Holzwurmtreff.de

-noel- hat geschrieben:Das Unterteil ist aus Blech und ist unten nach innen gefalzt. Ich hab in den 4 Ecken innen einfach Schrauben in den Kantholzrahmen geschraubt, unter dem Lenkrollen die Verschiebbarkeit herstellen, hält seit Jahren bombenfest.
Grüße
Ebe

Ganz habe ich dich nicht verstanden.
Die Maschine steht bei dir auf einem Kantholzrahmen mit 4 Lenkrollen.

Du hast die Maschine (bei der Montage nehme ich an) von innen auf dem Kantholz verschraubt an dem nach innen gefalzten Blech?



MfG

gewe hat geschrieben:Du hast die Maschine (bei der Montage nehme ich an) von innen auf dem Kantholz verschraubt an dem nach innen gefalzten Blech?

Genau

Grüße
Ebe

Um es ganz genau zu wissen

Du hast innen 4 Schrauben in die Korpus-Ecken der Säge gesetzt.
Diese Schrauben gehen durch (ein von dir gebohrtes Loch?) im nach innen gefalzten Blech?

Oder die Schrauben sind einfach in den Ecken ins Kantholz geschraubt.

Die aus dem Kant-Holz hervorstehende Schraube würde somit ein Verrutschen verhindern?

gewe hat geschrieben:Um es ganz genau zu wissen

Du hast innen 4 Schrauben in die Korpus-Ecken der Säge gesetzt.
Diese Schrauben gehen durch (ein von dir gebohrtes Loch?) im nach innen gefalzten Blech?

Oder die Schrauben sind einfach in den Ecken ins Kantholz geschraubt.

Die aus dem Kant-Holz hervorstehende Schraube würde somit ein Verrutschen verhindern?

Ja, genau, 4 Schrauben in den Ecken (kann sein dass ich die Löcher ins Blech damals selber gebohrt habe )
Und nein, da steht keine Schraube aus dem Kantholz (unten) die das Verrutschen verhindert, sie sind kürzer als das Kantholz dick ist. Unter dem Kantholz habe ich Lenkrollen angeschraubt, mit der ich die Maschine in der Werkstatt bewegen kann.
Das is jetzt keine Rocket Science - einfach machen.
Grüße
Ebe

Ich habe die Maschine erhalten, aufgebaut und eingestellt.
Es war eine ziemliche Qual, besonders der Auslegertisch.

Mir bleibt folgende Frage:

Die bewegliche Stange des Auslegerarms senkt sich im ausgezogenem Zustand um 1.2 mm gegenüber dem eingezogenem Zustand.

d.H. der Tisch wird nach unten gezogen, Mit den Madenschrauben lässt sich das nicht beheben.

Meine Frage wäre: Hat schon jemand versucht den Arm duch Verstellen derr 4 Rollen im Auslegerarm zu richten. Ich nehme an die 4 Schrauben haben Spiel zum justieren.

Hmmm guter Ansatz...

Meinst das funktioniert? Da sind nur 4 Plastik Rollen dahinter?

Hast Du schon versucht am schwarzen Gelenk einzustellen?
Und löse ein wenig den Auslegertisch am Schiebetisch, also nur leicht anziehen, nicht fest anknallen. Ich hatte mich damit vor einigen Jahren auch einmal auseinander gesetzt. Das Vierkantrohr sollte in dem Kasten nicht zu viel Spiel haben.

Tut mir Leid für die späte Antwort, ich bin im Ausland.
Am schwarzen Gelenk einzustellen bringt nichts, da der Arm dann «  Achterbahn » fährt.
Das schwarze Gelenk ist so eingestellt, dass das erste Teilstück des Armes sich beim Drehen in der Höhe nicht verstellt.

Es bleibt also in Waage mit dem Schiebetisch.

Je mehr man den Arm (kantrohr) herauszieht, desto grösser wird die Höhendifferenz zum nicht ausziehbarem Teil des Armes.

Das Spiel ist ok, finde ich.

Man müsste das Kantrohr «  richten » um eine maximale Differenz von 1.2 mm auf den voll ausgezogenen Arm zu kompensieren.

Den Auslegertisch sollte man schon fest anziehen, sonst senkt sich der auch, und ist nicht mehr in Waage mit dem Schiebetisch.

Insgesamt entsteht ein Fehler von 5/10 auf dem gesamten Verfahrweg des Auslegertisches

Btw: Ich habe es so eingestellt, dass der Fehler in der Mitte des Verfahrweges eintritt.

Die zu schneidende Platte (zum test das Lineal) hebt sich also um 0,5mm wenn der Arm in der Mitte (90 Grad zur Maschine) steht.

Ich hätte es auch anders einstellen können: In der Mitte richtig, und an beiden Extremitäten (ganz nach links, ganz nach rechts) ein Fehler von je 0.5mm. D.h. Das Lineal (Brett) senkt sich um 0.5 mm an den Extremitäten.

Hallo,
nur ein kleiner Post zur letzten Reparatur meiner FKS. Diesmal eher leichte Kost

Entweder ist meine Werkstatt kleiner geworden oder die Maschine hat zugelegt. Jedenfalls habe ich beim Vorbeigehen den Klemmhebel des Parallelanschlags abgerissen. Es ist schon etwas enttäuschend, dass das Material bereits nach drei / vier Jahren so spröde ist. Der jetzige Griff wird wohl halten.

Als Ersatzteillager herhalten musste eine nicht genutzte Rückensäge. Was bleibt einem am späten Samstagabend auch anderes übrig?!


Grüße
Bernd