Hallo Würmer,
nicht nur In der PKW Werkstatt wurde gearbeitet. Nach der Rennsaison habe ich damit begonnen den in die Jahre gekommenen Wintergarten zu sanieren. Das Holz war leider "suboptimal" verbaut was den konstruktiven Holzschutz anging. Auf eine gepflasterte Terrasse wurde ein Streifen Dachpappe gelegt, dort drauf die Balken. Nach jetzt ~25 Jahren war das Holz in Bodennähe weggefault, die Dachneigung wurde immer steiler wodurch die Doppelstegplatten aus den verhärteten & bröckeligen Dichtungen rutschten. Somit entstanden undichte Stellen und der eine oder andere Sparren wurde dadurch in Mitleidenschaft gezogen.
Also erst mal Rückbau.
Während des Rückbaus entdeckte ich dass sich unter den Pflastersteinen, auf denen dann Fliesen verlegt waren, befindet sich eine Estrichschicht und eine durchgehende Betonplatte auf Streifenfundamenten. Ursprünglich wollte ich Punktfundamente mit Pfostenträgern setzen, dies wurde dann kurzerhand umgeplant und mich dazu entschieden ein Mäuerchen aus Schalsteinen zu machen.
Weiter geht's in Teil 2
Gruß Stephan
Wintergarten sanieren/ renovieren
Wintergarten sanieren/ renovieren
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Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Teil 2
Die alten Stegplatten hatten Beschädigungen, Moos im inneren und waren vergilbt, daher wurden diese durch neue ersetzt. Die passenden Dichtungsprofile habe ich nach einiger Recherchen als Meterware in einem Onlineshop gefunden. So wurden neue Dichtungen, 5 neue Doppelstegplatten, eine zum System passende Regenrinne sowie das benötigte Montage & Kleinmaterial bestellt. Die Aluprofile, Klemmprofile und Abdeckprofile habe ich wieder verwendet.
Auch vom alten Holz habe ich das was noch brauchbar war wieder verwertet.
Um die alte Farbe zu entfernen und gerade und winklige Balken zu erhalten wurde fleißig gehobelt.
Im Teil 3 geht es mit dem Abbund und dem Aufrichten weiter.
Danke fürs reinschauen.
Gruß Stephan
Die alten Stegplatten hatten Beschädigungen, Moos im inneren und waren vergilbt, daher wurden diese durch neue ersetzt. Die passenden Dichtungsprofile habe ich nach einiger Recherchen als Meterware in einem Onlineshop gefunden. So wurden neue Dichtungen, 5 neue Doppelstegplatten, eine zum System passende Regenrinne sowie das benötigte Montage & Kleinmaterial bestellt. Die Aluprofile, Klemmprofile und Abdeckprofile habe ich wieder verwendet.
Auch vom alten Holz habe ich das was noch brauchbar war wieder verwertet.
Um die alte Farbe zu entfernen und gerade und winklige Balken zu erhalten wurde fleißig gehobelt.
Im Teil 3 geht es mit dem Abbund und dem Aufrichten weiter.
Danke fürs reinschauen.
Gruß Stephan
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Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Hallo Stephan,
sieht mal richtig gut aus, bis jetzt.
Werde es mir mal weiter anschauen, denn Terrasse zu bauen und dann vielleicht eine ähnliche Überdachung,
steht bei uns auch auf der riesigen Wunschliste.
Aber leider ist es bei mir beruflich recht eng und auch meine Holde hat durch den Jobwechsel einiges an der
Backe.
Und wenn was im Haus gebaut wird, ist es zur Zeit alles mögliche, aber nix wirklich in Holz.
Gruß
Tommy
sieht mal richtig gut aus, bis jetzt.
Werde es mir mal weiter anschauen, denn Terrasse zu bauen und dann vielleicht eine ähnliche Überdachung,
steht bei uns auch auf der riesigen Wunschliste.
Aber leider ist es bei mir beruflich recht eng und auch meine Holde hat durch den Jobwechsel einiges an der
Backe.
Und wenn was im Haus gebaut wird, ist es zur Zeit alles mögliche, aber nix wirklich in Holz.
Gruß
Tommy
Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Hallo Stephan, da hast du ja noch einiges an Arbeit vor dir! Die Dachneigung ist sehr flach, da sind 25 Jahre bis zu deiner jetzigen Sanierung eine bemerkenswert lange Durchhaltezeit. Bin auf deine weiteren Arbeiten gespannt, mit der fleißigen Helferin kann ja fast nix schief gehen!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Guten Morgen,
weiter geht's (wie angedroht) mit Teil 3.
Als erstes wurde der "Grundrahmen" ab gelängt und ausgestellt. Die vorderen Eckpfeiler sind unsichtbar "fixiert". Habe Löcher in die Mauer und die Balken gebohrt und ein Armierungseisen eingesetzt. Unter das holz kam noch ein 10mm Bautenschutzmatte damit dort kein Wasser stehen kann.
Für den 2. Querbalken habe ich keinen Balken mehr gehabt der lange genug war die >3m zu überspannen, also habe ich eine Abplattung gesägt um den Balken zu verlängern.
Da mich Der senkrechte Stützalken an der hinteren Pfette schon immer genervt hat (Stand mitten im Weg) habe ich mich dazu entschieden die hintere Pfette am Balkon (Ist quasi die verlängerte Bodenplatte des 1. OG, somit tragfähig) abzuhängen. Dank Plasmaschneider, Schweißgerät und immer irgendwelchem Restmaterial war der Halter schnell hergestellt.
Dann ging es an den Abbund der Sparren. Die Kerven wurden im 5° Winkel (Empfehlung des Herstellers der Stegplatten) eingeschnitten. Da es Sonntag Abend war habe ich diese Tätigkeit kurzerhand ins Wohnzimmer verlagert. Dank der TS55 ging dies auch ohne unnötige Staubentwicklung.
Die Gegenfläche wurde dann mit der Stichsäge grob ausgesägt und anschließend mit dem Beitel "verputzt".
Weiter geht's in Teil 4
weiter geht's (wie angedroht) mit Teil 3.

Als erstes wurde der "Grundrahmen" ab gelängt und ausgestellt. Die vorderen Eckpfeiler sind unsichtbar "fixiert". Habe Löcher in die Mauer und die Balken gebohrt und ein Armierungseisen eingesetzt. Unter das holz kam noch ein 10mm Bautenschutzmatte damit dort kein Wasser stehen kann.
Für den 2. Querbalken habe ich keinen Balken mehr gehabt der lange genug war die >3m zu überspannen, also habe ich eine Abplattung gesägt um den Balken zu verlängern.
Da mich Der senkrechte Stützalken an der hinteren Pfette schon immer genervt hat (Stand mitten im Weg) habe ich mich dazu entschieden die hintere Pfette am Balkon (Ist quasi die verlängerte Bodenplatte des 1. OG, somit tragfähig) abzuhängen. Dank Plasmaschneider, Schweißgerät und immer irgendwelchem Restmaterial war der Halter schnell hergestellt.
Dann ging es an den Abbund der Sparren. Die Kerven wurden im 5° Winkel (Empfehlung des Herstellers der Stegplatten) eingeschnitten. Da es Sonntag Abend war habe ich diese Tätigkeit kurzerhand ins Wohnzimmer verlagert. Dank der TS55 ging dies auch ohne unnötige Staubentwicklung.
Die Gegenfläche wurde dann mit der Stichsäge grob ausgesägt und anschließend mit dem Beitel "verputzt".
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Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Teil 4
An den Sparren habe ich Stirnseitig einen kleinen Falz mit der OF 1010 eingefräst um mit der dort montierten Regenrinne bündig mit der Sparren Oberseite abzuschließen. Dann wurden die gereinigten und mit neuen Dichtung versehenen Aluprofile auf den Sparren verschraubt und die , zuvor präparierten Stegplatten (Flies auf Stirnseiten geklebt, Aluprofile aufgeschoben und mit Silikon für Polycarbonat abgedichtet) eingelegt.
Nach dem ausrichten der Stegplatten wurden diese von oben mit dem entsprechenden Klemmprofil (ebenfalls mit neuen Dichtungen) verschraubt. An der Vorderkante wurden Sicherungswinkel verschraubt und anschließend der Deckel mittels Schonhammer "montiert".
Die Sparrenzwischenräume wurden mit 6mm dicken Polycarbonatplattenabschnitten verschlossen. Oben und unten habe ich jeweils eine Dichtung angeklebt damit es nicht durchzieht. Links und rechts kamen noch zwei kleine Leisten zur Positionierung dran (fehlen noch auf dem Bild).
Die "Giebeldreiecke" wurden ebenfalls mit PC geschlossen. diese laufen unter das Ortblech und bis über den Querbalken. An den Sparrenköpfen habe ich aus Resten das Ortblechs Abdeckungen mit Traufkante gebogen (Mach mal noch ein Bild wenn ich mal dran denke).
Dann kamen auch schon die im Vorfeld bestellten Fenster.
Und die Montage konnte beginnen.
Ein paar Fensterelemente später
Grössere Spalten wurden vor dem Einschäumen noch mit WEDI-Platte verschlossen (Als Gegenlager für das im Rahmen verklebte Kompriband).
Mittlerweile ist fast der komplette Boden rausgespitzt (Habe schon ~4t Bauschutt entsorgt) und die Fensterbänke außen montiert.
Was noch fehlt:
- Neuer Bodenaufbau (Dämmplatte, Estrich, Fliesen)
- Abdichtung der Bodenplatte und der untersten Steinreihe mit 2-K Bitumen Dickschicht
- Verputzen der Mauer mit Sockelputz
- Streichen der Mauer und der Hauswand hinter dem Wintergarten
- Fensterbänke innen (nur schmale als optischer Abschluss), diese werden aus selbst eingeschnittenem Holz gefertigt
- Beschattung von oben (habe da schon was im Hinterkopf)
- Bau von zwei Einbauschränken für die Nischen hinten links & rechts (hier wird der Kühlschrank mit integriert)
- ??? Mal sehen was meiner Partnerin und mir noch so alles einfällt.
Das Holz werde ich unbehandelt lasse, darf in würde vergrauen
Fortsetzung folgt.
Gruß Stephan
An den Sparren habe ich Stirnseitig einen kleinen Falz mit der OF 1010 eingefräst um mit der dort montierten Regenrinne bündig mit der Sparren Oberseite abzuschließen. Dann wurden die gereinigten und mit neuen Dichtung versehenen Aluprofile auf den Sparren verschraubt und die , zuvor präparierten Stegplatten (Flies auf Stirnseiten geklebt, Aluprofile aufgeschoben und mit Silikon für Polycarbonat abgedichtet) eingelegt.
Nach dem ausrichten der Stegplatten wurden diese von oben mit dem entsprechenden Klemmprofil (ebenfalls mit neuen Dichtungen) verschraubt. An der Vorderkante wurden Sicherungswinkel verschraubt und anschließend der Deckel mittels Schonhammer "montiert".
Die Sparrenzwischenräume wurden mit 6mm dicken Polycarbonatplattenabschnitten verschlossen. Oben und unten habe ich jeweils eine Dichtung angeklebt damit es nicht durchzieht. Links und rechts kamen noch zwei kleine Leisten zur Positionierung dran (fehlen noch auf dem Bild).
Die "Giebeldreiecke" wurden ebenfalls mit PC geschlossen. diese laufen unter das Ortblech und bis über den Querbalken. An den Sparrenköpfen habe ich aus Resten das Ortblechs Abdeckungen mit Traufkante gebogen (Mach mal noch ein Bild wenn ich mal dran denke).
Dann kamen auch schon die im Vorfeld bestellten Fenster.
Und die Montage konnte beginnen.
Ein paar Fensterelemente später
Grössere Spalten wurden vor dem Einschäumen noch mit WEDI-Platte verschlossen (Als Gegenlager für das im Rahmen verklebte Kompriband).
Mittlerweile ist fast der komplette Boden rausgespitzt (Habe schon ~4t Bauschutt entsorgt) und die Fensterbänke außen montiert.
Was noch fehlt:
- Neuer Bodenaufbau (Dämmplatte, Estrich, Fliesen)
- Abdichtung der Bodenplatte und der untersten Steinreihe mit 2-K Bitumen Dickschicht
- Verputzen der Mauer mit Sockelputz
- Streichen der Mauer und der Hauswand hinter dem Wintergarten
- Fensterbänke innen (nur schmale als optischer Abschluss), diese werden aus selbst eingeschnittenem Holz gefertigt
- Beschattung von oben (habe da schon was im Hinterkopf)
- Bau von zwei Einbauschränken für die Nischen hinten links & rechts (hier wird der Kühlschrank mit integriert)
- ??? Mal sehen was meiner Partnerin und mir noch so alles einfällt.
Das Holz werde ich unbehandelt lasse, darf in würde vergrauen

Fortsetzung folgt.
Gruß Stephan
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Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Hallo Stephan,
schön Dir beim "Arbeiten" zuzuschauen, da ich auch schon einige Wintergärten gebaut habe. Für mich sind mittlerweile die Doppelstegplatten ein Graus (ganz persönliche Meinung und hat mit Deiner Arbeit nichts zu tun). Putzig und dann natürlich gut finde ich, dass man solche Balken mit einer im Verhältnis dazu putzigen Hobelmaschine händeln kann. Zum Glück musstest Du dann dafür nicht die Straße sperren wie der Kollege -wer war das hier noch einmal? Und seit Mario scheint die Wohnzimmer(zimmerei)Werkstatt akzeptabel zu sein. Ich habe mich auch immer gewundert, dass meine Frau oft so geduldig ist, wenn ich im Haus werkele.
Deine Arbeit werde ich gerne weiter verfolgen.
Gruß
Volker
schön Dir beim "Arbeiten" zuzuschauen, da ich auch schon einige Wintergärten gebaut habe. Für mich sind mittlerweile die Doppelstegplatten ein Graus (ganz persönliche Meinung und hat mit Deiner Arbeit nichts zu tun). Putzig und dann natürlich gut finde ich, dass man solche Balken mit einer im Verhältnis dazu putzigen Hobelmaschine händeln kann. Zum Glück musstest Du dann dafür nicht die Straße sperren wie der Kollege -wer war das hier noch einmal? Und seit Mario scheint die Wohnzimmer(zimmerei)Werkstatt akzeptabel zu sein. Ich habe mich auch immer gewundert, dass meine Frau oft so geduldig ist, wenn ich im Haus werkele.
Deine Arbeit werde ich gerne weiter verfolgen.
Gruß
Volker
Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Hallo Gemeinde,
@Stephan,
das wird aber eine Schöne Helle Werkstatt, nur die FrenchClead Wand wird etwas klein.
Ich lese hier auch ständig mit, auch bei den anderen Themen bin ich ständiger stiller Mittleser.
Gruß
Dietmar
@Stephan,
das wird aber eine Schöne Helle Werkstatt, nur die FrenchClead Wand wird etwas klein.



Ich lese hier auch ständig mit, auch bei den anderen Themen bin ich ständiger stiller Mittleser.
Gruß
Dietmar
geht nicht, gibts nicht!
Deutsche Sprache, schwere Sprache!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Deutsche Sprache, schwere Sprache!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Mahlzeit,
Hatte auch kurz mit dem Gedanken gespielt das ganze mit Sicherheitsglas einzudecken, habe es dann aber verworfen da es den Finanziellen Rahmen gesprengt hätte. Da ist es nicht mit 60x120mm BSH Sparren getan, da geht es dann eher Richtung Doppel-T-Träger. Vorher waren die Seiten auch mit Doppelstegplatten verkleidet, das war nicht so prickelnd. Da machen sich die Fensterelemente um längen besser, zudem kann jetzt auch ordentlich Querlüften. Früher gab es nur vorne eine Schiebetür und links ein Fenster dass man öffnen konnte (nicht kippen).
Bei dem langen Balken hatte ich Hilfe von meinem Ziehsohn, der wäre alleine nicht gegangen. Ansonsten hat das die kleine Flottjet ordentlich erledigt
Och da ist meine einiges gewohnt. Bastle öfter mal im Wohnzimmer.
Mist, jetzt weiß ich was ich in meiner Planung vergessen habe
Ohne Keilleisten geht Werkstatt ja mal gar nicht
Gruß Stephan
oldtimer hat geschrieben:Für mich sind mittlerweile die Doppelstegplatten ein Graus
Hatte auch kurz mit dem Gedanken gespielt das ganze mit Sicherheitsglas einzudecken, habe es dann aber verworfen da es den Finanziellen Rahmen gesprengt hätte. Da ist es nicht mit 60x120mm BSH Sparren getan, da geht es dann eher Richtung Doppel-T-Träger. Vorher waren die Seiten auch mit Doppelstegplatten verkleidet, das war nicht so prickelnd. Da machen sich die Fensterelemente um längen besser, zudem kann jetzt auch ordentlich Querlüften. Früher gab es nur vorne eine Schiebetür und links ein Fenster dass man öffnen konnte (nicht kippen).
oldtimer hat geschrieben:Putzig und dann natürlich gut finde ich, dass man solche Balken mit einer im Verhältnis dazu putzigen Hobelmaschine händeln kann.
Bei dem langen Balken hatte ich Hilfe von meinem Ziehsohn, der wäre alleine nicht gegangen. Ansonsten hat das die kleine Flottjet ordentlich erledigt

oldtimer hat geschrieben:Ich habe mich auch immer gewundert, dass meine Frau oft so geduldig ist, wenn ich im Haus werkele.
Och da ist meine einiges gewohnt. Bastle öfter mal im Wohnzimmer.
Dietmar hat geschrieben:das wird aber eine Schöne Helle Werkstatt, nur die FrenchClead Wand wird etwas klein.
Mist, jetzt weiß ich was ich in meiner Planung vergessen habe


Gruß Stephan
Re: Wintergarten sanieren/ renovieren
Hallo Stephan,
solche Grossbauten liegen ja weit ausserhalb meiner Möglichkeiten, deshalb kann ich hier nur still und fasziniert mitlesen ... obwohl, einen Vorschlag hab ich dann doch ...
Keilleisten kann man auch gut mit Saugnäpfen auf Fensterscheiben befestigen, hast also alles richtig gemacht
Gruss, Klaus
solche Grossbauten liegen ja weit ausserhalb meiner Möglichkeiten, deshalb kann ich hier nur still und fasziniert mitlesen ... obwohl, einen Vorschlag hab ich dann doch ...
S-A-W hat geschrieben:Mist, jetzt weiß ich was ich in meiner Planung vergessen habeOhne Keilleisten geht Werkstatt ja mal gar nicht
Keilleisten kann man auch gut mit Saugnäpfen auf Fensterscheiben befestigen, hast also alles richtig gemacht

Gruss, Klaus
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