Ich würde ernsthaft überlegen wie sinnvoll eine solche Anschaffung - mit den erforderlichen Einschränkungen - zum jetzigen Zeitpunkt ist. Auch wenn "Eigentum" vielleicht noch etwas weiter entfernt ist.
Und dann kommt die unerlässliche Frage wenn "Eigentum", wird gebaut mit Eigenleistung Innenausbau, z.B.? Und gerade dann ergibt das mobile Konzept von Festool z.B. wieder Sinn. Ich weiß, willst Du nicht. Ich erwähne es nur der Vollständigkeit halber.
Und in Anbetracht der Anschaffungskosten, kann man sicherlich auch mit einem Vermieter sprechen was den Rückbau einer Zarge angeht - sofern man zusichert den ursprünglichen Zustand während des Auszug wiederherzustellen. Das macht dann "den Kohl auch nicht mehr fett". (Annahme basiert auf der Einschätzung das es sich um eine handelsübliche Zarge handelt.) Und wenn man sich den mehrfachen Transport so einer Säge halt geben will ...

Wobei, und ich habe auch eine Kellerwerkstatt, man sich eh die Frage stellen muss mit welchen Maßen man da noch vernünftig arbeiten/hantieren kann (Deckenhöhe/Lampen nicht vergessen) - und vor allem - was man in die Werkstatt hinein und (teil-) montiert wieder hinaus kriegt. Mich schränkt z.B. die Treppe über Eck Inne, und die "90°" "Kurven" durch kleine Kellerräume, von der Aussentreppe kommend, mehr ein - als der tatsächlich vorhandene/ zur Verfügung stehende Platz in der Werkstatt.
Ich würde das nach dem Motto angehen: "Wo sehe ich mich in 5 Jahren".
Viele Grüße,
Oliver