Nachdem Spiel I gut angenommen wurde mache ich mich gleich mal an das Folgemodell. Jetzt etwas schwieriger und anspruchsvoller.
Nach dem entwerfen und zeichnen der Vorlage, ganz alte Schule mit Millimeterpapier, Zirkel und Tuschstift.
....und dem finden des geeigneten Materials 6mm Birke-MPX
....dem aufbringen des Abklebebandes
....und der Fixierung der Vorlage mittels Sprühkleber
...wird gleich der erste Schnitt mit der Deku gemacht
....und festgestellt, Shit, da passt was nicht, 6mm Brettstärke ist zuviel. Also, ausgeschnittene Teile aufheben, die werden noch gebraucht.
Geschicklichkeitsspiel II
- Bastelhorst
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Geschicklichkeitsspiel II
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Man soll Gott für alles danken auch für einen Unterfranken
Re: Geschicklichkeitsspiel II
Zuviel? Was spielt das für eine Rolle?
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
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- Zwackelmann
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Re: Geschicklichkeitsspiel II
Hi Horst,
Tuschestifte..... ? Die habe ich auch noch hier liegen, aber da lobe ich mir dann doch
mein CAD-Programm.
Sieht wie immer sehr sauber aus,
auch wenn ich grade nicht weiß wie es aussehen soll wenn es fertig ist.
LG Dirk
Tuschestifte..... ? Die habe ich auch noch hier liegen, aber da lobe ich mir dann doch
mein CAD-Programm.
Sieht wie immer sehr sauber aus,
auch wenn ich grade nicht weiß wie es aussehen soll wenn es fertig ist.

LG Dirk
- Bastelhorst
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Re: Geschicklichkeitsspiel II
Siehste Dirk, das kommt davon. CAD-Programm am Rechner aber keine Pläne lesen können.
@Dieter. Spielt große Rolle, kommt sich Kugel sonst in Schwierigkeiten wenn sie will rollen. Ist erklären ziemlich heftig aber Du sehen vielleicht später. Habe Plan"B" in Hirn, machen es anders und dann gut rollen Kugel....Kapito?

@Dieter. Spielt große Rolle, kommt sich Kugel sonst in Schwierigkeiten wenn sie will rollen. Ist erklären ziemlich heftig aber Du sehen vielleicht später. Habe Plan"B" in Hirn, machen es anders und dann gut rollen Kugel....Kapito?
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Re: Geschicklichkeitsspiel II
Ich verstehen und warten auf rollende Kugel! Akita´mani´yo
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- Bastelhorst
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Re: Geschicklichkeitsspiel II
@Dieter. Warum ist die Platte zu dick. Jetzt kann ich es erklären. Hatte vorhin ein Gläschen Sommerhäuser Katzenkopf Sylvaner Halbtrocken zuviel intus. Sch....Geburtstagsfeiern. Also, unter die Platte sollte eine zweite kommen. Dadurch das die obere mit 6mm zu dick ist, 3mm wäre besser gewesen, kann die Murmel nach den beiden Löchern die zu umfahren sind nicht mehr auf die Bahn gelangen. Zumindest ist es sehr schwierig weil man die gesamte Fläche dann sehr schräg halten muss und die Kugel dann rausfällt.
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Re: Geschicklichkeitsspiel II
Bastelhorst hat geschrieben:@Dieter. ...Hatte vorhin ein Gläschen Sommerhäuser Katzenkopf Sylvaner Halbtrocken zuviel intus...
Da kommt voll deine indianische Abstammung durch!

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- Bastelhorst
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Re: Geschicklichkeitsspiel II
Hugh, ich gesprochen-Du kapieren 

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Re: Geschicklichkeitsspiel II
Was???...Horst isn Indianer???
wo steht geschrieben das???
...ach so, jetzt
, jetzt ich weiß!
Grüße, Mario!





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- Bastelhorst
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Re: Geschicklichkeitsspiel II
Sioux war fleißig, Bastelkeller schön warm, gut für Knochen und Weisheit unter Federschmuck.
Wollte Bericht schreiben in Lakota-Dialekt, kann verstehen aber nur Klaus wenn Feuerwasser getrunken also nix gut für Rest von Euch.
Darum schreiben auf Unterfränkisch.....auch nicht leicht, muss weißer Mann zwei mal lesen bis verstehen.
Also, ich hab wieder ausgsächt, die Bladde um zwä millimeder mitm Sdechbeidel dünner gemachd un wieder eigeleimd
Die Engelkinner aus Kölln hamms kapierd un die Kuchel gud üwer die Bahn gebrachd, Desdlauf besdanne.
Ä Brüggle hawie a eigebaud, soll ja a weng schwerer wer
so schauds jetz aus
ä bar Buchehölzli damid die Kuchel nit so leicht durchkullerd sin eigeleimd
und ä Mercedesschdern zum mitdrehe wenn des Küchele durch rolld brovisorisch nagemacht
Erklärung
Fränkisch ist wohl einer der schönsten deutschen Dialekte
Und es ist ganz einfach zu sprechen und zu verstehen - zumindest für Franken.
Während das Hochdeutsche alle 26 Buchstaben des Alphabets plus drei Umlaute nutzt, kommt Fränkisch mit etwas weniger zurecht: "P" und "T" existieren für den Franken überhaupt nicht - wir kennen in der Schriftsprache nur das "harte und weiche" "B" und "D", in der fränkischen Lautsprache fallen diese beiden Konsonanten komplett unter den Tisch. Das "K" ist nur unterschwellig vorhanden, zum Beispiel in "Karraasch" (Garage). Das "Z" und teilweise das "C" ersetzt der Franke phonetisch durch "ds".
Dafür kennt man in der fränkischen Lautsprache noch "å", eine Lautvermischung aus "a" und "o", die allerdings auch nicht geschrieben wird. Als Diminutiv (Verniedlichung) werden je nach Region "-la", "-li", oder seltener auch "-le" an Stelle von "-lein" und "-chen" verwendet. Fränkisch klingt deshalb deutlich weicher als andere deutsche Dialekte.
Zumindest für Unterfranken außerdem sinnbildlich ist das rollende "R", das man als Nicht-Franke einfach (oder besser mehrfach) gehört haben muss, um es richtig wiedergeben zu können.
Die fränkische Grammatik ist für andere "Bevölkerungsschichten" unter Umständen nur schwer nachvollziehbar, wird sie doch auf ein unvermeidbares Minimum reduziert. So werden unbestimmte Artikel (ein, eine) grundsätzlich zum "a" (kurz gesprochen wie in Apfel). Der Genitiv existiert nicht und wird generell durch den Dativ ersetzt: Dem Bfarra sei Fraa = Die Frau des Pfarrers.
Auch mit den Zeiten machen es sich die Franken einfach: Neben der Gegenwartsform (Präsens) existiert nur eine einzige Vergangenheitsform (Perfekt). "Er kam" und "Er war gekommen" heißen im Fränkischen einfach nur "Er is komme" (Er ist gekommen). Unabhängig davon, wie lange die Tatsache her ist.
Wollte Bericht schreiben in Lakota-Dialekt, kann verstehen aber nur Klaus wenn Feuerwasser getrunken also nix gut für Rest von Euch.
Darum schreiben auf Unterfränkisch.....auch nicht leicht, muss weißer Mann zwei mal lesen bis verstehen.
Also, ich hab wieder ausgsächt, die Bladde um zwä millimeder mitm Sdechbeidel dünner gemachd un wieder eigeleimd
Die Engelkinner aus Kölln hamms kapierd un die Kuchel gud üwer die Bahn gebrachd, Desdlauf besdanne.
Ä Brüggle hawie a eigebaud, soll ja a weng schwerer wer
so schauds jetz aus
ä bar Buchehölzli damid die Kuchel nit so leicht durchkullerd sin eigeleimd
und ä Mercedesschdern zum mitdrehe wenn des Küchele durch rolld brovisorisch nagemacht
Erklärung
Fränkisch ist wohl einer der schönsten deutschen Dialekte
Und es ist ganz einfach zu sprechen und zu verstehen - zumindest für Franken.
Während das Hochdeutsche alle 26 Buchstaben des Alphabets plus drei Umlaute nutzt, kommt Fränkisch mit etwas weniger zurecht: "P" und "T" existieren für den Franken überhaupt nicht - wir kennen in der Schriftsprache nur das "harte und weiche" "B" und "D", in der fränkischen Lautsprache fallen diese beiden Konsonanten komplett unter den Tisch. Das "K" ist nur unterschwellig vorhanden, zum Beispiel in "Karraasch" (Garage). Das "Z" und teilweise das "C" ersetzt der Franke phonetisch durch "ds".
Dafür kennt man in der fränkischen Lautsprache noch "å", eine Lautvermischung aus "a" und "o", die allerdings auch nicht geschrieben wird. Als Diminutiv (Verniedlichung) werden je nach Region "-la", "-li", oder seltener auch "-le" an Stelle von "-lein" und "-chen" verwendet. Fränkisch klingt deshalb deutlich weicher als andere deutsche Dialekte.
Zumindest für Unterfranken außerdem sinnbildlich ist das rollende "R", das man als Nicht-Franke einfach (oder besser mehrfach) gehört haben muss, um es richtig wiedergeben zu können.
Die fränkische Grammatik ist für andere "Bevölkerungsschichten" unter Umständen nur schwer nachvollziehbar, wird sie doch auf ein unvermeidbares Minimum reduziert. So werden unbestimmte Artikel (ein, eine) grundsätzlich zum "a" (kurz gesprochen wie in Apfel). Der Genitiv existiert nicht und wird generell durch den Dativ ersetzt: Dem Bfarra sei Fraa = Die Frau des Pfarrers.
Auch mit den Zeiten machen es sich die Franken einfach: Neben der Gegenwartsform (Präsens) existiert nur eine einzige Vergangenheitsform (Perfekt). "Er kam" und "Er war gekommen" heißen im Fränkischen einfach nur "Er is komme" (Er ist gekommen). Unabhängig davon, wie lange die Tatsache her ist.
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