Holzwurmtreff.de

So, den Endschliff bekommen die Teile mit meiner ersten Festoolmaschine die ich mir damals mühsam erspart hatte. Und dann der erste Anstrich - ich streiche immer 3x. Mein Motto: Lieber weniger Farbe auftragen, dafür lieber 1x mehr streichen!

oldtimer hat geschrieben:Auch hat nicht jeder auf dem Schirm zwei Kanthlölzer nebeneinander durch eine kleinere ADH zu jagen.

Sollte man aber bei einfachen Dickenhobeln (ohne mehrteilige Andruckrolle) nur dann machen, wenn die Hölzer ne gleiche Dicke aufweisen. Sonst kann es Probleme geben, bis hin zum Rückschlag.

Das kann ich nicht nachvollziehen, die dickste Stelle einstellen und bei jedem Durchlass dünner einstellen bis auch das dünnste Teil vom Vorschub erfasst wird. Spätestens dann sind alle gleich dick.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand Hölzer unterschiedlicher Dicke einschiebt.
Andererseits, irgendwoher kommen ja immer die merkwürdigsten Arbeitsunfälle.

Mandalo hat geschrieben:Das kann ich nicht nachvollziehen, die dickste Stelle einstellen und bei jedem Durchlass dünner einstellen bis auch das dünnste Teil vom Vorschub erfasst wird. Spätestens dann sind alle gleich dick.

Ich verweise einfach auf das unter Stationärmaschinen verlinkte Dokument der HolzBG und dort auf Seite 3. Da ist alles erklärt.
http://www.sichere-schule.de/_docs/pdf/ ... nhobel.pdf

Ist ein Holzstück geringfügig dünner wie das andere und wenn sie so dicht liegen, kann es passieren, dass es von der Einzugswalze nicht sicher nach vorne geschoben, aber von der Gegenläufig drehenden Hobelwelle nach hinten geschleudert wird.

In dem Fall möchte ich nicht wiedersprechen und lasse diese Aussage ohne weiteres so stehen.

Heute habe ich die Bretter angepasst. Zuerst bekamen die Oberseiten einen Aluminiumschutz. Dann wurden die Löcher für die Alurohre angezeichnet und gebohrt. Zuerst die Mitte angezeichnet und gegengeprüft, dann mit der bekannten Schablone die Abstände angezeichnet.

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Dann habe ich die 10mm Aluröhrchen auf Länge gebracht. Ich mach das gern mit dem Rohrschneider, bei Bedarf gehe ich näher darauf ein. Auf dem 2. Foto kann man schon erahnen was das mal geben soll.

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Schnell alles zusammengesteckt, gut vorbohren und verschrauben.

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Und so sieht die Geschichte fertig aus.

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