Schraubenaufbewahrung

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Klaus
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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Klaus » So 18. Dez 2016, 22:46

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:Hallo Klaus,

naja, wenn ich mir die Preise für die Systainer so ansehe und dann auf meine "Schraubenlager" blicke, sehe ich schon gewaltige Preisunterschiede. Die Systainer hätten bei mir auch noch den großen Nachteil, das ich da keine Großgebinde an Schrauben reinbekomme und somit wieder eine zweite Lagerstelle brauche. Eben diesen Mißstand, den ich ja schon die ganze Zeit (auch in meiner Firma) vor mir herschiebe, will ich mit diesem Regal beseitigen. Die Kosten sind jetzt nicht das Problem - das Ding sollte halten bis ans Ende meiner Tage... :lol:

Ich glaube, das es bei den Schubladenmaßen von 600 x 250 mm keine nennenswerten Probleme geben sollte.

Die anderen "Gimmicks" werd ich dann in der Version 2.0 berücksichtigen... :lol:

Servus, der Lothar


Hallo Lothar,

jo - über die Zeit gesehen rechnet sich das schon. Und praktisch ist es allemal, wenn ganze Schachteln sauber verstaut werden können.

"Probleme" wird es hoffentlich nicht geben. Aber die zwei Teleskopschienen links und rechts sind ja unabhängig und wenn Du bei der Breite der Schubladen links draufdrückst geht auch nur links auf, fürchte ich. In der Mitte drücken klappt meistens, aber auch nicht immer. Kann also wie oben beschrieben sein, das Du zwei oder mehrmals drücken musst, bis beide Schienen gleichzeitig nach vorne kommen. Wenn ich mich recht erinner gibt es bei Blum und/oder Hettich spezielle Vorrichtungen um die Syncronität zu verbessern.

Version 2.0? Ich dachte, das ist schon "Schraubenregal die zweite" wie Du oben geschrieben hast ... ;)

Gruss, Klaus

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Bavarian-Woodworker
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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Bavarian-Woodworker » So 18. Dez 2016, 22:59

Hallo Klaus,

stimmt, da hinkt der Bericht dem tatsächlichen Projektstand hinterher...kommt wohl von der Uhrzeit... :lol:

Ich hab die gleichen Teleskopschienen ja auch schon in meinem 72+1 Zwingenschrank (wie ihr ihn immer liebevoll nennt) verbaut. Hier liegen die Schienen bei der große Tragplatte fast einen Meter auseinander. Wenn ich hier im oberen Drittel drücke, klappt das problemlos mit dem Auslösen. Das war damals, als ich das Teil gebaut hatte, auch eines meiner kleinen "Bauchwehprobleme", von denen ich nicht wusste, ob's überhaupt gehen würde. Aber, wir werden sehen, ob ich diesmal auch wieder recht behalte. Ich bin halt immer der Optimist, wenn's ums ausprobieren geht... :lol:

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Mandalo
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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Mandalo » So 18. Dez 2016, 23:15

Gerade wollte ich mich Bettfertig machen und schau noch mal ganz kurz hier rein und dann das! Der Lothar hat tatsächlich seine Schraubenverwaltungsanlage weiterentwickelt! *Daumenhoch*! Deine Ideen muss ich erst mal reifen lassen, der erste Gedanke ist: "Hoffentlich ist das Regal nicht so hoch wie meines, sonst hat Lothar da mit Schubladen ein Problem." Da muss ich nochmal drüber nachdenken... :roll:
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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Mario » So 18. Dez 2016, 23:36

Hallo Leute,
Lothars Idee finde ich erstmal schon gut. Das mit den "Mischbehältern", tja, wenn ich das richtig sehe sind diese Schübe doch sowieso für Kleinstmengen gedacht, oder!? Da könnte man doch z B. Behälter mit Deckel und Beschriftung auf Selbige reintun. Oder halt solche Köfferchen, wie ich sie abgebildet habe, mit draufgeklebten Beschriftungen. Oder man packt da gleich die originalen Verpackungen rein.
Ich meine, die Schübe zieht man ja eh heraus, da kann man ja wieder von oben draufglotzen. Diese sollte man im Regal dann allerdings auch nicht allzu hoch einbringen, also möglichst weit unten. Bei den Schüben kann man ja vielleicht doch die Front beschriften, vielleicht "Schrauben von bis" z B..
Nur mal so ein paar Gedankengänge, vielleicht ist ja für Euch was dabei.

Grüße, Mario!

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Mandalo
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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Mandalo » Mo 19. Dez 2016, 00:57

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:...Die Idee von Dieter mit den rausspringenden Kästen, hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen. Da ich mit den genannten Druckschnäppern diverse Probleme sehe (Material der Schraubenkästen zu dünn, Bruchgefahr durch Punktuelle Belastung, zuviel Platzverlust hinter den Kästen)...


Da ich ja die Festoolkästen verwende wird es da keine Probleme geben, die Wandungen sind stärker. Platzverlust ist da, klar.

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:...habe ich mir was anderes überlegt. Da ich ja eh ein Freund von "Touch to Open" Teleskopauszügen bin, habe ich mal bei meinem Lieblings-Schienen-Dealer vorbeigeschaut. Dort gibt es Touch to Open" Teleskopauszüge ab einer Gesamtlänge von 250 mm - Vollauszug. Warum also nicht eine ganze "Reihe" Schraubenboxen zusammen "rausfahren" lassen? Das hat den Vorteil, das man gleich 5 oder mehr Schraubengrößen in Folge vor sich hat. Auch das Überprüfen der "Füllstände" geht schneller als jede Box einzeln herauszuziehen...


Keine schlechte Idee. Pass auf, ich glaube dass sie nicht die ganzen 25cm ausfahren, nicht dass es nachher klemmt.


Bavarian-Woodworker hat geschrieben:...Da man ein Schraubenregal in dieser Größe niemals komplett staubfrei halten kann (ausser die Boxen haben tatsächlich einen Deckel, was wir aber nicht wollen - ich zumindest nicht) habe ich zwischen den Auszügen 5 mm Abstand gelassen. Klar hätte ich auf 2 mm runtergehen können, aber, wenn tatsächlich mal ne Schraube vorwitzig wird und über den Tellerrand guckt...


So habe ich auch gedacht, 3, eher 5mm. Die Fronten deiner Auszüge würde ich so niedrig wie möglich halten. Beschriften wollte ich sie jetzt auch nicht unbedingt. Die Abstandshalter zwischen den einzelnen Boxen kannst du vergessen. Brauchts nicht, Dreckspalte, und müssten zudem lose sein, wolltest du verschiedene Boxenbreiten einsetzen.

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:...Der nächste große Vorteil bei dieser Konstruktion ist, das man nicht nur eine Größe dieser Schraubenkästen verwenden, sondern das ganze Lieferprogramm "mischen" kann. Da man aber meist für einen Vorteil auch wieder einen kleinen Nachteil in Kauf nehmen muss, liegt beim mischen der Schraubenkästen das Problem wieder bei der Beschriftung. Wenn hierzu jemand eine gute Idee hat....ich bin ganz Ohr.



Da ich das gleiche Problem habe wenn ich die Boxen im Systainer stehen habe, werde ich einen P-Touch Streifen an einer Boxeninnenwand anbringen, 3,5x35 beispielsweise genügt.


Bavarian-Woodworker hat geschrieben:...Kommt das Deiner Grundidee mehr entgegen, Dieter?...


JA! :D

Mit meinen ersten Bedenken wegen der Höhe und dem Einsehen bzw entnehmen der Boxen lag ich falsch! Du wirst, wie ich, die kleinen Schrauben, und somit kleineren Boxen, nur unten haben. Da geht das. Oben, wo die größeren Schrauben gelagert werden hast du später nur große Boxen, da dürfte das kein Problem sein.
Also alles gut, nur mit der Boxenwahl, da würde ich dir noch ein bisschen ins Gewissen reden wollen. Klar sind die Festoolboxen 5x teurer, aber es passt mehr rein und sie sind doch etwas stabiler, ich habe beide, und so einen Vergleich. Vielleicht benötigst du gar nicht so viele? Bei mir werden wohl 80 ausreichen, die richtig langen Schrauben bekomme ich eh nicht rein.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Yeti » Mo 19. Dez 2016, 07:57

Mandalo hat geschrieben:... Die Fronten deiner Auszüge würde ich so niedrig wie möglich halten. Beschriften wollte ich sie jetzt auch nicht unbedingt. Die Abstandshalter zwischen den einzelnen Boxen kannst du vergessen. Brauchts nicht, Dreckspalte, und müssten zudem lose sein, wolltest du verschiedene Boxenbreiten einsetzen.


Tolle entwicklung des Projektes! An den Fronten der Schubladen würde ich ggf. den Typ der Schrauben kennzeichnen, also Spax, Schlossschrauben, Verbindungsteile usw.. Denn der Aufbewahrungsschrank kann ja auch nicht nur für Schrauben, sondern auch für den sonstigen Kleinkram benutzt werden. Die Beschriftung hilft ungemein wenn man beispielsweise die Regierung bittet etwas zu holen (eh klar, Werkstatt=Jungszimmer=frauenfreie Zone :oops: ).

Eine Einteilung der Auszüge würde ich nach den Erfahrungen mit einem Shuttlesystem schon vornehmen, ansonsten wird das Zurückstellen manchmal etwas fummelig. Die Boxbreiten sind bei Lothars System nicht unterschiedlich, es ist ein 54mm Raster: Boxübersicht.

Als weitere Verbesserung noch folgende Idee: In freundlicher Höhe einen Auszug als Ablage vorsehen, das erleichtert das Entnehmen und Wegsortieren, vermindert eventuell auch mal ein Missgeschick. So etwas habe ich an meinem MFT auch angebaut, dann stellt man den Maschinenkoffer/Systainer nicht auf den Tisch.
Das kannst Du zwar so machen, aber dann wirds halt kacke! ;)

Gruß
Claus

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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Bavarian-Woodworker » Mo 19. Dez 2016, 07:59

Moin Dieter,

Mandalo hat geschrieben:Keine schlechte Idee. Pass auf, ich glaube dass sie nicht die ganzen 25cm ausfahren, nicht dass es nachher klemmt.


Meine Schraubenkästen sind 216 mm tief und die Schienen fahren insgesamt 238 mm aus (die 250 mm Schienen sind die einzigen, die nicht komplett "Vollauszug" sind) das müsste aber vollkommen ausreichen, um die Kästen schön rausnehmen zu können. Oder meisst Du, das die Lade klemmen könnte, weil sie mit 250 mm zu tief ist?

Mandalo hat geschrieben:So habe ich auch gedacht, 3, eher 5mm. Die Fronten deiner Auszüge würde ich so niedrig wie möglich halten. Beschriften wollte ich sie jetzt auch nicht unbedingt. Die Abstandshalter zwischen den einzelnen Boxen kannst du vergessen. Brauchts nicht, Dreckspalte, und müssten zudem lose sein, wolltest du verschiedene Boxenbreiten einsetzen.


Die Fronten sind gerade mal 50 mm hoch, das hat den Grund, das man links und rechts die Teleskopschienen von vorne nicht sehen kann, die Beschriftung der Lagerkästen aber dennoch gut zu lesen sein wird. Die Abstandhalter können in meinem Fall fest verbaut werden, weil das Maß der erhältlichen Boxen aus diesem Programm in der Breite (je nach Zusammensetzung) immer 108 mm ergiebt. Das Problem mit dem Staub seh ich jetzt nicht als so extrem - mir ist da wichtiger, das die Boxen (mit links und rechts 1 mm Spiel) an ihrem angestammten Platz bleiben. Auch der Einschub in der Tiefe ist mittels eines in der Breite durchgehenden Stoppers aus 8 mm Sperrholz begrenzt. Wir wollen es uns ja nicht zuuu einfach machen... :lol:

Mandalo hat geschrieben:Da ich das gleiche Problem habe wenn ich die Boxen im Systainer stehen habe, werde ich einen P-Touch Streifen an einer Boxeninnenwand anbringen, 3,5x35 beispielsweise genügt.


Musste erstmal gockeln was den nun "P-Touch Streifen" wieder sind...:-) ja..würde natürlich gehen, wenn den die Behälter nicht zu voll sind und die Schrift überdecken. Da ich ja durch den Kauf von Großgebinden wohl eh mehr die großen Boxen verwenden werde, wird das mit dem Beschriften denk ich mal nicht sooo wild werden. Mal sehn, ob mir dazu noch was anderes einfällt. Es ist ja, wie immer, noch alles im Fluss...und täglich gibt's neue Einflüsse.

Mandalo hat geschrieben:Mit meinen ersten Bedenken wegen der Höhe und dem Einsehen bzw entnehmen der Boxen lag ich falsch! Du wirst, wie ich, die kleinen Schrauben, und somit kleineren Boxen, nur unten haben. Da geht das. Oben, wo die größeren Schrauben gelagert werden hast du später nur große Boxen, da dürfte das kein Problem sein.


Da ich das Regal ja als Aufsatz für meinen KAPEX-Schneidetisch geplant habe, wird es knapp bis unter die Decke reichen. Das Regal hat die Maße von 1250 mm in der Höhe, 1300 mm in der Breite und 270 mm in der Tiefe. Ich werde die Schrauben nach "Bedarf" einsortieren. Je öfter verwendet, je weiter unten werden sie gelagert. Immer in den jeweiligen Größenabstufungen. Nicht so oft verwendete Schrauben werden dann weiter oben gelagert. Hier werde ich dann aber wohl oder übel auf mein 2-Tritt-Klappleiterchen angewiesen sein, um, "in die Töpfe" kucken zu können. Macht aber nix, man muss da ja nicht jeden Tag ran. Hier war mir eher wichtig, das ich den Platz rechts neben der KAPEX sinnvoll ausnutzen kann.

Mandalo hat geschrieben:Also alles gut, nur mit der Boxenwahl, da würde ich dir noch ein bisschen ins Gewissen reden wollen. Klar sind die Festoolboxen 5x teurer, aber es passt mehr rein und sie sind doch etwas stabiler, ich habe beide, und so einen Vergleich.


Die Boxen hab ich schon bei mir im Lager rumliegen. 110 Stück in grau, 108 x 63 x 216 mm und ein paar kleine zum rumprobieren. Ich find die Qualität jetzt nicht schlecht. Ich hab auch ein paar Festool-Boxen hier. Ich glaube, das mir der Mehrpreis das nicht wirklich wert ist. So viel dicker ist das Material auch nicht wirklich. Aber, das ist, wie so oft, wieder eine "Glaubensfrage" und sollte nicht zur Grundsatzdiskussion werden.

@Mario

Mario hat geschrieben:Lothars Idee finde ich erstmal schon gut. Das mit den "Mischbehältern", tja, wenn ich das richtig sehe sind diese Schübe doch sowieso für Kleinstmengen gedacht, oder!?


Ich glaube, hier wurde jetzt schon ein paar Mal klar, das es nicht um Kleinmengen gehen soll, sondern darum, auf so wenig Raum wie nötig, so viele Schrauben (im Großgebinde) wie möglich unterzubringen. Das mit den Kleinen Boxen in meinem Regal wird hier sicher die absolute Ausnahme bleiben. Es sollte nur mehr den Vorteil des "herausfahrenden" Fachbodens verdeutlichen. Solche Kleinteileboxen, wie Du sie angesprochen hast, habe ich hier genügend rumliegen. Das will ich ja gerade nicht mehr haben. Auch nix mit Deckel drauf, denn man dann immer wieder suchen muss. Und mal ehrlich Jungs und Mädels, wir sind doch hier in der Werkstatt und nicht im OP - ein wenig Staub (und mehr wird das nicht werden bei mir) wird den Schrauben nicht schaden... :lol:

Nun hoffe ich, das ich auf alles eingegangen bin...natürlich bin ich auch weiterhin an euren Einschätzungen interessiert. Noch ist nix zugeschnitten. Geht erst die nächsten Tage los, wenn endlich auch bei mir der letzte Kunde geschnallt hat, das bald Weihnachten ist... :lol:

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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Yeti » Mo 19. Dez 2016, 08:08

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:Hallo Yeti,

hab ich oben vergessen einzufügen:

Mein Tekeskopschienen-Dealer

...

Servus, der Lothar


Hallo Lothar,

danke für die Antwort, ich habe bisher Auszüge bei SO-Handel gekauft, die haben die TTO-Ausführung nur in der anderen Bauweise (Unterflur) im Angebot. Bei normalen Vollauszügen sid die Preise dort scheinbar noch um einiges günstiger, es gibt zwei Shops, Privat und Gewerbe.
Das kannst Du zwar so machen, aber dann wirds halt kacke! ;)

Gruß
Claus

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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Mandalo » Mo 19. Dez 2016, 19:05

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:...Ich glaube, hier wurde jetzt schon ein paar Mal klar, das es nicht um Kleinmengen gehen soll, sondern darum, auf so wenig Raum wie nötig, so viele Schrauben (im Großgebinde) wie möglich unterzubringen. Das mit den Kleinen Boxen in meinem Regal wird hier sicher die absolute Ausnahme bleiben. Es sollte nur mehr den Vorteil des "herausfahrenden" Fachbodens verdeutlichen. Solche Kleinteileboxen, wie Du sie angesprochen hast, habe ich hier genügend rumliegen. Das will ich ja gerade nicht mehr haben. Auch nix mit Deckel drauf, denn man dann immer wieder suchen muss. Und mal ehrlich Jungs und Mädels, wir sind doch hier in der Werkstatt und nicht im OP - ein wenig Staub (und mehr wird das nicht werden bei mir) wird den Schrauben nicht schaden...


Gut gesprochen, ran ans Werk, wenn es bei mir auch noch ein bisschen dauert. ;)
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Re: Schraubenaufbewahrung

Beitragvon Yeti » Mo 19. Dez 2016, 20:19

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:...Ich glaube, hier wurde jetzt schon ein paar Mal klar, das es nicht um Kleinmengen gehen soll, sondern darum, auf so wenig Raum wie nötig, so viele Schrauben (im Großgebinde) wie möglich unterzubringen. Das mit den Kleinen Boxen in meinem Regal wird hier sicher die absolute Ausnahme bleiben. Es sollte nur mehr den Vorteil des "herausfahrenden" Fachbodens verdeutlichen. Solche Kleinteileboxen, wie Du sie angesprochen hast, habe ich hier genügend rumliegen. Das will ich ja gerade nicht mehr haben. Auch nix mit Deckel drauf, denn man dann immer wieder suchen muss. Und mal ehrlich Jungs und Mädels, wir sind doch hier in der Werkstatt und nicht im OP - ein wenig Staub (und mehr wird das nicht werden bei mir) wird den Schrauben nicht schaden... :lol:

Nun hoffe ich, das ich auf alles eingegangen bin...natürlich bin ich auch weiterhin an euren Einschätzungen interessiert. Noch ist nix zugeschnitten. Geht erst die nächsten Tage los, wenn endlich auch bei mir der letzte Kunde geschnallt hat, das bald Weihnachten ist... :lol:

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Hallo Lothar,

die Ideen sind für ein Großgebinderegal allein doch viel zu schade! Das von Dir vorgestellte Grundmuster kann doch gerade durch das Boxensystem sehr individuell eingeteilt werden, denn ich glaube so viele verschiedene Schrauben in Großgebinden werde ich nie haben.

Weitermachen!
Das kannst Du zwar so machen, aber dann wirds halt kacke! ;)

Gruß
Claus


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