Die Kellertreppe

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Hirnholz
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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon Hirnholz » Do 27. Aug 2020, 09:47

Moin, Danke für die Kommentare.
Die Makita hat das wunderbar geschafft. Der Fräser war von ENT und neu. Ich habe noch eine große Fräse von Würth, die hat sicherlich mehr Power, aber die kleine Makita liegt in der Hand wie ein schweizer Messer und die Power ist absolut ausreichend.

Ich habe die 20mm Tiefe in 4 Schritten zu 5mm gefräst. Den Fräskorb habe ich benutzt weil durch den kleinen Umfang meine Schablone schön klein bleiben konnte. Zum Eintauchen habe ich die Fräse schräg auf der Schablone aufgesetzt und sie dann ausgerichtet.

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Auf dem Fräskorb ist eine Millimetergenaue Skala mit der ich die Frästiefe ohne messen einstellen konnte.

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Für die Absaugung musste ich einen Adapter basteln, dafür habe ich eine Einwegspritze benutzt.

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drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz... :shock:
;) Burkhard

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Hirnholz
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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon Hirnholz » Do 27. Aug 2020, 10:00

Upps - jetzt habe Bilder doppelt eingestellt - sorry. :oops:
drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz... :shock:
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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon livewire » Do 27. Aug 2020, 10:38

Hallo Burghard,

Sehr schöne Treppe! Gefällt mir ausgezeichnet! Die wird ja wohl ein paar Generationen halten..
So etwas steht bei mir auch an - vielen Dank fürs zeigen.
Und Deine Werkstatt- einfach klasse! Der Felder Hubtisch hat mich auch sehr gekitzelt aber Platz kann man sich nicht aus den Rippen schneiden.
Ich schätze, Dein Rücken dankt Dir den Kauf des Hubtisches jeden Tag, den Du in der Werkstatt verbringst.
Das Problem der richtigen Arbeitshöhe habe ich bei mir noch nicht in den Griff bekommen. Habe versucht erstmal alles an der Arbeitshöhe der FKS auszurichten- hat sich für den Zuschnitt von großen Platten auch sehr bewährt- allerdings auf Kosten des Rückens bei allen anderen Arbeiten :?

Besten Gruß
Stefan

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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon Hirnholz » Do 27. Aug 2020, 11:04

Danke Stefan. Ja den Felder Hubtisch möchte ich nicht mehr missen. :D
Das Ding ist echt rückenschonend und steht wie ne 1.
Langfristig könnte ich mir auch vorstellen den so ähnlich umzubauen wie hier gezeigt.... :shock: :idea:
https://www.festoolownersgroup.com/othe ... er-fat300/
drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz... :shock:
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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon oldtimer » Do 27. Aug 2020, 11:32

Hirschtee hat geschrieben:
oldtimer hat geschrieben:
Ehrlich gesagt verstehe ich eh nicht, wofür man als Hobbieholzwurm eine > 2000 Watt Oberfräse außerhalb eines Frästischs benötigt. Eigentlich alle Fräsarbeiten kann man doch in mehreren Etappen fräsen. Ich nutze für alles die kleine Makita und habe mir noch nie eine stärkere gewünscht.



Treppenwangen fräsen :mrgreen: , also fast tägliche Arbeit für den Hobbyisten :lol: . Also Balken profilieren, oder Abplattungen an Balken, Schlitz und Zapfen an Balken. Arbeitsplattenverbindungen oder an großen Vorrichtungen, viewtopic.php?f=37&t=130
oder große Fräserdurchmesser.

Meine Vorstellung die OF 1010 durch die Makita gelang auch nicht, da die 1010 immer noch größere Fräserdurchmesser als die Makita aufnehmen kann, und die Makita nicht in mein Lochreihensystem passt.

Man muss aber auch erst mit einer großen OF arbeiten, um deren Möglichkeiten zu sehen.

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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon Achim » Do 27. Aug 2020, 13:23

Sehr schöne Treppe Burkhard :!:

Und schön zu sehen was mit der kleinen Makiata alles machbar ist :)
SAWDUST IS MAN GLITTER :)

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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon Mario » Do 27. Aug 2020, 17:22

Hallo Burkhard
Sehr schön geworden, und auch sehr schönes Holz, wie ich finde...gefällt mir sehr gut!

Und zur großen Fräse, glaubt mir, nicht nur die Sachen, die Volker aufgezählt hat, sondern einfach nur mehr Spasss als mit sonem Spielzeug!!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Grüße Mario

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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon michaelhild » Do 27. Aug 2020, 19:34

Hirschtee hat geschrieben:Ehrlich gesagt verstehe ich eh nicht, wofür man als Hobbieholzwurm eine > 2000 Watt Oberfräse außerhalb eines Frästischs benötigt. Eigentlich alle Fräsarbeiten kann man doch in mehreren Etappen fräsen. Ich nutze für alles die kleine Makita und habe mir noch nie eine stärkere gewünscht.


Dann pack da mal einen 30 mm Nutfräser, mal gucken was die Makita spricht. Die OF 2200 sagt nur "Oh schön, etwas Gymnastik.". :lol:
Grüße
Micha

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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon Hirnholz » Do 27. Aug 2020, 20:58

@Mario: Spielzeug? :lol: Bei der gestellte Aufgabe hatte ich absolut nicht den Eindruck das die Makita ein Spielzeug ist.

Wäre das der Fall gewesen hätte ich zur Wirth/DeWalt gegriffen... ;)

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Re: Die Kellertreppe

Beitragvon Mandalo » Sa 29. Aug 2020, 08:17

Hallo Burkhard, da ist es aber echt Zeit geworden die Treppe zu ersetzen, die Versorgung der Nahrung wäre ja echt auf Dauer knapp geworden. :lol: Es ist doch eine Freude wenn man in der Lage ist so einen wichtigen Teil des Hauses eigenständig zu ersetzen - viele Menschen können das nicht. Die Ausführung in Eiche wird uns überleben, das ist sicher. Durch das verwurmte Muster ist dir die Berechnung erspart geblieben, ich habe schon einige Treppen angefertigt und bin daran manchmal fast verzweifelt. Das ist eine Kunst für sich.
Du hast sauber gearbeitet, gefällt mir! Ich hätte noch im klassische Stil, unter den Stufen, drei Gewindestangen eingezogen. Zum Nachziehen, sollte mal was anfangen zu knarzen.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter


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