Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Von der Bohrmaschine bis zur Oberfäse - Testberichte, Vorstellung, Besprechung
OliverK

Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon OliverK » So 20. Nov 2016, 23:39

allo zusammen,

wie angekündigt hier die Ergebnisse meines unfreiwilligen Tests:

Vor etlichen Jahren habe ich mal im orangen Baumarkt mit Hor..... gemeine CV-Holzbohrer von Alpen gekauft.
Ist halt ein Holzbohrer aus dem Baumarkt, von dem man nicht allzu viel erwarten darf, dachte ich mir damals.
Bei den ersten Anwendungen stellte ich dann schnell fest, dass sie die Eigenschaften meiner bisherigen Baumarkt-Bohrer weit übertrafen.

7 oder 8 Jahre später wollten diese Bohrer nach einem erfüllten Arbeitsleben in der Hobbywerkstatt ihren wohlverdienten Ruhestand antreten - und der Ersatz in gleicher oder etwas besserer Qualität sollte mal aus dem Fachhandel kommen. Denn das Holzwerken-Hobby hatte inzwischen bei mir einen erheblich höheren Stellenwert erreicht. Außerdem fehlten häufig große Durchmesser auch in halben mm-Größen. Als Konsequenz habe ich den 3-13 mm Satz in 0,5mm Schritten von ENT gekauft, in einem schönen klassischen Metalldöschen. Ich hatte schon die Erwartung, hier ein Set mit mindestens "Baumarkt-Qualität" zu erwerben, auch wenn der Preis mit ca. 35 € recht gering war.
Das einzige, was mich an den Alpen-Bohrern täglich genervt hat, war die Box. Sie hat zwar "den" Design-Award gewonnen, wurde aber von jedem Holzwerker täglich mehrfach an die Wand geworfen ;-) Den Höhepunkt erreicht diese Designer-Box bei Bohrern mit 6-Kant-Schaft. Die kriegt man einfach gar nicht raus. Was nutzt mir der teuerste Akku-Schrauber mit Schnellwechselsystem, wenn ich 5 Minuten brauche um den Bohrer aus der Box zu entnehmen. Ich lasse das jetzt immer meine Frau machen, die diesbezüglich eine erheblich höhere Frustrationstoleranz hat als ich. Was soll ich sagen: die Bohrer mit 6-Kant-Schaft landen ca. 45s nach dem geplanten Bohrerwechsel an der Wand. Der Award für die dämlichste Verpackung geht also nach Österreich ;-) Womöglich haben die für diese Designer-Verpackung auch noch viel Geld ausgegeben... Die Armen...

Um es kurz zu machen: Nach den ENT-Bohrern folgten die CV-Bohrer von Colt, die hatten zumindest eine Standard-Plastik-Box und sollten einen verbesserten Geradeauslauf haben. Hatten sie auch. Danach habe ich mich entschlossen, Geld in die Hand zu nehmen und verschiedene Bohrer einmal einem Präxistest zu unterziehen, und dann einen guten zu kaufen.
Die 3 preiswerten CV-Bohrer von Alpen, ENT und Colt habe ich quasi außer Konkurrenz mit getestet, um die Unterschiede zu sehen.

Das war die Motivation. Ich habe hochwertige Bohrer von Fisch, Farmag, Star-M und Colt gekauft und diese in Praxistests verglichen.
Jetzt bin ich müde, die Ergebnisse gibt es mit Finish-Photos (z.B. Austrittsloch) die Tage...

Viele Grüße
Oliver

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Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon aundb » Mo 21. Nov 2016, 12:13

Hallo Oliver,

:shock: :shock: Erst die Nase lang machen und dann auf später verschieben :o :lol: :lol:

Auf den Test bin ich aber schon gespannt. habe auch etliche Alpen Bohrer und bin damit bisher recht zufrieden.
Kaufte ich allerdings nicht in einer Box. Dafür nutze ich eine runde von Metabo die ist recht gut.
Grüße aus der Pfalz
Achim

**Cum insantientibus furere necesse est.** ;) :D

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Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon Sven » Mo 21. Nov 2016, 14:55

Ich nutze von Alpen die höherwertigen HSS Cobalt Holzbohrer und bin damit zufrieden.

Gruß Sven
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Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon Mario » Do 24. Nov 2016, 23:34

Hallo, Oliver,
Holzbohrer nutze ich No-Name und Bosch. Ich kann noch nich mal sagen, in welche Kategorie die fallen. Meistens nutze ich sowieso HSS-G zum Bohren in Holz. Bin aber trotzdem mal gespannt auf den Test.
Die Boxen von Bosch sind aber auch nicht gerade High End, ein wenig grobmotorisch geöffnet und das war`s mit korrekter Wiederschließbarkeit. Ich meine die aufschiebbaren und aufklappbaren bl.den Dinger bei denen man gern mal `nen Schreikrampf bekommt. :evil:

Grüße, Mario!

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Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon Threedots » Fr 25. Nov 2016, 08:29

@Sven,

Ich bin eher per Zufall zu den Alpen Standard-Holzbohrern gekommen. Ich habe einige Durchmesser als Ersatz für verschlissene bzw. gebrochene Exemplare gekauft.

Sind die Alpen Cobalt Holzbohrer eirklich soviel besser als die Standardbohrer, sodass sich der deutliche Mehrpreis lohnt?
____________
LG

Roland

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Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon Sven » Fr 25. Nov 2016, 09:33

Threedots hat geschrieben:Sind die Alpen Cobalt Holzbohrer eirklich soviel besser als die Standardbohrer, sodass sich der deutliche Mehrpreis lohnt?


Ich kann es dir ehrlich gesagt nicht sagen.
Ich arbeite halt bei einer Firma die unter anderem Produkte von Alpen vertreibt und bezahle für die Bohrer nur den Händlereinkaufspreis.
Daher habe ich noch nie die einfachen ausprobiert sondern kaufe da immer nur die hochwertigsten verfügbaren Bohrer.

Gruß Sven
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Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon Threedots » Fr 25. Nov 2016, 10:36

Danke Dir Sven!
____________
LG

Roland

OliverK

Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon OliverK » Di 29. Nov 2016, 21:48

Hallo zusammen,

ja, da habt ihr recht - Nase lang machen ist nicht schön. Aber meine Frau wollte am Sonntag spontan noch ein Kaninchen ansehen. Und da der Kaninchenstall und der Freilauf vor etlichen Jahren das Alibi-Projekt für die Holzwerkstatt war, hatte das natürlich Prio 1 ;-)

Zum Test:

Was habe ich nicht getestet:
Ich habe jeweils nur wenige Löcher gebohrt. Zu Verschleiß und Standzeit kann ich also nichts sagen.

Die Bohrer:
Die Durchmesser variieren etwas, da ich nachher nicht alle Bohrer in einer Größe haben wollte.
Die Drehzahlen wurden so korrigiert, dass die Umfangsgeschwindigkeit jeweils gleich war. Bei den Zeiten wurde die ermittelte Zeit über die Querschnittsfläche korrigiert. Ein Alpen HSS-Co Holzbohrer stand mir leider nicht zur Verfügung, den hätte ich gerne auch getestet. Aber eine ganze Packung wollte ich nicht kaufen.

1) Alpen CV 6,0 mm
2) ENT TIN beschichtet 6,0 mm (aus Set 3-13mm / 0,5 mm Raster) hat keinen Namen, ca. 35 €
3) Colt Twinland CV 6,0 mm (Nr. 10700310)
4) Colt HSS-M2 FCE Twinland 4,5 mm
5) Star-M Koko Ichban 5,0 mm (Nr. 717360)
6) Famag HSS-G 5,5 mm (Nr. 1594.055)
7) Fisch HS 6,0 mm (Nr. 013C060095)


Test A) Optik, Haptik z.B. rauhe Kanten, Aufschrift Durchmesser usw.
Ich habe jeden Bohrer in die Hand genommen und subjektiv das bewertet, was man fühlt und sieht.
Punktabzug gab es z.B. für grob eingestanzte Beschriftung, die den Rundlauf behindert und gerne ausfranst.

Test B) Ausrissfreihet Eintrittsloch in Birke Multiplex und (Bohrer in Standbohrmaschine)
Löcher siehe Foto

Test C) Ausrissfreiheit Austrittsloch in Birke Multiplex (Bohrer in Standbohrmaschine)
Löcher siehe Foto

Test C2) Ausrissfreiheit Austrittsloch in Akazie Leimholz (Bohrer in Standbohrmaschine)
Löcher siehe Foto

Test D) Form Zentrierspitze
Bewertet habe ich Länge und Form der Spitze (Erkennbarkeit aus allen Winkeln).
Beim Colt CV ist die Spitze z.B. unnötig lang (so viel Reserve hat man nicht immer) und trotzdem nicht gut erkennbar.

Test E) Arbeitsgeschindigkeit in Standbohrmaschine
Gemessen wurde die Zeit für eine 40 mm tiefe Bohrung in ein Stück Buche Multiplex.
Ich habe versucht, bei der Bedienung der Maschine immer gleich stark bzw. zu drücken

Test F) Selbstreinigung, Spanabfuhr bei stark harzhaltigem Holz (frische Lärche).
Es wurde ein 40 mm tiefes Loch gebohrt und bewertet, ob der Bohrer "verstopft" war, oder ob die Späne sauber abgeführt und weggeschleudert wurden.

Test G) "Geradeauslauf".
Ich habe in inhomogenen Holz bewertet, ob der Bohrer zum Auswandern neigt, oder ob er gut der gewünschten Richtung folgt.

Test H) Arbeitsgeschwindigkeit Handbetrieb im Akkuschrauber.
Es wurde jeweils die gesamte Arbeitslänge in Buche Multiplex gewohrt. Zeiten wurden nach Arbeitslänge und Querschnittsfläche korrigiert.

Test I) Maßhaltigkeit / Rundlaufgenauigkeit.
Ich besitze war eine Messuhr und eine Mikrometerschraube, aber es macht sicher keinen Sinn mit Messmitteln für Metall auf Werkzeuge für Holz loszugehen.
Deshalb habe ich einfach einen Praxistest gemacht.
Ich habe mit den Bohrern eine Bohrung (Präzisions-Standbohrmaschine/Fräse) gemacht und anschließend überprüft, ob sich meine geschliffenen und nachgemessenen Ruko-Metallbohrer mit dem Schaft einführen lassen.
Nenndurchmesser -0,1 mm sollte locker reinfallen (also 5,9 mm bei 6,0 mm Nennduchmesser).
Bohrer mit Nenndurchmesser sollte sich von Hand mit maximal leichtem Druch eindrücken lassen.
Bohrer mit Nenndurchmesser + 0,1 mm sollten sich nicht mehr von Hand eindrücken lassen.
Alles andere spielt in der Holzpraxis aus meiner Sicht keine Rolle mehr.


Ergebnisse:
Ich bin mir nicht sicher, ob das Sinn macht, aber um selbst vor einer zu subjektiven Einschätzung zu schützen habe ich zunächst bei jedem Test, der sich nicht direkt messen ließ, Punkte von 0-10 vergeben.
Wenn ich mit dem Ergebniss zufrieden war, habe ich zunächst 8 Punkte gegeben, wenn ich unzufrieden war, gab es 3 Punkte. Die verschiedenen Bohrer habe ich dann versucht in die richtige Reihenfolge zu bringen, oder eben die gleiche Punktzahl, wenn sie beide etwa gleich waren.

Das kam dabei heraus:

Test: A B C C2 D E F G H I Gesamt
1)Alpen CV: 4 9 3 2 5 5 8 4 5 2 47
2)ENT TIN: 3 7 1 0 4 4 2 1 2 2 26
3)Colt CV: 4 4 2 5 3 5 2 8 1 4 38
4)Colt HSS-M2: 6 8 4 4 5 10 8 9 7 8 69
5)Star-M Koko: 6 8 10 10 6 7 9 10 10 8 84
6)Famag HSS-G: 6 10 6 6 6 10 9 6 5 9 73
7)Fisch HS: 5 10 6 4 5 10 7 7 6 10 70


Gut, dass ich es gemacht habe. Mein Bauchgefühl hätte so ausgesehen:

Platz 1: Star M - Eine Klasse für sich. Der einzige Bohrer, der hier im Test absulot ausrissfrei gebohrt hat. Einzige "Schwäche" ist die Arbeitsgeschwindigkeit in schnell laufenden Maschinen. Dafür ist er beeindruckender Testsieger im langsamlaufenden Akku-Schrauber. Der Bohrer scheint für niedrige Drehzahlen optimiert zu sein, und das kommt uns Hobby-Anwendern eher entgegen. Viele von uns haben im Akku-Schrauber oder der Bohrmaschine im Ständer keine 2000 - 6000 1/min zur Verfügung, sondern es geht eher langsam zur Sache. Auch die Spanabfuhr selbst unter schwierigsten Bedingungen ist perfekt.

Platz 2: Fisch HS und Famag HSS-G
Mit einigem Abstand zum Star-M. Beide Bohrer waren etwa gleich auf, beide nicht ausrissfrei. Mein Bauchgefühl sah den Fisch ganz leicht Vorne, obwohl er beim 1. Haptik-Test von den 4 vermeintlich hochwertigen Bohrer der Schlechteste war.
Auch beim Austrittsloch Akazie war der Fisch schlechter als Famag.

Platz 4: Colt HSS-M2: Entgegen der Tabelle hat mein Bauchgefühl den Colt-Bohrer klar hinter Fisch und Famag gesehen. Das lässt sich auch erklären. Der Colt HSS-M2 hat die Punkte bei der Arbeitsgeschwindigkeit geholt. Und ausgefranste Löcher hinterlassen im Bauch mehr Eindruck als eine etwas höhere Geschwindigkeit, wenn diese sich bei allen hochwertigen Bohrer deutlich im "grünen Bereich" befindet. Die gering höhere Arbeitsgeschwindigkeit ist bei unserem Hobby nicht so wichtig. Sehr schön anfühlen tut er sich aber...

Platz 5: Alpen CV - der absolute "Preiswert-Bohrer" hat sich ein sattes "Befriedigend" verdient, und das ist wörtlich gemeint. Mehr braucht man in der Hobby-Werkstatt eigentlich nicht. Außer, es muss absolut ausrissfrei sein. Dann reichen aber auch die hochwertigen Bohrer von Famag, Fisch und erst recht Colt nicht aus. Gepatzt hat er nur beim Maßhaltigkeits/Rundlauf Test. Diese Ausführung ist halt nicht geschliffen. Einziger Nachteil sonst: Der Bohrer hat einen ganz leicht selbst ziehenden Schnitt - und sucht sich somit bei Freihandanwendung gerne auch mal seinen eigenen Weg durch das Holz. Sehr schade, dass ich keine geschliffenen HSS oder HSS-Co Bohrer von Alpen zum Vergleich hatte. Der Test zeigt schon recht deutlich, dass man bei den geschliffenen HSS Bohrer auch mehr Performance bekommt.

Platz 6: Colt CV - Diese Bohrer scheinen nur auf eine einzige Eigenschaft optimiert zu sein - und das ist der "Geradeauslauf". Ich besitze diese Bohrer seit ca. 3 Jahren und benutzt sie eigentlich nicht. Instinktiv greife immer wieder zu den eigentlich zu ersetzenden verschlissenen Alpen Bohrern. Der Test zeigt deutlich, warum. Gefühlt ist der Abstand zu Alpen CV größer als der Punkte-Abstand. Die extrem geringe Arbeitsgeschwindigkeit ist Standard-Anwendungen wirklich störend. Wenn man einen Bohrer braucht, der nicht auswandert, würde ich zu einem der hochwertigen HSS Bohrer greifen.

Platz 7: ENT-TIN. Diese Bohrer haben nur eine befriedigende Eigenschaft im Test gezeigt, und das ist die Ausrissfreihet beim Eintrittsloch. Ich habe dieses Set mal gekauft, weil ich auch 0,5mm -Größen haben wollte, damit ich die Löcher nicht immer mit Metallbohrer nacharbeiten muss. Außerdem wollte ich Bohrer bis 13 mm haben, und das in einem schönen Döschen geordnet. Extrem schlecht sind Spanabfuhr in harzhaltigem Holz (z.B. Lärche). Hier konnte ich kein einziges Loch von 40 mm Tiefe bohren, ohne den Bohrer reinigen zu müssen. Der Alpen-CV Bohrer hat problemlos 25 Löcher am hintereinander ohne jegliche Probleme gebohrt und die Späne ohne zusätzliches Rausziehen abgeführt und weggeschleudedert.


Vielleicht hilft das dem einen oder anderen bei der Kaufentscheidung wenn es wieder heisst: Famag oder Fisch oder...
Natürlich sind die Tests nicht unter perfekten Bedingungen gelaufen und vieles ist etwas Subjektiv. Aber ich habe die Bohrer wirklich zum Vergleich da und habe mich um größtmögliche Sachlichkeit und Vergleichbarkeit bemüht.
Ich hatte jetzt die Fisch Bohrer in den geraden Größen schon vor dem Test gekauft gehabt und bin zufrieden damit.
Wenn ich Wohnzimmer Möbel baue, werde ich die Star-M Bohrer in den benötigten Größen kaufen.

Viele Grüße
Oliver
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Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon aundb » Mi 30. Nov 2016, 08:50

Hallo Oliver,

vielen dank für deinen tollen Bericht und die viele Arbeit die du dir damit gemacht hast.
Sehr informativ!
Grüße aus der Pfalz
Achim

**Cum insantientibus furere necesse est.** ;) :D

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dirk
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Re: Holzbohrer - Unfreiwilliger Test

Beitragvon dirk » Mi 30. Nov 2016, 09:12

Klasse Bericht! Danke dafür.

Der hilft doch wirklich mal weiter!


lG
Dirk.


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