Vom Rasenmaher zur Tellerschleifmaschine

Tischkreissäge & Co. - Testberichte, Vorstellung, Besprechung
Benutzeravatar
Zwackelmann
Beiträge: 1364
Registriert: Sa 12. Nov 2016, 06:52
Wohnort: Wuppertal

Re: Vom Rasenmaher zur Tellerschleifmaschine

Beitragvon Zwackelmann » Sa 1. Sep 2018, 07:08

Moin ihr beiden,
vielen Dank.

Auch späte Belobigungen nehme ich gerne entgegen. :oops:

RockinHorse hat geschrieben: So wie ich das sehe, bis Du auch einer von denen, die ins Detail verliebt sind.
?

Ich gestehe, ja das bin ich.
Wenn ich schon was mache, versuche ich auch das Optimum für mich raus zu holen.
Schnell zusammen schustern ist einfach nicht mein Ding.

RockinHorse hat geschrieben: Und dann hätte ich gleich ein paar Fragen :mrgreen:
Antriebsdrehzahl und Leistung? Finde ich da irgendwo Angaben?
Oder gibst Du mir die Daten bekannt?

Die Daten stehen gleich im ersten Post. 1KW Leistung bei 2880 U/Min.
Ein Motor mit 1440 U/Min wäre besser gewesen, da bei Hartholz und feinen Schmirgelleinen
das Holz schnell Brandmarken bekommt. Das kann man aber ganz gut kompensieren indem
man dann mehr mit der Tellermitte schleift.
Da bei dem Motor Bremse und Wicklung nicht getrennt sind, scheidet eine Drehzahlregelung leider aus.

Bastelhorst hat geschrieben: Du hast mich gestern ins Bett begleitet…………..

Wie kriege ich jetzt dieses Bild wieder aus den Kopf? :mrgreen:

Bastelhorst hat geschrieben: Ein wenig viel gefrustet war ich dann aber auch, mir fehlen noch ganz viele Maschinen und Werkzeuge um mich nur annähernd an so ein Projekt zu wagen…………..


Na, so schlecht bist du doch auch nicht ausgestattet!
Was fehlt dir den?

Wenn ich eine Drechselbank hätte, wurde ich auch Deine Lösung bevorzugen.
Denn grade bei kleinen Werkstätten zählt jeder cm Platz und da kommt Deine Kombilösung besser.

LG Dirk

Benutzeravatar
Bastelhorst
Beiträge: 364
Registriert: Mi 2. Nov 2016, 21:35

Re: Vom Rasenmaher zur Tellerschleifmaschine

Beitragvon Bastelhorst » So 2. Sep 2018, 00:28

Hi Dirk, ich hoffe mal das Bild ist wieder draußen :oops: Du hast recht, soooo viel fehlt nicht mehr in der Werkstatt. Das Problem liegt in der Güte der Maschinen und Werkzeuge. Du kennst das ja sicher auch, die Ansprüche steigen und irgendwann reicht die Bohrmaschine im 0815-Bohrständer nicht mehr. Dann schielt man in die Kleinanzeigen oder sucht sich im Netz die Augen wund. Als ich vor vier Jahren richtig in die Bastelei eingestiegen bin hätte ich mir nie die Pegas gekauft, jetzt gebe ich sie nicht mehr her weil es ein Riesen Spaß ist mit ihr zu arbeiten.
Man soll Gott für alles danken auch für einen Unterfranken


Zurück zu „• (Halb)Stationäre Maschinen“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste