Wie alles begann ... und wie es weiter ging.
Verfasst: Mi 16. Apr 2025, 13:59
Alles begann, bevor mein erstes Enkelkind geboren wurde. Worin soll der Bub liegen!? Natürlich in einer Holzwiege. Schließlich ist Opa gebürtiger Thüringer. Also ging es an die Umsetzung. Vorlage war ein Bauplan von »Selber machen« oder »Selbst ist der Mann«, ich weiß es nicht mehr genau. Damit habe ich wieder richtige Lust am Basteln bekommen
Irgendwie kamen dann die nächsten Projekte. Alles wild durcheinander, also wie es mir in den Kopf kam. Und das war manchmal ganz schön kreuz und quer. So z. B. ein Unterschrank. Gebraucht habe ich den eigentlich nicht, aber der Bauplan (wieder aus einer der Zeitschriften) hat mich irgendwie gereizt.
Den habe ich auch fertig bekommen, und er steht nun schon viele Jahre und hält und hält und hält.
Dann kamen auch mal ganz andere Dinge ran. Beispiel Schafkoppel.
Oder ein Briefkasten, der sich dann als völlige Fehlkonstruktion herausstellt. Das Leimholz aus dem Baumarkt ... löste sich einfach auf. Nun ja, aus Fehlern sollte man lernen.
Ein sehr schönes Projekt entstand im Rahmen ehrenamtlicher Arbeit. Ein völlig runtergekommener Bienenwagen wurde ein Spielort für Kinder. Dabei hatte ich tatkräftige Hilfe von jungen Frauen aus verschiedenen Ländern. Und das mir, der ich noch nicht einmal der englischen Sprache mächtig bin. Aber es ging letztlich alles seinen Gang. Die Fenster habe ich alle selbst gebaut. Ich erinnere mich noch daran, als beim Ausräumen des Mülls, der darin gelagert wurde, die erste Maus neugierig die jungen Frauen beäugte. Die schrillen Schreie habe ich jetzt noch im Ohr ...
Dann kam irgendwann ein Aufsatzschrank dran, der aber vor der Fertigstellung ein schlechtes Ende nahm. Ich hatte ihn – weil ich keinen Platz in der Garage hatte –, in einem Schuppen zwischengelagert. Leider zu feucht ... Aus lauter Frust habe ich ihn in den Sperrmüll gepackt. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Irgendwie um 2003 rum kam die erste Laube. Auch in Ständerbauweise errichtet.
So, nun habt ihr mal einen kleinen Überblick, was ich so alles zusammen gewerkelt habe. Teilweise habe ich dazu auch den Werdegang dokumentiert. Abgesehen von Leimholz aus dem Baumarkt habe ich später, als ein ADH zu kam, überwiegend mit Bauholz und Resten von Holz, die ich irgendwo ergattern konnte, gearbeitet.
Soviel erst einmal.
Wolfgang
Irgendwie kamen dann die nächsten Projekte. Alles wild durcheinander, also wie es mir in den Kopf kam. Und das war manchmal ganz schön kreuz und quer. So z. B. ein Unterschrank. Gebraucht habe ich den eigentlich nicht, aber der Bauplan (wieder aus einer der Zeitschriften) hat mich irgendwie gereizt.
Den habe ich auch fertig bekommen, und er steht nun schon viele Jahre und hält und hält und hält.
Dann kamen auch mal ganz andere Dinge ran. Beispiel Schafkoppel.
Oder ein Briefkasten, der sich dann als völlige Fehlkonstruktion herausstellt. Das Leimholz aus dem Baumarkt ... löste sich einfach auf. Nun ja, aus Fehlern sollte man lernen.
Ein sehr schönes Projekt entstand im Rahmen ehrenamtlicher Arbeit. Ein völlig runtergekommener Bienenwagen wurde ein Spielort für Kinder. Dabei hatte ich tatkräftige Hilfe von jungen Frauen aus verschiedenen Ländern. Und das mir, der ich noch nicht einmal der englischen Sprache mächtig bin. Aber es ging letztlich alles seinen Gang. Die Fenster habe ich alle selbst gebaut. Ich erinnere mich noch daran, als beim Ausräumen des Mülls, der darin gelagert wurde, die erste Maus neugierig die jungen Frauen beäugte. Die schrillen Schreie habe ich jetzt noch im Ohr ...
Dann kam irgendwann ein Aufsatzschrank dran, der aber vor der Fertigstellung ein schlechtes Ende nahm. Ich hatte ihn – weil ich keinen Platz in der Garage hatte –, in einem Schuppen zwischengelagert. Leider zu feucht ... Aus lauter Frust habe ich ihn in den Sperrmüll gepackt. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Irgendwie um 2003 rum kam die erste Laube. Auch in Ständerbauweise errichtet.
So, nun habt ihr mal einen kleinen Überblick, was ich so alles zusammen gewerkelt habe. Teilweise habe ich dazu auch den Werdegang dokumentiert. Abgesehen von Leimholz aus dem Baumarkt habe ich später, als ein ADH zu kam, überwiegend mit Bauholz und Resten von Holz, die ich irgendwo ergattern konnte, gearbeitet.
Soviel erst einmal.
Wolfgang