Auspacken der Dewalt Flachdübelfräse DW682K
Verfasst: Do 29. Nov 2018, 10:16
Hallo, in die Runde,
wie versprochen hier der erste Eindruck der Dewalt DW682K Flachdübelfräse.
Kam eben in der Dienststelle an und da lag das Paket mit der Fräse.
Somit gleich mal ausgepackt und das kam zum Vorschein.
Okay, noch nicht ganz am Ziel, aber ich arbeite mich vorwärts.
Wie schon öfters bemerkt; der Platz ist seehehr eng bemessen in diesem "Köfferleinchen".
So Bild 3 zeigt den Inhalt des Kästchen.
Man beachte den kleinen Torx Winkelschlüssel.
Er ist einfach unmöglich, die Passgenauigkeit ist nicht das gelbe vom Ei.
Beim öffnen der Schrauben des Bodendeckels muß Mann schon genau aufpassen nicht die
Schrauben zu beschädigen.
Auf Bild 4 ist dann zu sehen:
AUFPASSEN mit den schwarzen Unterlegscheiben, die machen sich gerne selbstständig.
Hatte, nachdem die Schrauben endlich draußen waren, geprüft und die unteren zwei waren recht fest in der Position.
Nachdem ich die Klappe wieder geschlossen hatte waren die beiden oberen "wech". (die hatte ich nicht mehr geprüft)
Schnell gefunden, nur in der Werkstatt wäre dies recht blöd.
Ärgerlich sind die Gewinde, da nicht so toll und sauber ins Alu geschnitten.
Mann muß schon etwas aufpassen die Gewinde im Alu nicht zu verhunzen.
Wobei die Schrauben schon sehr schwergängig sind und im Gewinde Aluspäne zu finden waren.
Bild 5 soll zeigen, das der Übergang zwischen dem Aluguß und der Bodenplatte ohne nennenswerten Absatz ist.
Auch dies wurde schon im Netz bemängelt.
Wenn Mann mit dem Finger rüberfährt ist ein kleiner Versatz spürbar, den Mann vielleicht noch anpassen könnte.
Denke aber nicht das sich dies wirklich bemerkbar macht, beim fräsen.
Soweit so gut.
Anzumerken ist noch:
1. es fehlt eine "Parkposition" für den Torx Schlüssel. (aber der taugt eh nicht viel, somit zu verschmerzen)
2. Das Kabel ist auch Gummi und recht steif, aber nicht ganz so wie ich es erwartet haben, nach den Meldungen
im Netz.
3. Auch der Schlüssel zum Wechsel des Fräsers ist sehr "günstig" gebaut. ( wobei dieser hoffentlich nicht oft benötigt wird)
4. Der Absaugstutzen hält fester wie vermutet, aber wie es wirklich ist, wenn ein Schlag dran hängt, wird sich zeigen.
5. Die Maschine läßt sich leicht, ohne viel Druck nach vorne bewegen, die Feder bringt sie auch zuverlässig zurück und auch
die Tiefeneinstellung geht recht leicht.
6. fällt mir nix mehr ein, aber 6. sollte Mann schon ab und an ........
So das war's fürs Erste, laufen lassen habe ich sie noch nicht und auch Probefräsungen sind noch keine gemacht, werden aber
bestimmt, irgendwann, folgen
Gruß
Tommy
Ach du meine Güte, hätte ja fast was vergessen:
Ein Thema war ja noch; wie verhält es sich mit der "Beweglichkeit" der Maschine, axial und vertikal.
Fast vergessen Euch dieses Video anzutun:
Leider nur die eine Art der "Beweglichkeit", da ich auf der Dienststelle keine 3. Hand hatte um das iPhone
zu halten.
Hoffe es ist genug zu erkennen.
Wobei ich den Eindruck habe, es kommt auf dem Video schlimmer rüber als real.
In wie weit es wirklich "dramatisch" ist, werden in den nächsten Wochen, Monaten, Jahren, die Fräsenden zeigen.
Die "Beweglichkeit" in der nicht gezeigten Richtung sind aber noch weniger als die gezeigten.
So nun Popcorn und was zu trinken her, Licht aus und genießt die Show.
https://youtu.be/u0Fl_snFL2Y
wie versprochen hier der erste Eindruck der Dewalt DW682K Flachdübelfräse.
Kam eben in der Dienststelle an und da lag das Paket mit der Fräse.
Somit gleich mal ausgepackt und das kam zum Vorschein.
Okay, noch nicht ganz am Ziel, aber ich arbeite mich vorwärts.
Wie schon öfters bemerkt; der Platz ist seehehr eng bemessen in diesem "Köfferleinchen".
So Bild 3 zeigt den Inhalt des Kästchen.
Man beachte den kleinen Torx Winkelschlüssel.
Er ist einfach unmöglich, die Passgenauigkeit ist nicht das gelbe vom Ei.
Beim öffnen der Schrauben des Bodendeckels muß Mann schon genau aufpassen nicht die
Schrauben zu beschädigen.
Auf Bild 4 ist dann zu sehen:
AUFPASSEN mit den schwarzen Unterlegscheiben, die machen sich gerne selbstständig.
Hatte, nachdem die Schrauben endlich draußen waren, geprüft und die unteren zwei waren recht fest in der Position.
Nachdem ich die Klappe wieder geschlossen hatte waren die beiden oberen "wech". (die hatte ich nicht mehr geprüft)
Schnell gefunden, nur in der Werkstatt wäre dies recht blöd.
Ärgerlich sind die Gewinde, da nicht so toll und sauber ins Alu geschnitten.
Mann muß schon etwas aufpassen die Gewinde im Alu nicht zu verhunzen.
Wobei die Schrauben schon sehr schwergängig sind und im Gewinde Aluspäne zu finden waren.
Bild 5 soll zeigen, das der Übergang zwischen dem Aluguß und der Bodenplatte ohne nennenswerten Absatz ist.
Auch dies wurde schon im Netz bemängelt.
Wenn Mann mit dem Finger rüberfährt ist ein kleiner Versatz spürbar, den Mann vielleicht noch anpassen könnte.
Denke aber nicht das sich dies wirklich bemerkbar macht, beim fräsen.
Soweit so gut.
Anzumerken ist noch:
1. es fehlt eine "Parkposition" für den Torx Schlüssel. (aber der taugt eh nicht viel, somit zu verschmerzen)
2. Das Kabel ist auch Gummi und recht steif, aber nicht ganz so wie ich es erwartet haben, nach den Meldungen
im Netz.
3. Auch der Schlüssel zum Wechsel des Fräsers ist sehr "günstig" gebaut. ( wobei dieser hoffentlich nicht oft benötigt wird)
4. Der Absaugstutzen hält fester wie vermutet, aber wie es wirklich ist, wenn ein Schlag dran hängt, wird sich zeigen.
5. Die Maschine läßt sich leicht, ohne viel Druck nach vorne bewegen, die Feder bringt sie auch zuverlässig zurück und auch
die Tiefeneinstellung geht recht leicht.
6. fällt mir nix mehr ein, aber 6. sollte Mann schon ab und an ........
So das war's fürs Erste, laufen lassen habe ich sie noch nicht und auch Probefräsungen sind noch keine gemacht, werden aber
bestimmt, irgendwann, folgen
Gruß
Tommy
Ach du meine Güte, hätte ja fast was vergessen:
Ein Thema war ja noch; wie verhält es sich mit der "Beweglichkeit" der Maschine, axial und vertikal.
Fast vergessen Euch dieses Video anzutun:
Leider nur die eine Art der "Beweglichkeit", da ich auf der Dienststelle keine 3. Hand hatte um das iPhone
zu halten.
Hoffe es ist genug zu erkennen.
Wobei ich den Eindruck habe, es kommt auf dem Video schlimmer rüber als real.
In wie weit es wirklich "dramatisch" ist, werden in den nächsten Wochen, Monaten, Jahren, die Fräsenden zeigen.
Die "Beweglichkeit" in der nicht gezeigten Richtung sind aber noch weniger als die gezeigten.
So nun Popcorn und was zu trinken her, Licht aus und genießt die Show.
https://youtu.be/u0Fl_snFL2Y