Bosch GTS 10 XC

Tischkreissäge & Co. - Testberichte, Vorstellung, Besprechung
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Special A
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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Special A » Mi 28. Nov 2018, 23:47

Hallo zusammen,

ich bin gerade auch mehr oder weniger am planen, meiner GTS 10 einen fahrbaren Untersatz zu spendieren. Das Thema Frästisch greife ich auch irgendwann mal an, aber derzeit wird es eher ein eigenständiger Tisch, den ich im Bedarfsfall auch mal linker Hand meiner TKS aufstellen kann.

Mir ist ein eigener Tisch deutlich lieber als diese Einlegeplatten.

Für mich war es ihre Kompaktheit, warum ich mich für die GTS 10 zu entschieden habe. Dass ich einen eher kompakten Quader habe, den ich einfach überall verstauen oder einsetzen kann. Mit der Einlegeplatte, womöglich noch mit einer schweren Oberfräse drin mach ich mir diese Flexibilität schon wieder etwas kaputt.

Außerdem scheine ich einer der wenigen zu sein, die für ihren Parallelanschlag die Skala an der Säge nutzen. Mit der Einlegeplatte drin wäre eine neue Skala nötig, wenn ich das weiterhin so haben will.

Was mich auch stört ist die Tatsache, dass ich die GTS 10 in meinen Projekten immer im Einsatz habe. Daher möchte ich sie stets auch als Säge verfügbar haben und nicht in irgendwas anderes umbauen. Auch wenn es schnell geht, nervt es unglaublich, wenn man nach dem Einstellen zurück bauen und neu anfangen muss, nur weil man eine Kleinigkeit vergessen hat.
- Florian

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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Dozent » Do 29. Nov 2018, 00:52

Hallo Florian,

für mich war der die Tischverbreiterung mit der Möglichkeit den Platz dazwischen elegant für die Fräse zu nutzen der eigentliche Kaufgrund für die 10XC :roll:

Ich finde die Lösung, obwohl als Provisorium gedacht, auch immer noch kompakt und nützlich – auch deshalb steht der Frästisch noch immer auf der Todo-Liste :lol: Und wenn mir die Säge zu breit wird, nehme ich die Fräseinlage halt einfach raus. Meistens bin ich für die extra Fläche aber auch dankbar, wenn die Fräse nicht im Einsatz ist.

Grüße, Daniel

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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon michaelhild » Sa 1. Dez 2018, 21:25

Dann guckt lieber mal beim Patrick Betz:
https://bp-tools.de/produkt-kategorie/z ... eissaegen/
Grüße
Micha

Was man tut, kann man auch gleich richtig machen.
Mein Holzblog

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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Dozent » So 2. Dez 2018, 00:35

Dann guckt lieber mal beim Patrick Betz:


Oh danke, den kannte ich noch gar nicht. Macht einen durchaus guten Eindruck :)

Schon spannend, dass es all die Dinger, die ich mir vor drei Jahren selbst gebaut habe, nun auch zu kaufen gibt :lol:

Aber wenn ich ihn richtig verstehe, muss er ab Anfang 2019 auch MWSt nehmen. Damit dürfte sich das preislich dann echt nicht mehr aufgehen.

Daniel

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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Fotom » Sa 1. Feb 2020, 19:21

Der letzte Eintrag hier ist zwar schon etwas älter aber ich denke, dass zwischenzeitlich weitere GTS10 XC Nutzer und solche, die es werden wollen, dazu gekommen sind bzw. hier mitlesen.

Meine XC ist am letzten Freitag bei mir im Keller eingezogen und durfte auch direkt den Betrieb aufnehmen. Ihr erster Job bestand darin, die Einzelteile für ihren Untertisch anzufertigen. Das vorläufige Endprodukt ist eine Übergangslösung. Sowohl hier im Forum als auch an anderen Stellen im Internet habe ich einige interessante Ideen entdeckt, die von den Abmessungen und von der Mobilität her sehr gut in meine kleine Werkstatt passen. Unter oder im Tisch lassen sich dann noch weitere Sachen unterbringen, das bringt mir auch noch einmal mehr Platz.

Mein persönlicher Favorit ist der weiter vorn in diesem Faden gezeigte Tisch von Peter mit den praktischen Auflagen rundum. Danke für das Zeigen!

Ich habe noch einen Haufen Material vom Terrassenbau übrig. Da ich ohnehin schon seit einer Weile meine Werkstatt umgestalten möchte, habe ich die Absicht, aus dem vorhandenen "alten" wie auch den Resten des "neuen" Materials eine Werkbank und einen Untertisch für die KS120 zu bauen. Angefangen habe ich bereits damit und die Maschinen schlagen sich bisher recht tapfer mit 90x90 Kantholz sowie 80x160er Balken herum. Bislang bin ich insbesondere von der Bosch GTS10 XC sehr positiv überrascht und angetan. Ein paar Nickeligkeiten habe ich aber zwar an ihr entdeckt, dazu aber später mehr.

Vor der XC10 hatte ich die GTS10J. Um ehrlich zu sein hatte ich da einen echt schwachen Moment, als ich die nach recht kurzer Nutzungsdauer wieder hergegeben habe. Größe und Handling der J sind einwandfrei und für meine Anforderungen war sie sowohl ausreichend stark motorisiert wie auch präzise genug vom Schnitt her. Warum ich die J hergegeben habe? Im Irrglauben, dass die KS120 und meine Bosch GKS 85 Handkreissäge mit Schiene alle Herausforderungen stemmen werden. Da ich den Komfort einer TKS aber eben schon mal erleben durfte klappt einiges in der Praxis damit dann doch einfacher oder ist am Ende sicherer auszuführen. Also war ich schon nach kurzer Zeit wieder auf der Suche nach einer entweder günstigen oder gebrauchten TKS. Ausgehend davon, dass ich sie vermutlich nicht ewig brauchen werde. Aber das ist Quatsch,... merk ich selbst. Ich lebe in einem Holzhaus und da ist tatsächlich ständig etwas zu sägen oder neu anzufertigen wofür ich entsprechendes Werkzeug brauche. Auf dem Land wohnen wir auch noch. Da steht schon mal der eine oder andere Nachbar mit traurigen Blick und seinem Schnittholz vor der Tür und schielt auf den Fuhrpark in meinem Keller. Wegschicken geht nicht,... echt nicht... sonst schicken die uns irgendwann hier weg.

Also schaute ich mich sprichwörtlich mal in alle möglichen Richtungen um. Von den Foren her angeregt haben mich einige Formatkreissägen sehr interessiert. Aber einen solchen Kloppen bekomme ich beim besten Willen nicht in meinen Keller, und wenn, dann ist keiner mehr übrig, um Holz zu sägen und mich da noch reinzustellen. Dafür ist der Platz zu klein. Es kommt also "nur" eine typische TKS in Frage.

Mit dem Thema TKS habe ich mich damals schon vor dem Kauf der J ausgiebig auseinander gesetzt. Maschinen um die 100 Euro habe ich auch diesmal wieder nach einem kurzen Blick sehr früh von meiner Liste gestrichen. Kaum Schnitthöhe, Ablagen und Werkflächen aus dünnem Blech und von übel riechendem Plastik umbaute Sägeaggregate sind dann doch nicht meine Baustelle. Die erste günstige Maschine fand ich in einer Scheppach HS105 (die wohl einige baugleiche Geschwister unter fremden Namen hat- zu überraschend unterschiedlichen Preisen). Sie sah auf den ersten Blick den Bosch Maschinen verblüffend ähnlich. Vom Oberteil her kam sie wie die J, vom Unterteil wie die XC daher. Ich konnte sie mir in einem Bauhaus in Frankfurt mal etwas genauer ansehen. Preislich rufen die 199 Euro auf und das passte ja einwandfrei ins Budget. Dachte ich erst einmal bis ich sie live sah.

Die Abmessungen der HS105 sind gefühlt wie die der J. Darüber hinaus gibt es noch eine Menge Ähnlichkeiten zur J: der seitliche Auszug, die Anschläge, die Arretierung des PA, selbst das Sichtfenster und das Gestänge des Auszuges waren auf den ersten Blick gleich. Nur war das ausgestellte Modell schon stark runter geritten. Die Neigungsverstellung funktionierte nicht und auch die Höhenverstellung des Blattes hakte und scheuerte hörbar. Der Schiebestock war verschollen, sah aber auf den Bildern im Netz zumindest so aus wie jeder andere von Bosch und Co. Unter dem Gerät befand sich eine Handvoll Schrauben und Muttern von denen ich nicht genau definieren konnte, ob sie tatsächlich zur oder in die Maschine gehörten oder kurz zuvor aus einem vorbei fahrenden Einkaufswagen von einem rebellischen Kind rausgeworfen worden und zufällig unter dem Gerät gelandet sind. Als ich die Maschine mal umdrehen wollte, um die Mechanik der Aufhängung und Führung des Sägemotors genauer anzuschauen ist leider ein Kundenaufseher beherzt eingeschritten, um mich davon abzuhalten. Wenn diese Maschine also auch ohne nur einen Meter gesägt zu haben schon durch Begrabbeln hingerichtet werden kann dann fällt sie bei mir schon von vornherein aus dem Raster. Der Aufseher, der mehr ein H&M Verkäufer der Sorte "Bauch und Hirnfrei" war, hat seinem Aussehen schliesslich noch alle Ehre gemacht, indem er mir keine näheren Informationen zu dieser wie auch allen anderen in diesem Markt verfügbaren Sägen liefern konnte. Der Verweis auf die Webseite war ein rührender Ansatz von letztem verbliebenem Überlebensinstinkt. Dafür hat er unmittelbar noch während unseres "Gespräches" einen anderen Kunden mit Weisheiten über Kloschüsseln beglückt. Dieser war offensichtlich ein typischer H&M Kunde, denn er war sehr von den überschwänglichen Ausführungen angetan. Aber wieder zurück zum Thema und raus aus dem Bauhaus. Irgendwie bin ich von Bauhaus Besseres gewohnt von den Märkten in Darmstadt (wo ich meine GTS10J gekauft hatte) und bei mir um die Ecke in Linsengericht.

Im Hornbach, nur wenige hundert Meter entfernt vom Bauhaus FFM, bin ich über eine Metabo TKHS315 gestolpert. Für 265 Euro eine vergleichsweise spannende Maschine. In meinem geistigen Auge sah ich mich die Säge schon in meinen Keller schleifen, nur um das Sägeaggregat von dem unnützen Rest zu trennen und es in einen eigens dafür angefertigten Tisch zu packen. Aber nein, das war irgendwie auch nicht das Wahre. Oder vielleicht doch? Bei Obi stand das Teil zu dem Zeitpunkt für 230 im Prospekt und in der Gelnhauser Filiale aufgebaut herum. Fast hätte ich die mitgenommen, aber aufgebaut passt sie nicht in meinen Corsa. Zumindest nicht, wenn mein Sohn noch mitfahren soll, den ich dabei hatte. Da es eh schon kurz vor Ladenschluss war und der Kleine nach Hause wollte war es im Nachhinein aber ganz gut so, sie nicht mitgenommen zu haben. Von den Technischen Daten her ist es eine sehr interessante Maschine mit vor allem großer Leistung, einem Induktionsmotor (für 230 Volt) und eindrucksvollen Schnittleistungen. Optional kann sie mit einem Schiebeschlitten ausgerüstet werden. Leider ist der PA etwa kurz und wackelt recht deutlich und die Einstellung des Schnittwinkels am Sägeaggregat ist etwas herausfordernd. Das war mir am Ende dann doch etwas zu riskant am Ende einen Fehlkauf getätigt zu haben.

Aber Bosch hat aus dem Nichts heraus die GTS635-216, die ich bis dahin noch überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, aus dem Hut gezaubert und freundlicherweise sogar an den Globus in Lahnstein für die Auslage ausgeliefert. Da konnte ich sie mir zum ersten Mal etwas genauer ansehen. Wobei das Ergebnis mit Siegerehrung sehr ähnlich zu dem im Bauhaus mit der HS105 war. Nur der Aufseher fehlte. Will sagen: Entweder haben die Mitarbeiter das Teil völlig geschreddert schon aus dem Karton gekippt und dort abgeladen oder sie wurde innerhalb kürzester Zeit wieder von völligen Leuchten dahingerafft. Die Neigungs- wie auch die Höhenverstellung funktionierten überhaupt nicht und die Anbauteile lagen vermutlich im ganzen Laden und teilweise noch in der nach dem Auspacken weggeworfenen Kartonage herum. Alles in Allem ein sehr trauriger Anblick. Also weiter zum Koblenzer Hornbach, da stand sie endlich mal ordnungsgemäss intakt zum Anschauen herum und hat zumindest auf den ersten Blick einen vernünftigen Eindruck auf mich gemacht. Im Vergleich zur J ist sie merklich, zur XC bedeutend kleiner. Das Sägeblatt ist mit 216mm als putzig zu bezeichnen. Trotzdem schafft das Blatt laut Prospekt ordentlich Schnitttiefe was wohl der Aufhängung und "reduzierten" Führung des Sägeaggregates zu verdanken ist. Mit 350 Euro lag sie im Budget und im Netz findet sie sich sogar noch einmal etwa 10% günstiger. Nach kurzem Überlegen habe ich sie geordert. Bei meiner darauf folgenden weiteren Recherche zur GTS635 stiess ich auf einen Youtube Kanal, bei dem sich der Vlogger bei Bosch wohl keine Freunde gemacht haben dürfte. Der zeigte, dass die Maschine schon out of the Box einige deftige und nicht ohne Weiteres abstellbare Probleme hatte, die selbst ich mir nicht antun wollte. Tja, und dann trat bei mir wohl das ein, was alle Suchenden und Suchtenden eint: Sie wollen das Beste oder nichts für ihr Geld. Die bereits bestellte Maschine habe ich kurzerhand wieder abbestellt. Eine Billigmaschine wollte ich nach wie vor nicht haben und fast habe ich die J wieder in den Einkaufskorb gelegt als ich in quasi letzter Minute bei Amazon eine Coupon Aktion entdeckte, bei der die Maschine statt 737 Euro dann nur 657 Euro kostete. Da konnte ich nicht anders und habe die geordert..

Wie bereits gesagt, am vergangenen Freitag ist sie eingetroffen und bis heute, nur eine Woche später, hat sie schon einiges geleistet.

Mein erster Eindruck der Säge war ausgesprochen positiv. Alles wirkt solide, die Führung des Sägeaggregat ist sehr stabil, die Einstellungen kenne ich noch von der 10J. Der Schiebeschlitten, vielfach gescholten, ist schon sehr hilfreich wenn ich nicht wie ein Depp am Schnittgut beim Sägen rüttel. Das Plastikunterteil ist mein einzig herausragender Kritikpunkt, denn die Säge saut mit den Spänen herum wie Sau. Da war es mit der 10J einfacher, die Fläche unter der Säge mit einem Sauger wieder sauber zu bekommen. Hier Muss ich erst die Maschine verrücken, um drunter zu kommen. Mein Behelfstisch hat daher keine Platte direkt unter dem Gerät, sondern bleibt offen. Darunter werde ich einen Auffangbehälter installieren, den ich dann regelmässig ausleeren kann. Ein oft anzutreffendes Feature bei einigen solcher Tische.

Vermutlich hätte es auch die HS105 oder die Metabo TKHS315 oder jede andere Maschine getan. Aber die hier verschafft mir ein das gute Gefühl, keinen Mist gekauft zu haben.

Anbei mal ein paar Bilder meiner "NoCost" Übergangslösung für die Säge.

IMG_2778.jpeg

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IMG_2774.jpeg

IMG_2776.jpeg

To be continued.
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Viele Grüße!

Thomas

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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Woswasi » So 2. Feb 2020, 09:27

Ich hab den Boden der Gts abgemacht und der Tisch hat ein Loch wie bei dir. Die erste Lade ist niedriger und wird als Staubbehälter benutzet. Die Lade kann man dann einfach aussaugen von Zeit zu Zeit

Viel Spaß mit der GTS!
LG Gerald

Fotom
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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Fotom » So 2. Feb 2020, 15:04

Ist der Boden auf der einen Seite eingehängt? Zwei Schrauben hatte ich gesehen am Boden der Säge. Wird ja „verkehrt herum“ geliefert. Nur gegenüber liegend ist mir nichts aufgefallen.
Viele Grüße!

Thomas

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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Woswasi » So 2. Feb 2020, 15:43

Ja und mit Kabelbinder angemacht. Musstest den Boden nicht eh aufmachen um das Styropor aus dem Inneren zu entfernen?
LG Gerald

Fotom
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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Fotom » So 2. Feb 2020, 16:22

Ja, die Schrauben hatte ich entfernt zum Öffnen des Bodens. Nur bin ich mir nicht sicher ob das labbelige Teil nur eingeklipst oder anderweitig befestigt ist. Wenn es soweit ist finde ich das aber noch raus.
Viele Grüße!

Thomas

Fotom
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Re: Bosch GTS 10 XC

Beitragvon Fotom » Di 18. Feb 2020, 23:16

Sie dreckt und saut aber dafür schafft sie wirklich gut was weg.

Habe mich nun dazu durchgerungen exklusiv für die TKS eine Absaugung von Bernado zu bestellen. Wenn das Teil da ist dann gebe ich hier mal einen Erfahrungsbericht durch.
Viele Grüße!

Thomas


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