Hallo,
ich versuche mal den Bogen zurück zum Thema zu finden...
Nachdem der Korpus ja inzwischen verleimt war, mussten noch ein paar "Übergänge" nachgeschliffen werden. Insbesondere wollte ich auch nochmal über die sichtbaren Multiplex-Kanten "drübergehen".
Dafür ist der kleine Bosch ideal, wie ich finde...
Nachdem Absaugen und Abwischen der Flächen durfte dann geölt werden...
Von dem Öl war noch was da...
...das nächste Mal nehme ich aber was Günstigeres.
Ölen ist eine von den Arbeiten, die mir nicht so liegt. Vermutlich liegt das auch daran, dass man ewig warten muss (8-10h) bis "es weitergeht". Dafür bin ich einfach zu ungeduldig.
Insgesamt mussten 2 Schichten Öl reichen. Dannach noch ein wenig drüberpoliert. Fertig.
Die spannende Frage war, ob der Korpus überhaupt unter die Werkbank passen würde. Da hatte ich ja schon mehr als einmal schlechte Erfahrungen gesammelt...
aber dieses Mal hatte ich Glück!
Fortsetzung folgt.
Langzeitprojekt Werkbank
Re: Langzeitprojekt Werkbank
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Dirk.
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- Beiträge: 303
- Registriert: Di 13. Dez 2016, 00:17
Re: Langzeitprojekt Werkbank
dirk hat geschrieben:@Streichholz: (hast Du auch einen "richtigen" Vornamen)?
Danke für die Erleuchtung bzgl. Justage und Madenschrauben. Wenn ich bei der Bosch noch "den Hebel" finde, der das Sägeblatt in ausgefahrener Stellung festklemmt, bin ich zufrieden. Gibts den Hebel?
Ja klar, i. d. R. beende ich meine Beiträge mit meinem Namen.
So einen Hebel gibt es bei Tauchsägen nur für den Sägeblattwechsel. Die sind ja extra so gebaut, dass die immer von alleine wieder zurück federn.
Die Mafell hat das garnicht. Dort wird das Sägeblatt ohne das Tauchen gewechselt.
Grüße
Martin <-- mein Name
Re: Langzeitprojekt Werkbank
Hurra, ich lebe noch!
nene... is nix passiert... nur war Weihnachten und davor war so ziemlich gar keine Zeit. Leider ;-(
Unverständlicherweise hatte ich bei der ein oder anderen 70h-Woche dann abends auch keine Lust mehr, die Werkstatt aufzusuchen... ich werde alt...
...aber immerhin habe ich hin und wieder doch was gebaut und ein Foto gemacht. Und jetzt gibts die Nacherzählung dazu;-)
Der erste Korpus war ja fertig und die Schubladen schrieen nach Fertigstellung.
Ich habe da eigentlich mit dem Fichte/Tanne Vollholz vom Baumarkt ganz erträgliche Erfahrungen gemacht. Am günstigsten ist da mM nach, wenn man "Regalbretter" nimmt, so wie das hier:
Ein Blick auf die Stückliste hat mir dann verraten, was ich wie sägen muss:
Der Länge nach mit der Boch Tauchsäge:
Und gleich noch die Nut für den Boden:
Das Ergebnis ist zufriedenstellend (finde ich):
Mit der Fräse auf der Schiene ist das aber wirklich ein Traum. Danke für den Tipp!
Mit der Kappsäge wurden dann die Teile gekürzt und mit der Zeit kamen dann einige Brettchen zusammen:
Und das hier ist ***übriggeblieben***
Und da war es wieder mein Problem: Eigentlich zu schade zum Wegwerfen / Verheizen, aber anderseits: Wohin damit???
Also dann vermutlich doch irgendwann ab ins Feuer...
...Fortsetzung folgt!
nene... is nix passiert... nur war Weihnachten und davor war so ziemlich gar keine Zeit. Leider ;-(
Unverständlicherweise hatte ich bei der ein oder anderen 70h-Woche dann abends auch keine Lust mehr, die Werkstatt aufzusuchen... ich werde alt...
...aber immerhin habe ich hin und wieder doch was gebaut und ein Foto gemacht. Und jetzt gibts die Nacherzählung dazu;-)
Der erste Korpus war ja fertig und die Schubladen schrieen nach Fertigstellung.
Ich habe da eigentlich mit dem Fichte/Tanne Vollholz vom Baumarkt ganz erträgliche Erfahrungen gemacht. Am günstigsten ist da mM nach, wenn man "Regalbretter" nimmt, so wie das hier:
Ein Blick auf die Stückliste hat mir dann verraten, was ich wie sägen muss:
Der Länge nach mit der Boch Tauchsäge:
Und gleich noch die Nut für den Boden:
Das Ergebnis ist zufriedenstellend (finde ich):
Mit der Fräse auf der Schiene ist das aber wirklich ein Traum. Danke für den Tipp!
Mit der Kappsäge wurden dann die Teile gekürzt und mit der Zeit kamen dann einige Brettchen zusammen:
Und das hier ist ***übriggeblieben***
Und da war es wieder mein Problem: Eigentlich zu schade zum Wegwerfen / Verheizen, aber anderseits: Wohin damit???
Also dann vermutlich doch irgendwann ab ins Feuer...
...Fortsetzung folgt!
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Dirk.
Re: Langzeitprojekt Werkbank
Hallo Dirk,
sieht gut aus, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Und ja...fräsen mit der Schiene ist auf jeden Fall um Welten besser als mit dem Parallelanschlag, die Erfahrung habe ich auch schon öfters gemacht. Wenn ich die Schiene gut auflegen kann ist das immer die bessere Wahl!
sieht gut aus, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Und ja...fräsen mit der Schiene ist auf jeden Fall um Welten besser als mit dem Parallelanschlag, die Erfahrung habe ich auch schon öfters gemacht. Wenn ich die Schiene gut auflegen kann ist das immer die bessere Wahl!
Re: Langzeitprojekt Werkbank
Hi Dirk
Wie jetzt, die langen Teile auch?
Aber selbst kürzere Teile, nur mal so als Tipp, man kann sich auch daraus wieder Leimholz herstellen.
Ich glaub, Du brauchst mal was für die Aufbewahrung. Vielleicht etwas an die Wand, oder eine halbe oder viertel abgehängte Decke oder so.
Grüße, Mario!
Wie jetzt, die langen Teile auch?
Aber selbst kürzere Teile, nur mal so als Tipp, man kann sich auch daraus wieder Leimholz herstellen.
Ich glaub, Du brauchst mal was für die Aufbewahrung. Vielleicht etwas an die Wand, oder eine halbe oder viertel abgehängte Decke oder so.
Grüße, Mario!
Re: Langzeitprojekt Werkbank
...so, und weiter gehts...
wie dem einen oder anderen aufgefallen sein dürfte, sind die Schubladen eher groß:
ca. 80cm breit und 70cm tief! Damit habe ich 1/2 qm Fläche pro Lade!
Das ist erstmal toll, aber ich habe mir überlegt, wie ich dem künftigen "Inhalt" der Schübe einen "Halt" gebe.
Meine Lösung: Ich nute alle Seiten auf der Innenseite mit einem 15mm Fräser und kann dann nachher Unterteilungen einschieben. Alles klar? Nein? Nun... vielleicht erklären die folgenden Bilder, was ich meine...
Wichtig ist zunächst, dass immer die Seiten, die sich nachher gegenüberliegen, wirklich identische Nuten haben. Daher habe ich sie "Kopf an Kopf" gelegt:
Saubere Fräsung:
Hier das Endergebnis:
Wenn man die Seiten aufstellt, kann man sehen, obs passt:
OUPS
Auch MIT Schiene kann man "Mist" fräsen...
Und weiter gehts...
Kontrolle:
Damit mir nachher nix durcheinandergeht, habe ich "brav" beschriftet:
Und hier nochmal das Material für die 3 Kästen:
So in etwa Solls mal werden:
Für die Verbindungen gabs einen Schwung Lamellos...
Und schon...
...Fortsetzung folgt...
wie dem einen oder anderen aufgefallen sein dürfte, sind die Schubladen eher groß:
ca. 80cm breit und 70cm tief! Damit habe ich 1/2 qm Fläche pro Lade!
Das ist erstmal toll, aber ich habe mir überlegt, wie ich dem künftigen "Inhalt" der Schübe einen "Halt" gebe.
Meine Lösung: Ich nute alle Seiten auf der Innenseite mit einem 15mm Fräser und kann dann nachher Unterteilungen einschieben. Alles klar? Nein? Nun... vielleicht erklären die folgenden Bilder, was ich meine...
Wichtig ist zunächst, dass immer die Seiten, die sich nachher gegenüberliegen, wirklich identische Nuten haben. Daher habe ich sie "Kopf an Kopf" gelegt:
Saubere Fräsung:
Hier das Endergebnis:
Wenn man die Seiten aufstellt, kann man sehen, obs passt:
OUPS
Auch MIT Schiene kann man "Mist" fräsen...
Und weiter gehts...
Kontrolle:
Damit mir nachher nix durcheinandergeht, habe ich "brav" beschriftet:
Und hier nochmal das Material für die 3 Kästen:
So in etwa Solls mal werden:
Für die Verbindungen gabs einen Schwung Lamellos...
Und schon...
...Fortsetzung folgt...
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Dirk.
Re: Langzeitprojekt Werkbank
Und nun... Oberflächenbehandlung:
Ich hatte kurz überlegt, ob ich mir das sparen sollte, habe mich dann aber für eine Lackierung der INNENSeiten entschieden, um die Schübe notfalls auch einmal auswischen zu können... vermutlich wird das nie passieren. Aussaugen muss reichen
Davon war noch reichlich vorhanden:
Mit Pinsel und Rolle habe ich den Lack dann in 2 Schichten aufgetragen:
Die künftigen Verleimstellen habe ich angeklebt:
Hierzu eine Frage: Muss man beim Lackieren diese Stellen überhaupt ankleben, oder könnte man sich das sparen?
Bei Wachs und Öl muss man ankleben, da sonst der Leim nicht mehr richtig hält. Das ist mir klar. Aber wie ist es bei Lack?
Nach dem Lackieren erhält man so eine "saubere" Klebestelle:
Und "schon" gings ans Verleimen:
Einpassen + Schienenmontage für die große Lade:
Suche nach der Position der kleinen Laden:
Schnell noch die Schienen anschrauben:
Und fertig sind die Laden:
Fertig?
Fertig?
Na... wer hat aufgepasst? Da fehlt doch noch...
...na...
...ja richtig!
Die Fronten
"Natürlich" hatte ich das Holz schon gekauft und nach ein paar unspektakulären Schnitten mit der Tauchsäge und der Kappsäge hatte ich die 3 Blenden (1x 30cm hoch, 2x 14cm hoch) daliegen:
Die Kanten habe ich mit einem 45-Grad Fräser abgeflacht, finde ich "gefälliger".
Dann noch schleifen...
Alles 3mal... mit 120er, 180er und dann 240er Körnung.
Und Lackieren:
... NIX MEHR BILDER ...
Fortsetzung... ihr wisst schon...
Ich hatte kurz überlegt, ob ich mir das sparen sollte, habe mich dann aber für eine Lackierung der INNENSeiten entschieden, um die Schübe notfalls auch einmal auswischen zu können... vermutlich wird das nie passieren. Aussaugen muss reichen
Davon war noch reichlich vorhanden:
Mit Pinsel und Rolle habe ich den Lack dann in 2 Schichten aufgetragen:
Die künftigen Verleimstellen habe ich angeklebt:
Hierzu eine Frage: Muss man beim Lackieren diese Stellen überhaupt ankleben, oder könnte man sich das sparen?
Bei Wachs und Öl muss man ankleben, da sonst der Leim nicht mehr richtig hält. Das ist mir klar. Aber wie ist es bei Lack?
Nach dem Lackieren erhält man so eine "saubere" Klebestelle:
Und "schon" gings ans Verleimen:
Einpassen + Schienenmontage für die große Lade:
Suche nach der Position der kleinen Laden:
Schnell noch die Schienen anschrauben:
Und fertig sind die Laden:
Fertig?
Fertig?
Na... wer hat aufgepasst? Da fehlt doch noch...
...na...
...ja richtig!
Die Fronten
"Natürlich" hatte ich das Holz schon gekauft und nach ein paar unspektakulären Schnitten mit der Tauchsäge und der Kappsäge hatte ich die 3 Blenden (1x 30cm hoch, 2x 14cm hoch) daliegen:
Die Kanten habe ich mit einem 45-Grad Fräser abgeflacht, finde ich "gefälliger".
Dann noch schleifen...
Alles 3mal... mit 120er, 180er und dann 240er Körnung.
Und Lackieren:
... NIX MEHR BILDER ...
Fortsetzung... ihr wisst schon...
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Dirk.
Re: Langzeitprojekt Werkbank
Jetzt gehts weiter mit neuen Bildern...
Wir waren beim Lackieren:
Ich mache das gerne mit einer einfachen Rolle (Schaumstoff)
Die Flächen werden schön:
Über alle Flächen bin ich nach der ersten Lackschicht noch mit dem Rutscher und 240er Körnung drüber:
Den Staub habe ich mit einem handelsüblichen "Staubmagneten" abgerieben:
Und jetzt fehlen leider ein paar Fotos...
Zunächst habe ich die Position der Griffe festgelegt. Dazu habe ich mir dann eine Schablone gebaut, wodurch ich die Messfehler wenigstens überall gleich habe... Jeder Griff bekommt 2 Löcher durch die Front
Dannach habe ich die Fronten angebracht. Von unten nach oben. Die unteren Fronten konnte ich einfach mit einer Zwinge fixieren und dann von innen mit je 6 SPAX 30mm fixieren.
Für die obere Schubladenfront habe ich den Trick (von Lothar? Oldtimer?) genutzt und die Front zunächst durch die Bohrungen für den späteren Griff fixiert. Hat gut geklappt.
Dann noch dei Griffe angeschraubt und...
...habe fertig.
(was natürlich nicht stimmt, denn erstens ist man ja nie fertig und zweitens, habe ich ja noch so einen Korpus mit 3 Schüben vor mir).
Wir waren beim Lackieren:
Ich mache das gerne mit einer einfachen Rolle (Schaumstoff)
Die Flächen werden schön:
Über alle Flächen bin ich nach der ersten Lackschicht noch mit dem Rutscher und 240er Körnung drüber:
Den Staub habe ich mit einem handelsüblichen "Staubmagneten" abgerieben:
Und jetzt fehlen leider ein paar Fotos...
Zunächst habe ich die Position der Griffe festgelegt. Dazu habe ich mir dann eine Schablone gebaut, wodurch ich die Messfehler wenigstens überall gleich habe... Jeder Griff bekommt 2 Löcher durch die Front
Dannach habe ich die Fronten angebracht. Von unten nach oben. Die unteren Fronten konnte ich einfach mit einer Zwinge fixieren und dann von innen mit je 6 SPAX 30mm fixieren.
Für die obere Schubladenfront habe ich den Trick (von Lothar? Oldtimer?) genutzt und die Front zunächst durch die Bohrungen für den späteren Griff fixiert. Hat gut geklappt.
Dann noch dei Griffe angeschraubt und...
...habe fertig.
(was natürlich nicht stimmt, denn erstens ist man ja nie fertig und zweitens, habe ich ja noch so einen Korpus mit 3 Schüben vor mir).
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Dirk.
Re: Langzeitprojekt Werkbank
Das sieht doch gut aus und scheint auch alles zu passen, Dirk.
Auf jeden Fall hast Du jetzt ja schon mal wieder einen Stauraum mehr und weniger in der Werkstatt rumzuliegen.
Grüße, Mario!
Auf jeden Fall hast Du jetzt ja schon mal wieder einen Stauraum mehr und weniger in der Werkstatt rumzuliegen.
Grüße, Mario!
Re: Langzeitprojekt Werkbank
Guten Morgen Dirk,
ich kann mich Mario nur anschließen, das sieht sehr sauber aus. Deine Frage zum Thema "Verleimen vor oder nach dem Lackieren":
Mit deinem normalen Leim nur auf unlackierten Flächen. Der Lack ist nicht offenporig genug, um eine einwandfreie Verbindung herzustellen. Daher war hier deine Methode genau richtig (Leimstelle abkleben). Klar erhälst du durch den Lamello ebenfalls eine Verbindung, allerdings ist das punktuell so klein, dass das nach einiger Zeit nicht mehr hält bei mechanischer Belastung (voll besetzte Schublade in dem Fall).
Es gibt "Lackleim", allerdings habe ich damit keinerlei Erfahrung.
[url]https://bindulin-shop.de/de/produkt/holzleime/lack-leim/bindulin_bindan-l_lackleim_280g_flasche__BL30.html
[/url]
Den gibt es auch von Ponal zum Beispiel. Aber wie geschrieben, ich habe keine Ahnung, ob das wirklich langfristig hält.
ich kann mich Mario nur anschließen, das sieht sehr sauber aus. Deine Frage zum Thema "Verleimen vor oder nach dem Lackieren":
Mit deinem normalen Leim nur auf unlackierten Flächen. Der Lack ist nicht offenporig genug, um eine einwandfreie Verbindung herzustellen. Daher war hier deine Methode genau richtig (Leimstelle abkleben). Klar erhälst du durch den Lamello ebenfalls eine Verbindung, allerdings ist das punktuell so klein, dass das nach einiger Zeit nicht mehr hält bei mechanischer Belastung (voll besetzte Schublade in dem Fall).
Es gibt "Lackleim", allerdings habe ich damit keinerlei Erfahrung.
[url]https://bindulin-shop.de/de/produkt/holzleime/lack-leim/bindulin_bindan-l_lackleim_280g_flasche__BL30.html
[/url]
Den gibt es auch von Ponal zum Beispiel. Aber wie geschrieben, ich habe keine Ahnung, ob das wirklich langfristig hält.
Viele Grüße
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
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