Hallo Holzwürmer,
unter diesem Thread möchte ich in den nächsten Wochen mal ein paar meiner Projekte beschreiben, die sich alle durch eine wesentliche Eigenschaft auszeichnen:
Es gibt, gemessen am Standard in diesem Forum, viel zu wenig Bilder vom Bau. Oft sogar nur vom Ergebnis.
Bei mir ist die Werkstatt nun einmal kein Fotostudio und inzwischen weiß ich für mich: Sie soll auch keines werden.
Klar, wenn ich mich ganz arg zusammen reiße, dann schaffe auch ich es, jeden Schritt fotographisch zu dokumentieren. Aber mich nervt das einfach, bringt das aus dem "Flow", macht dann nicht mehr so viel Spaß. Und für den Spaß gehe ich ja schließlich in die Werkstatt
Bislang habe ich deshalb auch nur wenige Projekte beschrieben. Aber nun denke ich, dass auch das reine Ergebnis oder ein "Teilbericht" für den einen oder die andere durchaus von Interesse sein kann, sei es als Anregung oder in Ermangelung einer besseren Abendlektüre.
Fragen zu bestimmten Details kann ich dann natürlich auch im Nachhinein auf "Zuruf" zu beantworten versuchen.
Daniel
Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Deko-Podest für die Fensterbank
Die Frau wollte ein Podest für das "Deko-Gekruschel" auf der Fensterbank haben, so dass (a) das alles ein wenig höher steht (damit man es besser sieht) und (b) man es auch schnell mal zur Seite räumen kann, um das Fenster zu öffnen.
Das Ergebnis ist ca. 23 x 50 x 10 cm groß geworden. Material ist 12 mm Eiche-Leimholz:
Der Boden wurde eingenutet, die Seiten auf Gehrung stumpf verleimt. Die Ziernaht mit dem V-Nut-Fräser habe ich nach Verleimen und Schleifen auf dem Frästisch eingebracht.
Die Gehrungen sind schön dicht geworten!
Na gut, irgendwas ist ja immer
Aber dafür, dass es eine Schublade ist, finde ich das doch akzeptabel
Durch mit Epoxy eingeklebte Neo-Magnete wird dafür gesorgt, dass sie auch immer schön "dicht" herangezogen wird.
Beispielverwendung am Bestimmungsort:
Die Schublade war ursprünglich gar nicht eingeplant. Die Idee kam mir spontan, als ich die Einzelteile für das Verleimen mal probeweise zusammen gesteckt habe. Es war auch reiner Zufall, dass ich noch 20 cm Vollauszüge hatte. Inzwischen hat sie sich sehr bewährt, um Flaschenöffner, Korkenzieher und ein Päckchen Taschentücher hinter dem Sofa immer griffbereit zu haben.
Um das mit der Schublade zu realisieren musste ich allerdings den Boden an drei Seiten fest einleimen, anstatt ihn wie ursprünglich geplant, nur einzunuten. Ich war gespannt, ob das gut geht (Längsholz auf Querholz und so ). Gerade an der Fensterbank direkt über der Heizung ist das ja doch größeren Klimabewegungen ausgesetzt. Ist bislang aber alles gut gegangen.
Daniel
Die Frau wollte ein Podest für das "Deko-Gekruschel" auf der Fensterbank haben, so dass (a) das alles ein wenig höher steht (damit man es besser sieht) und (b) man es auch schnell mal zur Seite räumen kann, um das Fenster zu öffnen.
Das Ergebnis ist ca. 23 x 50 x 10 cm groß geworden. Material ist 12 mm Eiche-Leimholz:
Der Boden wurde eingenutet, die Seiten auf Gehrung stumpf verleimt. Die Ziernaht mit dem V-Nut-Fräser habe ich nach Verleimen und Schleifen auf dem Frästisch eingebracht.
Die Gehrungen sind schön dicht geworten!
Na gut, irgendwas ist ja immer
Aber dafür, dass es eine Schublade ist, finde ich das doch akzeptabel
Durch mit Epoxy eingeklebte Neo-Magnete wird dafür gesorgt, dass sie auch immer schön "dicht" herangezogen wird.
Beispielverwendung am Bestimmungsort:
Die Schublade war ursprünglich gar nicht eingeplant. Die Idee kam mir spontan, als ich die Einzelteile für das Verleimen mal probeweise zusammen gesteckt habe. Es war auch reiner Zufall, dass ich noch 20 cm Vollauszüge hatte. Inzwischen hat sie sich sehr bewährt, um Flaschenöffner, Korkenzieher und ein Päckchen Taschentücher hinter dem Sofa immer griffbereit zu haben.
Um das mit der Schublade zu realisieren musste ich allerdings den Boden an drei Seiten fest einleimen, anstatt ihn wie ursprünglich geplant, nur einzunuten. Ich war gespannt, ob das gut geht (Längsholz auf Querholz und so ). Gerade an der Fensterbank direkt über der Heizung ist das ja doch größeren Klimabewegungen ausgesetzt. Ist bislang aber alles gut gegangen.
Daniel
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Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Hallo Daniel,
nettes Teil mit einigen Interessanten Details. Die Schublade vermutet wohl niemand da drunter Für so kleinere Teile sind die Zielfotos mit ein paar Erläuterungen gar nicht so schlecht.
Gruss, Klaus
nettes Teil mit einigen Interessanten Details. Die Schublade vermutet wohl niemand da drunter Für so kleinere Teile sind die Zielfotos mit ein paar Erläuterungen gar nicht so schlecht.
Gruss, Klaus
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Danke für´s zeigen.
Die Idee mit der Schublade ist klasse.
Die Idee mit der Schublade ist klasse.
drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz...
Burkhard
Burkhard
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Hallo Daniel, auch mit wenig Fotos ist es interessant zu sehen was du baust. Die Fenstersims-Engelserhöhung ist schon mal sehenswert. Eine Schubladenblende auf Gehrung habe ich bewusst noch nicht gesehen, klasse Idee!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Moin Daniel,
feines Teil das! Manchmal sind es die kleinen Dinge die überzeugen.
Gruss, Hajo
feines Teil das! Manchmal sind es die kleinen Dinge die überzeugen.
Gruss, Hajo
Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. (Konfuzius)
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Moin Daniel
Klasse Idee, und gut sieht das auch noch aus!
Mit den Bildern ist das so eine Sache und kann auch nerven, mehr Arbeit ist das auf jeden Fall. Bei mir ist das schon so drin und fast Routine dabei auch Bilder zu machen. Allerdings frage ich mich manchmal schon, ob es der ganzen Mühe überhaupt wert ist, wenn ich sehe, wie viele Reaktionen es im Verhältnis gesehen darauf gibt.
Bei vielen Projekten bzw. Arbeitsweisen ist es auch gar nicht nötig viele Bilder zu machen, weil es schon mehrfach hier dokumentiert wurde. Es gibt manchmal allerdings auch Holzwürmer, die kommen doch mit sehr, sehr, sehr wenigen Bildern daher, bei denen man sich so rein gar nix bzw. recht schwer was drunter vorstellen kann.
Mal schauen, was Du noch so alles dokumentiert gewerkelt hast.
Grüße, Mario
Klasse Idee, und gut sieht das auch noch aus!
Mit den Bildern ist das so eine Sache und kann auch nerven, mehr Arbeit ist das auf jeden Fall. Bei mir ist das schon so drin und fast Routine dabei auch Bilder zu machen. Allerdings frage ich mich manchmal schon, ob es der ganzen Mühe überhaupt wert ist, wenn ich sehe, wie viele Reaktionen es im Verhältnis gesehen darauf gibt.
Bei vielen Projekten bzw. Arbeitsweisen ist es auch gar nicht nötig viele Bilder zu machen, weil es schon mehrfach hier dokumentiert wurde. Es gibt manchmal allerdings auch Holzwürmer, die kommen doch mit sehr, sehr, sehr wenigen Bildern daher, bei denen man sich so rein gar nix bzw. recht schwer was drunter vorstellen kann.
Mal schauen, was Du noch so alles dokumentiert gewerkelt hast.
Grüße, Mario
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Na, dann mache ich mal frohen Mutes so weiter Beim Schreiben des folgenden Beitrags habe ich festgestellt, dass es zu meiner Überraschung doch mehr Fotos gibt, als ich vorher so dachte Aber nehmt das bitte nicht als Maßstab.
25 Stapelkisten für Lego und Co
Die zunehmende Menge an Legosteinen und Schleichtieren sollte in den Kinderzimmern besser sortiert und untergebracht werden. Die Stapelkisten, die es am Markt so gibt, erwiesen sich jedoch – vor allem für Lego – als vollkommen unbrauchbar:
Also selber machen. Ziel waren beliebig hoch stapelbare Kisten mit optionalem Deckel in einem Format, dass sie bei Bedarf auch in die im Kinderzimmer verbreiteten IKEA Kallax/Expedit-Regale passen. Die Breite ist damit 33 cm. Um es einfach zu halten, wird die Tiefe auch auf 33 cm festgesetzt. Die Höhe auf ca 11 cm oder als doppelte Höhe auf ca 22 cm, so dass man beim Stapeln wieder auf Vielfache von 33 cm kommen kann.
Die Stapelbarkeit sollte dadurch erreicht, werden, dass oben und unten jeweils ein Falz in Hälfte der Materialstärke angebracht wird. Oben auf der Innenseite und unten auf der Außenseite. Die Unterteilbarkeit durch eine 8mm Nut jeweils genau in der Mitte, in die dann Streifen aus 8 mm Sperholz eingeschoben werden können. Der Boden wird eingenutet und besteht aus 4 mm Sperrholz.
Alles überhaupt kein Hexenwerk. Die Herausforderung bestand für mich hier eher darin, dass auch "in Serie" effektiv und genau hinzubekommen. Ausgangsmaterial war, aus Kostengründen, 16mm Fichte-Leimholz aus dem Baumarkt.
Als erstes wurden auf dem Frästisch die 8 mm Nuten für die späteren Unterteilungen eingefräst. Die müssen später, damit die Unterteilungen auch wirklich dicht sind, exakt senkrecht und sich gegenüber exakt in der Mitte stehen.
Der entscheidende "Trick", um dass dann auch in der Serie und beim Schneiden der Gehrungen sicher zu stellen ist, diese Nut im Folgenden als Referenzkante zu verwenden:
Für die zweite Gehrung habe ich dann das Brett auf dem Schlitten jeweils umgedreht, so dass im Ergebnis die Nut immer genau in der Mitte ist und die Gehrungskanten garantiert parallel zur Nut stehen.
Damit ist das Rohmaterial auf Breite mit Gehrung zugeschnitten. Die Referenzkante für das Ablängen auf Zielhöhe wird anschließend auf dieselbe Weise erzeugt, der Rest passiert dann direkt am Parallelanschlag.
Einfräsen der Nut für den Boden und Fälzen der oberen Kante vor dem Verleimen, da innen. Der Falz an der unteren Kante wird später nach dem Verleimen angebracht.
Die Innenkanten werden mit dem Einhandhobel (hier mal der Rali im Einsatz) noch vor dem Verleimen leicht angefast. (Bin gerade etwas erstaunt, was ich dann doch alles auf Fotos festgehalten habe )
Die Kistchen wurden dann einfach stumpf verleimt. Ich hatte noch über Flachdübel oder sichtbare Querfedern von außen nachgedacht, bin dann aber zu dem Schluss gekommen: Das wird schon halten. Die Leimfläche ist gemessen an der Größe der Kistchen ausreichend und dank der vorangegangenen Bemühungen sind die Gehrungen auch hinreichend präzise, um ausreichend Verleimdruck aufzubringen.
Anbringen der Griffmulden (!!!) durch Einsatzfräsen auf dem Frästisch.
So langsam wird es voll in der Werkstatt...
Zum Abschluss noch den Außenfalz fräsen, so dass die Kistchen nun stapelbar sind:
Dann wurden noch ein paar passende Deckel gefertigt und in verschiedenen Farben lasiert. Einmal fertig, fanden die Dinger dann in der Familie reißenden Absatz. So sieht das Ganze dann im urprünglich geplanten Einsatz aus:
Aber auch im anderen Kinderzimmer sind sie nun sehr beliebt. Man kann sich auch tatsächlich draufsetzen:
Eine fand sich plötzlich im Bad wieder:
Und diese beiden im Stoffregal der Frau:
Die Kistchen sind nun seit etwa einem Jahr im Einsatz und haben sich bislang sehr bewährt. Vor allem, dass es viele sind
Daniel
25 Stapelkisten für Lego und Co
Die zunehmende Menge an Legosteinen und Schleichtieren sollte in den Kinderzimmern besser sortiert und untergebracht werden. Die Stapelkisten, die es am Markt so gibt, erwiesen sich jedoch – vor allem für Lego – als vollkommen unbrauchbar:
- Sie sind oft eher hoch als flach. Um Legosteine effektiv suchen zu können, braucht man flache Kisten, aber davon viele.
- Sie lassen sich nur unzureichend unterteilen. So kleine 1x1 Flachsteine rutschen zudem überall durch.
- Selbst auf die stabilen Euroboxen mit Deckel kann man sich nicht draufsetzen.
- Das allerschlimmste aber sind... Grifflöcher! Jeder der Kinder hat, weiß, dass eine solche Kiste unweigerlich den Füllstand erreicht, bei dem es aus den Löchern wieder herauspurzelt. Man kann doch nicht 10 bis 20 Prozent der Kapazität so sinnlos vergeuden
Also selber machen. Ziel waren beliebig hoch stapelbare Kisten mit optionalem Deckel in einem Format, dass sie bei Bedarf auch in die im Kinderzimmer verbreiteten IKEA Kallax/Expedit-Regale passen. Die Breite ist damit 33 cm. Um es einfach zu halten, wird die Tiefe auch auf 33 cm festgesetzt. Die Höhe auf ca 11 cm oder als doppelte Höhe auf ca 22 cm, so dass man beim Stapeln wieder auf Vielfache von 33 cm kommen kann.
Die Stapelbarkeit sollte dadurch erreicht, werden, dass oben und unten jeweils ein Falz in Hälfte der Materialstärke angebracht wird. Oben auf der Innenseite und unten auf der Außenseite. Die Unterteilbarkeit durch eine 8mm Nut jeweils genau in der Mitte, in die dann Streifen aus 8 mm Sperholz eingeschoben werden können. Der Boden wird eingenutet und besteht aus 4 mm Sperrholz.
Alles überhaupt kein Hexenwerk. Die Herausforderung bestand für mich hier eher darin, dass auch "in Serie" effektiv und genau hinzubekommen. Ausgangsmaterial war, aus Kostengründen, 16mm Fichte-Leimholz aus dem Baumarkt.
Als erstes wurden auf dem Frästisch die 8 mm Nuten für die späteren Unterteilungen eingefräst. Die müssen später, damit die Unterteilungen auch wirklich dicht sind, exakt senkrecht und sich gegenüber exakt in der Mitte stehen.
Der entscheidende "Trick", um dass dann auch in der Serie und beim Schneiden der Gehrungen sicher zu stellen ist, diese Nut im Folgenden als Referenzkante zu verwenden:
Für die zweite Gehrung habe ich dann das Brett auf dem Schlitten jeweils umgedreht, so dass im Ergebnis die Nut immer genau in der Mitte ist und die Gehrungskanten garantiert parallel zur Nut stehen.
Damit ist das Rohmaterial auf Breite mit Gehrung zugeschnitten. Die Referenzkante für das Ablängen auf Zielhöhe wird anschließend auf dieselbe Weise erzeugt, der Rest passiert dann direkt am Parallelanschlag.
Einfräsen der Nut für den Boden und Fälzen der oberen Kante vor dem Verleimen, da innen. Der Falz an der unteren Kante wird später nach dem Verleimen angebracht.
Die Innenkanten werden mit dem Einhandhobel (hier mal der Rali im Einsatz) noch vor dem Verleimen leicht angefast. (Bin gerade etwas erstaunt, was ich dann doch alles auf Fotos festgehalten habe )
Die Kistchen wurden dann einfach stumpf verleimt. Ich hatte noch über Flachdübel oder sichtbare Querfedern von außen nachgedacht, bin dann aber zu dem Schluss gekommen: Das wird schon halten. Die Leimfläche ist gemessen an der Größe der Kistchen ausreichend und dank der vorangegangenen Bemühungen sind die Gehrungen auch hinreichend präzise, um ausreichend Verleimdruck aufzubringen.
Anbringen der Griffmulden (!!!) durch Einsatzfräsen auf dem Frästisch.
So langsam wird es voll in der Werkstatt...
Zum Abschluss noch den Außenfalz fräsen, so dass die Kistchen nun stapelbar sind:
Dann wurden noch ein paar passende Deckel gefertigt und in verschiedenen Farben lasiert. Einmal fertig, fanden die Dinger dann in der Familie reißenden Absatz. So sieht das Ganze dann im urprünglich geplanten Einsatz aus:
Aber auch im anderen Kinderzimmer sind sie nun sehr beliebt. Man kann sich auch tatsächlich draufsetzen:
Eine fand sich plötzlich im Bad wieder:
Und diese beiden im Stoffregal der Frau:
Die Kistchen sind nun seit etwa einem Jahr im Einsatz und haben sich bislang sehr bewährt. Vor allem, dass es viele sind
Daniel
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Dozent hat geschrieben:...als vollkommen unbrauchbar:...
- Sie sind oft eher hoch als flach. Um Legosteine effektiv suchen zu können, braucht man flache Kisten, aber davon viele.
- Sie lassen sich nur unzureichend unterteilen. So kleine 1x1 Flachsteine rutschen zudem überall durch.
- Selbst auf die stabilen Euroboxen mit Deckel kann man sich nicht draufsetzen.
- Das allerschlimmste aber sind... Grifflöcher! Jeder der Kinder hat, weiß, dass eine solche Kiste unweigerlich den Füllstand erreicht, bei dem es aus den Löchern wieder herauspurzelt. Man kann doch nicht 10 bis 20 Prozent der Kapazität so sinnlos vergeuden
Das unterschreibe ich sofort! Deine Kisten sind optimal ...und dann sogar noch auf Gehrung!?
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Schöne Kisten, ihr müsst echt viel lego haben bei dem Stapel
LG Gerald
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