Mandalo hat geschrieben:Respekt! Das muss man erst mal so hinbekommen!
Hallo Dieter,
wie immer, kurz und zackig. Danke.
Wichtig ist, man sieht es ein, dass es eine Mindestportion an Übung verlangt.
Und noch wichtiger ist es, auf den letzten Metern einen kühlen Kopf zu bewahren.
Zwackelmann hat geschrieben:Sehe ich auch so![]()
Hallo Dirk,
auch von mir, kurz und knapp ein "Danke". Ohne die Maschinen wär' das aber nix geworden und da die meisten selbst gebaut sind, freut mich das Ergebnis natürlich besonders.
Klaus hat geschrieben:ja, PU Leim ist eine richtige Dreckschleuder, deshalb nehm ich den auch nur, wenn's nicht anders geht. Die Flächen, wo er gar nicht hin soll klebe ich mit KIP Schutzband (PE) ab. Da hält auch kein PU Leim dran.
Moin Klaus,
Dich habe ich nochmal aus dem Orkus des Fadens ausgegraben, weil mich das KIP Schutzband interessierte. Das habe ich dann in der Bucht gesucht und auch gefunden. Also KIP ist eher ein Markenname als ein technischer Begriff.
Warum ich danach gesucht habe, hat damit zu tun, dass ich mir jetzt schon Gedanken für die spätere PU-Verleimung mache. Also noch bevor ich alle Zapfenlöcher gefräst/gebohrt habe. Eventuell würde ich das Band vor dem Fräsen aufkleben wollen, um mir später komplizierte Abklebearbeiten zu ersparen.
Eine andere Idee wäre, die Bögen, so wie sie jetzt sind, zu ölen, danach zu fräsen und erst dann zu verleimen.
Andere Ideen sind herzlich willkommen.