Danke für die Erklärung / den Link...
...ich versuche die Erklärung gerade zu verstehen... vermutlich bin ich auch zu müde... ich geh' das morgen nochmal an und drehe auch die Querstrebe...
Bis dann...
Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
- michaelhild
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Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
Moje,
das Gewicht von der Tür soll durch die Diagonale auf das untere Scharnier geleitet werden, damit sie sich nicht durch das eigene Gewicht verzieht.
(Gilt aber nur für Holztüren, geschweißte Türrahmen sollen auf Zug belastet werden, warum auch immer)
Bei Deinen Minitürchen ist das aber Jacke wie Hose.
das Gewicht von der Tür soll durch die Diagonale auf das untere Scharnier geleitet werden, damit sie sich nicht durch das eigene Gewicht verzieht.
(Gilt aber nur für Holztüren, geschweißte Türrahmen sollen auf Zug belastet werden, warum auch immer)
Bei Deinen Minitürchen ist das aber Jacke wie Hose.
Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
Hi,
so... jetzt habe ich's glaube ich kapiert. Danke!
Nachdem die Türen eher winzig sind, lasse ich's vielleicht, wie es ist... auf der anderen Seite, weiss ich jetzt, dass es "falsch" ist und werde vermutlich daher doch "umbauen"
Herzliche Grüße
so... jetzt habe ich's glaube ich kapiert. Danke!
Nachdem die Türen eher winzig sind, lasse ich's vielleicht, wie es ist... auf der anderen Seite, weiss ich jetzt, dass es "falsch" ist und werde vermutlich daher doch "umbauen"
Herzliche Grüße
Dirk.
Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
dirk hat geschrieben:auf der anderen Seite, weiss ich jetzt, dass es "falsch" ist und werde vermutlich daher doch "umbauen"
das kenne ich
Für die kleine Tür ist es ja eher ein "Dekorelement", aber wenn man selber weiss, dass es eigentlich nicht richtig ist, nervt es
Sind ja auch nur 4 Schrauben lösen, umdrehen, 4 Schrauben wieder reindrehen.
Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
Hallo Dirk,
jetzt nimmt das Teil ja schon recht konkrete Formen an - bald ist Richtfest!
Hast Du Dir schon Gedanken zum Thema reiningen / ausmisten gemacht? Vielleicht wäre es gut, eine Hälfte des Dachs aufklappen zu können, damit man da zum Grossreinemachen auch rankommt.
Gruss und weiterhin viel Spass und Erfolg
Klaus
jetzt nimmt das Teil ja schon recht konkrete Formen an - bald ist Richtfest!
dirk hat geschrieben: Daher werde ich das Dach auch nicht "endgültig" mit dem Rest verbinden, damit man die beiden Teile getrennt transportieren kann. Allein kann ich das "Trumm" definitiv nicht mehr tragen...
Hast Du Dir schon Gedanken zum Thema reiningen / ausmisten gemacht? Vielleicht wäre es gut, eine Hälfte des Dachs aufklappen zu können, damit man da zum Grossreinemachen auch rankommt.
Gruss und weiterhin viel Spass und Erfolg
Klaus
Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
Hallo Klaus,
ja, es geht voran... zum Glück. Je eher ich fertig bin, desto schneller kann ich mich wieder um "meinen Kram" kümmern
Das Dach wird definitiv klappbar sein. Zumindest eine der beiden Hälften. Ich bin nur noch nicht ganz sicher, wie ich den Klappmechanismus mache, denn das Dach soll ja auch "dicht" sein. Das Scharnier möchte ich "irgendwie" oben, an der höchsten Stelle des Daches anbringen. So kann ich dann eine Hälfte komplett öffnen... soweit - so einfach. Nur die konkrete Umsetzung wird spannend... hab' noch keine Ahnung, in welche Richtung das gehen soll.
Einzige Idee bisher: über die "offene Stelle" im Dach baue ich eine Art "Winkel", der dann die offene Stelle abdeckt... mal sehen...
Und noch eine Anmerkung zu den Türen und der Z-Verstrebung (innen):
Ich habe mir die Theorie mal durch den Kopf gehen lassen und - glaube ich - auch verstanden.
Bei meinen MINI-"Türen" gibt es allerdings 2 Aspekte, die von der "Standard" Latten-Türe abweichen:
1. Die Türen sind WINZIG
2. Die Türen bestehen nur aus 2 Teilen, die zudem verleimt (!) sind. Es ist also - im Gegensatz zu den großen Vorbildern - nicht so, dass die Latten allein durch die Innenverstrebung zusammengehalten werden. Eigentlich hält die Innenverstrebung bei meinen Türen: Gar nix! Ich habe die Verstrebung nur aus einer Laune heraus drangebaut... mehr als "optisches Element" und ... ja... falls der Leim nicht hält, damit die "Schweine" nicht gleich durch die kaputte Türe abhauen
lG
ja, es geht voran... zum Glück. Je eher ich fertig bin, desto schneller kann ich mich wieder um "meinen Kram" kümmern
Das Dach wird definitiv klappbar sein. Zumindest eine der beiden Hälften. Ich bin nur noch nicht ganz sicher, wie ich den Klappmechanismus mache, denn das Dach soll ja auch "dicht" sein. Das Scharnier möchte ich "irgendwie" oben, an der höchsten Stelle des Daches anbringen. So kann ich dann eine Hälfte komplett öffnen... soweit - so einfach. Nur die konkrete Umsetzung wird spannend... hab' noch keine Ahnung, in welche Richtung das gehen soll.
Einzige Idee bisher: über die "offene Stelle" im Dach baue ich eine Art "Winkel", der dann die offene Stelle abdeckt... mal sehen...
Und noch eine Anmerkung zu den Türen und der Z-Verstrebung (innen):
Ich habe mir die Theorie mal durch den Kopf gehen lassen und - glaube ich - auch verstanden.
Bei meinen MINI-"Türen" gibt es allerdings 2 Aspekte, die von der "Standard" Latten-Türe abweichen:
1. Die Türen sind WINZIG
2. Die Türen bestehen nur aus 2 Teilen, die zudem verleimt (!) sind. Es ist also - im Gegensatz zu den großen Vorbildern - nicht so, dass die Latten allein durch die Innenverstrebung zusammengehalten werden. Eigentlich hält die Innenverstrebung bei meinen Türen: Gar nix! Ich habe die Verstrebung nur aus einer Laune heraus drangebaut... mehr als "optisches Element" und ... ja... falls der Leim nicht hält, damit die "Schweine" nicht gleich durch die kaputte Türe abhauen
lG
Dirk.
Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
tmaey hat geschrieben:Hallo Dirk,
In Vertretung vom müden Mario: http://www.holzwerken.net/Wissen/Tipps-Tricks/Tischlern/Brettertueren-brauchen-Druck-und-nicht-Zug
unglaublich an was man alles denken sollte, da wäre ich ja nie nie nie drauf gekommen.
Mal sehen ob ich mich daran noch erinnern kann, wenn ich mal so eine Tür baue
Gruss
Thomas
auf lange Sicht sind wir alle tot.
Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
Hallo Holzwürmer
Erst mal Danke , dass Ihr die Erklärungen für den müden Mario übernommen habt.
Hallo Dirk
Ja, bei Deiner Tür brauchst Du natürlich nichts verändern. Die Tür ist klein und verleimt.
Andererseits, wenn Du es änderst, hast Du immer eine Vorlage falls Du mal eine größere Tür ohne verleimte Bretter baust. Allerdings glaube ich, ob verleimt oder nicht, wäre das trotzdem besser oder sogar erforderlich die Streben richtig herum zu montieren.
Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass es eine gut Idee ist, eine große Brettertür zu verleimen.
Grüße, Mario!
Erst mal Danke , dass Ihr die Erklärungen für den müden Mario übernommen habt.
Hallo Dirk
Ja, bei Deiner Tür brauchst Du natürlich nichts verändern. Die Tür ist klein und verleimt.
Andererseits, wenn Du es änderst, hast Du immer eine Vorlage falls Du mal eine größere Tür ohne verleimte Bretter baust. Allerdings glaube ich, ob verleimt oder nicht, wäre das trotzdem besser oder sogar erforderlich die Streben richtig herum zu montieren.
Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass es eine gut Idee ist, eine große Brettertür zu verleimen.
Grüße, Mario!
Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
Hallo zusammen,
nach längerer Pause gehts jetzt endlich mit dem VIP-Projekt weiter.
Tatsächlich muss ich zugeben: Stand heute ist das "Ding" "schon" fertig. Ich kam nur nicht dazu, eher davon zu berichten, aber das hole ich hier und heute nach!
Zunächst musste der Giebel geschlossen werden.
Da ich einen einfachen 45-Gradwinkel für das Dach gewählt hatte, war es recht einfach mit der Kappsäge die Wandteile richtig zuzuschneiden:
Man sieht hier schon die Douglasie-Rauhspund-Bretter aus denen das Dach entstehen soll.
Zwischendurch habe ich auch die Türe korrigiert:
Hier ist schon eine Dachhälfte (fast) fertig:
Hier stehen schon beide Teile, da habe ich wohl vergessen vom Bau ein paar Fotos zu schießen!?
"Anprobe":
An einer Stelle kamen sich die beiden Hälften dann doch in die Quere. Eine gute Gelegenheit mal wieder den "GOP" auszupacken:
Zwischendurch ist mir eingefallen, dass zwischen Dach und "Wohnbereich" noch eine Zwischendecke mit Klappen eingezogen werden muss: Dafür habe ich einfache Douglasie Glattkant-Hölzer verwendet:
Die "Klappen" müssen auch noch rein...
Und fleissig wird gestückelt:
Tatsächlich habe ich es geschafft, die Bretter auch nach dem Auftrennen an "ihrer" ursprünglichen Position zu belassen. Das ist optisch wirklich "nett", auch wenn es a) keine sieht, es b) keinen interessiert und es c) tatsächlich total egal ist
Blick von Oben auf den Boden des Hauses:
Da muss ich mir noch was zu einfallen lassen!
Fortsetzung folgt...
nach längerer Pause gehts jetzt endlich mit dem VIP-Projekt weiter.
Tatsächlich muss ich zugeben: Stand heute ist das "Ding" "schon" fertig. Ich kam nur nicht dazu, eher davon zu berichten, aber das hole ich hier und heute nach!
Zunächst musste der Giebel geschlossen werden.
Da ich einen einfachen 45-Gradwinkel für das Dach gewählt hatte, war es recht einfach mit der Kappsäge die Wandteile richtig zuzuschneiden:
Man sieht hier schon die Douglasie-Rauhspund-Bretter aus denen das Dach entstehen soll.
Zwischendurch habe ich auch die Türe korrigiert:
Hier ist schon eine Dachhälfte (fast) fertig:
Hier stehen schon beide Teile, da habe ich wohl vergessen vom Bau ein paar Fotos zu schießen!?
"Anprobe":
An einer Stelle kamen sich die beiden Hälften dann doch in die Quere. Eine gute Gelegenheit mal wieder den "GOP" auszupacken:
Zwischendurch ist mir eingefallen, dass zwischen Dach und "Wohnbereich" noch eine Zwischendecke mit Klappen eingezogen werden muss: Dafür habe ich einfache Douglasie Glattkant-Hölzer verwendet:
Die "Klappen" müssen auch noch rein...
Und fleissig wird gestückelt:
Tatsächlich habe ich es geschafft, die Bretter auch nach dem Auftrennen an "ihrer" ursprünglichen Position zu belassen. Das ist optisch wirklich "nett", auch wenn es a) keine sieht, es b) keinen interessiert und es c) tatsächlich total egal ist
Blick von Oben auf den Boden des Hauses:
Da muss ich mir noch was zu einfallen lassen!
Fortsetzung folgt...
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Dirk.
Re: Das Meerschweinchenhaus - oder des Holzwerkers Traum und der Weg in die Realität
Und es geht weiter mit dem Haus für die Schweine des Meers...
Ursprünglich hatte ich ja vor, den Boden nur aus Douglasie zu fertigen, ohne weiteren "Schutz" vor den Schweinchen und ihren "Hinterlassenschaften". Aber irgendwie fand ich die Idee dann doch nicht so toll, habe ich mich doch schon im 3 Monats-Takt den Boden auswechseln sehen.
Daher kam ich auf die "glorreiche" (???) Idee, "einfach" ein wenig Plexiglas zu verwenden, sozusagen als "Pinkelschutz".
Gesagt getan... auch wenn ich nicht gedacht hätte, was der qm Plexiglas (2mm) kostet
Aber egal... ist ja nicht für mich, ist ja für die Familie...
Gesägt wurde wieder mit Schiene und TKS:
Die Maße wurden immer genau notiert:
Aber was ist das:
Grmpf... da "sammeln" sich doch tatsächlich die Plexiglas-"Späne" in der Säge:
Zum Glück lässt sich der "Dreck" leicht entfernen!
Dann noch die Ecken "ausklinken":
Fertig ist der "Zauber".
Unmittelbar im Anschluss erfolgte die überhaupt nicht "glorreiche" Einpassung des Plexiglases in den Stall.
Ich hatte die Flexibilität von Plexiglas massiv überschätzt und es kam wie es kommen musste: BRUCH !!!
Augen zu und durch... vielleicht kann es ein wenig PU-Leim richten?
Wir werden sehen...
Hier kann man nun die Zwischendecke mit bereits einer montierten Dachhälfte sehen:
Wer genau hinschaut kann Sternschrauben sehen, mit denen das Dach fixiert ist. Das Dach soll nämlich komplett abnehmbar werden. damit man es tragen kann (Info: Das fertige Dach incl. Dachpappe kann einer allein NICHT mehr tragen!)
Die Holzarbeiten waren jetzt zum Großteil erledigt, bliebt noch das "Dachdecken". Micha hatte Dachpappe-Schindeln vorgeschlagen und auch mein Sohn fand die Idee gut, also wurde es so umgesetzt:
Schneiden mit Cutter-Messer geht gut!
Dann wird von unten nach oben Bahn für Bahn befestigt bis man alles "bedeckt" hat. Hierzu gibt es hilfreiche Infos als Folder im Baumarkt oder im Internet.
Ein paar Erfahrung von mir dazu:
Die unterste Reihe muss man doppelt legen, damit zwischen den Schindeln kein Holz herausschaut.
Ich habe zum Befestigen Bitumenkleber genommen, das funktioniert. Allerdings würde ich heute vermutlich noch zusätzlich Rückwandschrauben verwenden (Nägel gehen nicht, da das holz zu dünn ist).
Oben haben ich 4 große Scharniere befestigt. Auf der einen Seite mit Holzschrauben (die Stellen habe ich mit Dielenresten gedoppelt, damit die Schrauben mehr "Fleisch" finden). Die andere Seite habe ich mit Edelstahl-Maschinenschrauben befestigt und von der Unterseite selbstsichernde Muttern verwendet.
Wo sind denn Fotos, wenn man sie mal braucht????
Der aufmerksame Leser hat natürlich längst gemerkt, dass das Dach eine Schwachstelle hat: Oben läuft Wasser rein, wenn es regnet und das ist eher suboptimal.
"Natürlich" hatte ich mir da was ausgedacht! Doch dazu später.
Zunächst sollten die Dach-Ränder verschönert werden.
Latten auf Gehrung sägen:
So... gerade hat das Bilder-Limit zugeschlagen...
...Fortsetzung folgt...
Ursprünglich hatte ich ja vor, den Boden nur aus Douglasie zu fertigen, ohne weiteren "Schutz" vor den Schweinchen und ihren "Hinterlassenschaften". Aber irgendwie fand ich die Idee dann doch nicht so toll, habe ich mich doch schon im 3 Monats-Takt den Boden auswechseln sehen.
Daher kam ich auf die "glorreiche" (???) Idee, "einfach" ein wenig Plexiglas zu verwenden, sozusagen als "Pinkelschutz".
Gesagt getan... auch wenn ich nicht gedacht hätte, was der qm Plexiglas (2mm) kostet
Aber egal... ist ja nicht für mich, ist ja für die Familie...
Gesägt wurde wieder mit Schiene und TKS:
Die Maße wurden immer genau notiert:
Aber was ist das:
Grmpf... da "sammeln" sich doch tatsächlich die Plexiglas-"Späne" in der Säge:
Zum Glück lässt sich der "Dreck" leicht entfernen!
Dann noch die Ecken "ausklinken":
Fertig ist der "Zauber".
Unmittelbar im Anschluss erfolgte die überhaupt nicht "glorreiche" Einpassung des Plexiglases in den Stall.
Ich hatte die Flexibilität von Plexiglas massiv überschätzt und es kam wie es kommen musste: BRUCH !!!
Augen zu und durch... vielleicht kann es ein wenig PU-Leim richten?
Wir werden sehen...
Hier kann man nun die Zwischendecke mit bereits einer montierten Dachhälfte sehen:
Wer genau hinschaut kann Sternschrauben sehen, mit denen das Dach fixiert ist. Das Dach soll nämlich komplett abnehmbar werden. damit man es tragen kann (Info: Das fertige Dach incl. Dachpappe kann einer allein NICHT mehr tragen!)
Die Holzarbeiten waren jetzt zum Großteil erledigt, bliebt noch das "Dachdecken". Micha hatte Dachpappe-Schindeln vorgeschlagen und auch mein Sohn fand die Idee gut, also wurde es so umgesetzt:
Schneiden mit Cutter-Messer geht gut!
Dann wird von unten nach oben Bahn für Bahn befestigt bis man alles "bedeckt" hat. Hierzu gibt es hilfreiche Infos als Folder im Baumarkt oder im Internet.
Ein paar Erfahrung von mir dazu:
Die unterste Reihe muss man doppelt legen, damit zwischen den Schindeln kein Holz herausschaut.
Ich habe zum Befestigen Bitumenkleber genommen, das funktioniert. Allerdings würde ich heute vermutlich noch zusätzlich Rückwandschrauben verwenden (Nägel gehen nicht, da das holz zu dünn ist).
Oben haben ich 4 große Scharniere befestigt. Auf der einen Seite mit Holzschrauben (die Stellen habe ich mit Dielenresten gedoppelt, damit die Schrauben mehr "Fleisch" finden). Die andere Seite habe ich mit Edelstahl-Maschinenschrauben befestigt und von der Unterseite selbstsichernde Muttern verwendet.
Wo sind denn Fotos, wenn man sie mal braucht????
Der aufmerksame Leser hat natürlich längst gemerkt, dass das Dach eine Schwachstelle hat: Oben läuft Wasser rein, wenn es regnet und das ist eher suboptimal.
"Natürlich" hatte ich mir da was ausgedacht! Doch dazu später.
Zunächst sollten die Dach-Ränder verschönert werden.
Latten auf Gehrung sägen:
So... gerade hat das Bilder-Limit zugeschlagen...
...Fortsetzung folgt...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von dirk am Di 11. Apr 2017, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
Dirk.
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