Dürfen Gel- Verbindungsmuffen (für Erdkabel) Feuchtigkeit/"Flüssigkeit" "verlieren"?

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the_black_tie_diyer
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Re: Dürfen Gel- Verbindungsmuffen (für Erdkabel) Feuchtigkeit/"Flüssigkeit" "verlieren"?

Beitragvon the_black_tie_diyer » So 27. Mai 2018, 20:19

michaelhild hat geschrieben:Mit den Störungen, abwegig ist das im Prinzip nicht, aber da wird sicherlich ein Gel verwendet, was "elektronisch neutral" ist.

Aber abwarten, was die Telekom meint.


Hallo Michael,

Das war auch meine Vermutung, ist halt die Frage ob das im "flüssigen" Zustand dieselben Eigenschaften hat - da habe ich aber überhaupt keine Ahnung von, ist halt auch nur Rätselraten für mich.

Ich rufe morgen mal bei der Telekom an und berichte hier gerne was sie sagen, bzw. was weiter passiert.

Viele Grüße,
Oliver
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Oliver

"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)

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the_black_tie_diyer
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Re: Dürfen Gel- Verbindungsmuffen (für Erdkabel) Feuchtigkeit/"Flüssigkeit" "verlieren"?

Beitragvon the_black_tie_diyer » So 27. Mai 2018, 20:30

michaelhild hat geschrieben:
Mario hat geschrieben:
Naja, tropfen dürfen sie deshalb aber trotzdem nicht, oder!?

Grüße, Mario!


Hi,

kann ich Dir ehrlich gesagt nicht beantworten.
Wenn ich das richtig sehe, ist das ja eigentlich ne Gießharzmuffe, mit außen ner Abdichtung, damit das Harz nicht raus kann. Das eigentliche abdichten der Adern erfolgt ja über ne komplette entweder Gelfüllung oder durch auffüllen mit Harz.
So wie ich das Installationsbild deute, ist das Ding ja eher leer, mit nem Beutel Trockenmittel drin.
In wie weit die äußere Dichtung mit der Zeit etwas Flüssigkeit abgeben darf, weiß ich nicht.


Hi,

Nur zur Info: Mein Wissensstand ist, das es sich dabei nicht um eine Muffe handelt die vergossen werden muss. Das hatte ich damals auch gefragt - ich habe mich nur jetzt mit der Gel-Muffe vertan, ich dachte die hätte auch so 2 "Gel-Kissen" wie meine Cellpack-Muffen gehabt - aber dem ist nicht so.

Aber wie gesagt, ich gebe alles weiter wenn ich selbst Antworten bekommen habe. :)

Viele Grüße,
Oliver
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Re: Dürfen Gel- Verbindungsmuffen (für Erdkabel) Feuchtigkeit/"Flüssigkeit" "verlieren"?

Beitragvon the_black_tie_diyer » Mo 28. Mai 2018, 14:32

Hi!

Soo. Hatte gestern Abend noch der Dame, die damals Ansprechpartnerin war, eine Mail mit ein paar Bildern geschickt und vorhin haben wir telefoniert. Sie hat das nach Rücksprache mal an die Störungsstelle weitergeleitet.

Dann schaun mer mal. Wenns was zu berichten gibt, seid ihr die Ersten die es erfahren! :)

Beste Grüße,
Oliver
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Re: Dürfen Gel- Verbindungsmuffen (für Erdkabel) Feuchtigkeit/"Flüssigkeit" "verlieren"?

Beitragvon the_black_tie_diyer » Di 5. Jun 2018, 22:03

Hi!

Nur aus Gründen der Vollständigkeit:

Ich denke nicht das hier noch etwas passieren wird, es scheint kein Problem zu sein. Ich hatte nochmal nachgefragt, nachdem sich ein paar Tage nach Weiterleitung niemand gemeldet hat, die Telefonnummer die ich bekommen hatte funktionierte nicht. Und bei der Störungsstelle mit der bekannten Telefonnummer konnte man nichts bzw. erst gar keinen Vorgang dazu finden. Eine E-Mail mit der Nachfrage wg. der falschen Nummer blieb unbeantwortet.

Mich betrifft die Leitung seit 30. Mai nicht mehr, seitdem hänge ich am Glasfaser-Netz und alles rennt. :lol: Habe also auch keinen Grund mehr mich da noch weiter drum zu kümmern.

Viele Grüße,
Oliver
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Re: Dürfen Gel- Verbindungsmuffen (für Erdkabel) Feuchtigkeit/"Flüssigkeit" "verlieren"?

Beitragvon michaelhild » Mi 6. Jun 2018, 11:40

Servicewüste......
Unitymedia ist auch nicht besser. Seit letztes Jahr Oktober nur Probleme, an allen drei Fronten, Inet, Telefon und HD-TV. :evil:
Grüße
Micha

Was man tut, kann man auch gleich richtig machen.
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Re: Dürfen Gel- Verbindungsmuffen (für Erdkabel) Feuchtigkeit/"Flüssigkeit" "verlieren"?

Beitragvon the_black_tie_diyer » Mi 6. Jun 2018, 13:08

Was mich an der Sache stört ist folgendes: Es handelt sich ja bei der Leitung - trotz der ungewöhnlichen Verlege-Art - um eine Telekom eigene "Hauptleitung" die noch eine ganze Reihe weiterer Häuser hier versorgt. Wenn jetzt in 2 Monaten einer der Anschlüsse Probleme macht, suchen die Wochenlang nach dem Problem und stellen es - wie mein "ehemaliger" Provider es auch getan hat - als Problem hinter dem Anschluss hin. Da erinnert sich kein Mensch an diese potenzielle Ursache. Die können den "Vorgang" ja nichtmal finden. Oder vielleicht gibt es ja auch schon Störungen/Beschwerden - den Zusammenhang werden die in diesem Leben nicht mehr erkennen.

Aber wie gesagt, es ist bestimmt kein Problem! Vielleicht ein neuer, revolutionärer Service: T-Water-Over-Ethernet? :lol: :mrgreen:

Viele Grüße,
Oliver
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