Holzwurmtreff.de

oldtimer hat geschrieben:Wahrscheinlich wirst Du hier auch keine anderen Antworten als bei woodworker erhalten.

- Hast Du nur 230 V kannst Du auch nur eine solche Maschine nehmen. Warum sollte die viel schwächer sein als eine 400 V-Variante mit gleichen Daten?
- Entsprechend geeignete Sägeblätter benutzen, max Z=24.
- Ich habe auch auf einer Festool CS 52mm starke Eiche geschnitten. Andere machen das hier auch.

Hatte nur gehofft, dass ich hier mehr Erfolg haben werde. Dieser Beitrag ist ja fast berühmt für die 1600 n und ich hatte auch das Gefühl, dass hier mehrere angemeldet sind, die die Säge besitzen.
Gruß

ja, aber da ich keinen Dickenhobel habe (leider ) kam ich noch nie auf die Idee so dicke Eiche aufzuspalten.

Ich denke, dass das Blatt mehr Einfluss hat als die Tatsache, ob der Strom nun über eine oder drei Phasen fließt.

Hallo Lucap,

um einfach mal eine Vorstellung zu vermitteln, über was wir gerade schreiben:




Eiche ist doch gar nicht so problematisch, da gibt es eher bei anderen Hölzern ein Problem. Nur ist mir solches Holz noch nicht untergekommen.
Bei mir war es dann Esche, Buche, Meranti und die üblichen Plattenarten.

Damals habe ich dies gebaut: viewtopic.php?f=43&t=318
Es ist auch weiter oben angeführt, aber bei so einem umfangreichen Thema stößt man da eher zufällig drauf.

Gruß

Hallo,
das hört sich doch sehr gut an. Ich denke mal bei mir wird es höchst wahrscheinlich auch eine Fks 1600n. Hast du nach deiner langjährigen Benutzung noch irgendwelche Kleinigkeiten feststellen können, die nerfen?
Gruß

Ich werde auf diese Frage einmal nicht antworten,

a) weil ich zu der Langzeiterfahrung in diesem Thema schon geschrieben habe,
b) aber vor allen Dingen, weil mir meine Zeit zu schade ist. Du fragst, wie ich heute gesehen habe, bei woodworker schon ewig alle paar Wochen eine andere Maschine an, um sie dann doch nicht anzuschaffen. Wenn schreibe ich hier, um etwas zu zeigen oder zu unterstützen, helfen, austauschen, etc.
Eine zusätzliche Beschäftigungstherapie benötige ich nicht.

Ah, wieder einer! Danke für den Hinweis!

Ich bin da ein wenig hin und her gerissen. Es scheint sich um einen sehr jungen Forenkollegen zu handeln, der wohl schon etwas Schöne gebaut hat.
https://www.woodworker.de/forum/threads ... ost-623071
Das lässt ja auch auf eine Zukunft hoffen, aber andererseits scheint er (oder seine Eltern) wenig entscheidungsfreudig zu sein. Wir hatten in der Vorinternetzeit nur die Möglichkeit bei einem Händler zu besichtigen und kaufen. Bei mir wurde es dann überwiegend Festool, auch dank eines begleitenden Schreiners, der nicht wie heute in Foren üblich, mit brüchiger Stimme krächzte "Es muss mindestens ein dreißig Jahre altes Eisenschwein sein".

Dem LucaP wollte ich lediglich sagen, aufzupassen und nicht darin zu verfallen, auf allen Kanälen zu nerven.

Hallo,

es war hier schon zu lesen, dass der Anlegertisch samt Queranschlag recht schnell abzumontieren ist. Bernardo bietet nun auch Tischkreissägen an, die der FKS1600/1250 recht ähnlich sehen, wie z.B. die PKS 250 F, die aber keinen Anlegertisch sondern nur einen kurzen Queranschlag montiert haben. Weiß jemand ob es geht, dass man solch einen kurzen Queranschlag auch an die FKS1600/1250 montiert? Bei meinen Platzmöglichkeiten stelle ich es mir ganz praktisch vor, wenn man bei kleinen Teilen nicht gleich den Anlegertisch mit dem langen Queranschlag montieren müsste.

Grüße, Jens

Hallo,

einfach einige Seiten hier zurückblättern, da ist es dann beschrieben.

Gruß

Volker

oldtimer hat geschrieben:einfach einige Seiten hier zurückblättern, da ist es dann beschriebenr

Alles klar, hab's gefunden. Danke.