2x eine Box hervorziehen. Ich hab auch für jede Box nen Fachboden ! Also nie den ganzen Stapel "umkrempeln"

...das mit den Schächtelchen (Oldtimer) hatte ich im Vorleben
War super im sauber aufgeräumten Schrauben-Regal - alle konnten das Gesuchte sofort finden. Tja, was soll's - nu geht´s auch so

[Mandalo]

Ja Joachim, die kenne ich und meine Frau hat in ihrem Zimmer genau diese Teile für Bastelteile stehen. Beim Bauen meines aktuellen Schraubenregals habe ich das Internet abgegrast und die Teile nicht mehr für den damaligen Ikeapreis gefunden. Ansonsten hätte ich 100 dieser Schübe verbaut. Ich finde sie zur Schraubenaufbewahrung ideal, auch die Größe isttichtig gut, da passt was rein. An selbermachen hatte ich dann auch gedacht, war mir dann aber um die Arbeit und Zeit.
Inzwischen habe ich die Systainer-Leidenschaft entdeckt und geniesse die Möglichkeiten die die Teile bieten. Meine Schraubenschubladen später aus dem Regal entnehmen und in verschiedenen Systainern transportieren zu können, ist für mich genial.

[Mario]

Hallo Joachim,
das kam mir hier auch gleich in den Sinn, warum nicht kleine Kästchen selber bauen!? Ich dachte auch zuerst, Du hättest die Regale selbst gebaut.
Ja, das ist, wie Du schon sagtest, `ne ganz schöne Fleißarbeit. Ich persönlich finde es so aber am besten. Man könnte evtl. die Fronten aus Plexiglas herstellen, um eine gewisse Übersicht des Inhalts zu haben. Denn, wer zieht schon immer regelmäßig die Kästchen heraus um zu schauen wieviel noch drin ist!?
Andererseits, ich habe auch noch sowas Gekauftes mit Klarsichtkästchen und da sieht man auch nicht gerade viel. Die sind allerdings auch recht klein. Na ja, bei größeren Fronten könnte ich mir vorstellen, dass das etwas besser zu sehen wäre. Eine echte Übersicht erhält man dann natürlich trotzdem erst, wenn man die Dinger herauszieht! Aber so fällt`s vielleicht halt etwas früher auf, das was fehlt oder nicht genug vorhanden ist.

Grüße, Mario!

[Mario]

Das mit dem Transport habe ich jetzt völlig außer Acht gelassen, da sind die von mir oben abgelichteten Lux- Teile gar nicht schlecht. Die haben auch herausnehmbare Kästchen, sind aber natürlich nicht mit einem Systainer vergleichbar. Die sind ja auch viel flacher gebaut.
Diese Dinger werde ich sowieso noch eine Weile benutzen und mir keine andere Schraubenwand bauen, da es in meiner Wohnungswerkstatt nicht anders möglich ist. Da muss ich noch ein wenig warten, bis ich meine große "Nichtwohnungswerkstatt" gebaut habe.

Grüße, Mario!