Welches Kreissägeblatt?

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AlexG
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Re: Welches Kreissägeblatt?

Beitragvon AlexG » Sa 5. Aug 2017, 10:34

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:Aber, wie sagt er immer, der Truppe - wenns Dir nicht passt, musst ja nicht gucken - ich mach meinen Kanal, wie ich will... :lol:


Und wegen dieser Diskussion hier bin ich genau diesem Grundsatz untreu geworden und dachte mir, das ist sicher besser und lustiger, als endlich die Sachen für die USt-Erklärung fertig zu machen. Trugschluss.

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Holzduebel
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Re: Welches Kreissägeblatt?

Beitragvon Holzduebel » Mi 9. Aug 2017, 09:04

Hallo!

Hat von Euch schon schon Jemand Erfahrungen mit dem AKE SuperSilent Sägeblatt gemacht?
http://www.ake.de/index.php?id=245

Ein Erfahrungsbericht wäre gut, es ist sehr teuer aber die Standzeit ist viel höher und es kann alles sägen was es so gibt. Es braucht einen neuen Spaltkeil da das Blatt nur 1,9mm dick ist.

Was haltet Ihr davon da es das Blatt ja nun schon eine Zeitlang gibt?

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Strubsch
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Re: Welches Kreissägeblatt?

Beitragvon Strubsch » Mi 9. Aug 2017, 11:15

Threedots hat geschrieben:Unsere Diskussion hier spült ihm doch regelrecht Geld in die Kasse. Und nur das zählt für ihn.

Ich bin mal gespannt, wann BG und HWK in die Pötte kommen ...

Darüber werden wir kein Video bekommen... :D :D :D :D
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solange Menschen leben,
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Re: Welches Kreissägeblatt?

Beitragvon Olli_T » Mi 9. Aug 2017, 12:17

Holzduebel hat geschrieben:Hallo!

Hat von Euch schon schon Jemand Erfahrungen mit dem AKE SuperSilent Sägeblatt gemacht?
http://www.ake.de/index.php?id=245

Ein Erfahrungsbericht wäre gut, es ist sehr teuer aber die Standzeit ist viel höher und es kann alles sägen was es so gibt. Es braucht einen neuen Spaltkeil da das Blatt nur 1,9mm dick ist.

Was haltet Ihr davon da es das Blatt ja nun schon eine Zeitlang gibt?


Im Woodworker Forum findest ein paar Hinweise dazu. Einfach mal suchen. Hatte mich auch dafür interessiert. Mir fällt auf, dass da nur die Profis diskutieren.
Wo siehst Du für Dich als Hobbyanwender den Vorteil bzw. bei welchen Zuschnitten hast Du Probleme? Kannst Du einen Vorritzer auf Deiner FKS einsetzen?

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Holzduebel
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Re: Welches Kreissägeblatt?

Beitragvon Holzduebel » Mi 9. Aug 2017, 14:49

Hallo!

Die Vorteile sind eindeutig die verschiedenen Materialien, egal was Du sägst, immer ohne Grad oder Ausbrüche, sauber von beiden Seiten, ob Plexi- Hartholz, Alu oder Spanplatte, es ist dem Blatt egal. Es ist etwas dünner (1,9mm) und braucht einen neuen Spaltkeil.

Lohnt die Anschafung mit Spaltkeil für ca. 400€?
Für ein 300er Durchmesser zahlt man ja auch um die 100€, wenn man dann überlegt das man mindestens 3 Blätter braucht verschiedene braucht ist man mit der kürzeren Standzeit auch nah an dem Preis.

Einen Vorritzer hat meine Felder leider nicht.

Probleme hatte ich bislang nur in Kiefer, es verharzt das Blatt im Längsschnitt sehr schnell.
Man kann es säubern aber es versifft wieder schnell wenn man die Latten hochkant sägt:
PhotoPictureResizer_170809_134641362-1664x1248.jpg
Das wird aber bei dem Blatt auch nicht besser sein, oder?
Auch nerft es für Längsschnitte oder verschiedene Materialien immer das Blatt zu wechseln.
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Re: Welches Kreissägeblatt?

Beitragvon Olli_T » Mi 9. Aug 2017, 15:50

Holzduebel hat geschrieben:Hallo!

Die Vorteile sind eindeutig die verschiedenen Materialien, egal was Du sägst, immer ohne Grad oder Ausbrüche, sauber von beiden Seiten, ob Plexi- Hartholz, Alu oder Spanplatte, es ist dem Blatt egal. Es ist etwas dünner (1,9mm) und braucht einen neuen Spaltkeil.

Das sagt die Werbung der Firma AKE. Die wenigen Erfahrungsberichte bei Woodworker klingen da deutlich nüchterner. Insbesondere verlaufende Schnitte bei Spannungen in Platten oder Massivholz schrecken mich ab. Gerade bei Gehrungen wäre das eine Katastrophe für mich. Und ohne Vorritzer wird es bei beschichteten Platten wohl auch nicht perfekt. Zum Besäumen oder Auftrennen von Bohlen empfiehlt sogar AKE ein anderes Blatt.
Würden die Werbeversprechen in Hartholz garantiert erfüllt, könnte ich schwach werden...


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