häufige Fehler/Fragen Elektro

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Lars
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häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Lars » Di 19. Dez 2017, 10:05

Hi an alle,

da ich jetzt an vielen Stellen Fragen zum Bereich Elektro gelesen habe, dachte ich mir ich sammele mal das was mir an Fragen einfällt und auch gern gemachte Fehler!
Allgemein gilt immer, dass es bei Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen oder Anlagenteilen immer einer Fachkraft bedarf! Daher auch immer der Hinweis bei Leuchten, dass diese nur durch eine befähigte Fachkraft anzuschließen sind. Weiter sind Betriebsmittel immer auf die geforderte Leitung zu bewerten und auszusuchen (Beispiel 3-fach Stecker). Meine Aufzählung ist also nicht als Ansporn zum "selber machen" zu sehen! Ihr arbeitet da mit Spannungen und Strömen, die persé als tödlich gelten! Das vorab.

Immer zu beachten, sind die 5 goldenen Sicherheitsregeln der Elektrotechnik:
1. Anlage freischalten (spannungsfrei schalten)
2. Gegen Wiedereinschalten sichern (hier reicht NICHT ein Steifen Iso-Band über die Sicherung zu kleben, sondern es muss ein bestimmtes Schild
(wie
dieses
) aufgehangen werden und dem Automat muss mechanisch gegen Einschalten gesichert werden. Dazu gibt es von Siemens und Co
Vorrichtungen mit Hängeschloss)
3. Spannungsfreiheit feststellen (Messen gegen PE und N)
4. Erden und Kurzschließen
5. Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken (alles Spannungsführende, was nicht gegen Berührung gesichert ist muss
mit Isoliermaterial abgedeckt werden um gegen Berühren während der Arbeit zu schützen)


Pressungen von Aderendhülsen:
Grundlegend ist eine Aderendhülse immer dann erforderlich, wenn es sich um einen Anschluss mit Schraube (z.B. Lüsterklemme) handelt.
Bei Klemmkontakten ist unbedingt zu prüfen, was der Hersteller zum Kontakt vorgibt. Hier ist oft eine Aderendhülse nicht nötig bzw gar untersagt!
Wenn eine Aderendhülse nötig ist, so ist immer auf eine gasdichte Pressung zu achten. Dies ist jedoch mit den billigen Presszangen aus dem Bauhaus nicht zu bewerkstelligen, da man mehrmals ansetzen muss um die Aderendhülse auf voller länge zu pressen. Weiter gibt es genaue Vorgaben, wie viel Nm Zugkraft auf die Hülse ausgeübt werden muss, dass diese im gepressten Zustand vom Draht rutscht. Darüber muss man sich jedoch mit der geeigneten Zange keine Gedanken machen. Geeignet sind Grundlegend Automatik-Zangen, wie von Knipex oder Weidmüller. Diese pressen auf einen bestimmten Querschnitt mit einer bestimmten Kraft automatisch, gasdicht in einem Zug auf die komplette Länge. Für eine solche Presse sind dann ca. 100€ fällig.

Mehrfachstecker:
Man sieht es bei fast jedem... Mehrfachstecker... aus dem Discounter...
Bei solchen Betriebsmitteln immer auf die max. Leistung achten, welche diese laut Hersteller maximal aushalten. Das muss zwingend auf dem Mehrfachstecker kenntlich gemacht sein. Gerne sind diese nur bis max 2000W ausgelegt und dann schnell mit Staubsauger und HKS überfordert. Der Stecker wird heiß und es fängt an zu schmoren. Gerne schmort auch dann der Stecker der Maschine, obwohl für die Leistung ausgelegt, da die Hitze durch die Kontakte in den Stecker wandert. Dies muss von Außen nicht unbedingt sichtbar sein, aber im Innern ist der Stecker und die Isolierung der Drähte beschädigt und nicht mehr sicher.

Adaptersysteme (z.B. Plug-It):
Achtet auf die Kontakte und deren Sauberkeit. Hier wartet ein ähnlich gelagertes Problem wie bei den Mehrfachsteckern. Ist der Kontakt mit Staub versaut, so hat dieser einen erhöhten Übergangswiderstand, was wiederum zu mehr Last auf der Steckverbindung (meist das schwächste Glied in der Kette) führt. Durch die höhere Last, wird die Steckverbindung heiß und kann schmoren. Ein anders Problem dieser Adapter ist die Häufigkeit mit der man diese an- und abklemmt. Je öfter man das macht, desto schneller verschleißen diese und die der Anpressdruck in der Klemmverbindung lässt nach. Auch hier resultiert ein erhöhter Übergangswiderstand, was wieder in erhöhter Temperatur resultiert. Ergebnis siehe oben...

Defekte Netzkabel:
Defekte Kabel tauschen und nicht mit "Isolierband reparieren"! Mir wird schon schlecht, wenn ich daran denke. Ja es kann ne Zeit funktionieren, ist aber keine Fachgerechte Reparatur! Flexible Anschlussleitungen also immer auswechseln, wenn diese beschädigt sind. Hier ist auf die Leiteranzahl (z.B. mit oder ohne PE) und besonders den Querschnitt zu achten. Natürlich kann man ein Netzkabel mit 1,5mm² in eines mit 2,5mm² austauschen um "auf der sicheren Seite" zu sein, aber man muss vorher prüfen ob z.B. die Klemmen in der Maschine für den neuen Querschnitt geeignet sind. Gerne sind diese nur bis 1,5mm² geeignet und dann geht der Pfusch mit 2,5mm² los, um diesen Querschnitt in die Klemmen zu bekommen. Auch beim Stecker ist die Polzahl zu beachten.
Eine defektes Netzkabel ist und bleibt Lebensgefährlich!

Verlängerungskabel allgemein:
Für 230V/16A Verlängerungen empfehle ich immer einen Querschnitt von 2,5mm² zu wählen. Mit diesem Querschnitt ist wenigstens ein Mindestmaß an Qualität und Sicherheit im Bereich Spannungsfall, Strombelastbarkeit, Kurzschlussstromfestigkeit und erreichen des Kurzschlusstromes gegeben. Was der Laie gerne vergisst, die Sicherheit und das Ausschaltvermögen der Leitungsschutzschalter hängt von einigen Faktoren ab, die auf die gesamte Leitungslänge zu beachten sind. Zu nennen sind hier die Häufung, Verlegeart, sowie der Leitungslänge und deren resultierendem Widerstand. Ihr seht, es ist nicht einfach eine Verlängerung, sondern ihr greift in die Elektroanlage und deren Schutzmechanismen ein.

FI/RCD oder sonstige Sicherheitseinrichtungen für die Werkstatt:
Ganz klar ein FI/RCD (der Fehlerstromschutzschalter darf in DE mittlerweile wieder als FI benannt werden oder man nimmt die EU harmonisierte Abkürzung RCD) mit einem max. Fehlerstrom von 30mA. Dieser ist für alle Stromkreise mit Steckverbindungen gefordert! Es gibt besondere FI/LS Schalter, welche ich empfehlen würde. So wird jeder Stromkreis für sich überwacht und im Fehlerfall auch nur dieser ausgeschaltet.
Neuester Stand der Technik ist ein "Brandschutzschalter" kurz AFDD. Diesen kann man in bestehenden Anlagen nachrüsten und ich empfehle es jedem, der mit Holz werkelt. Holzstaub ist im wahrsten Sinne Brandgefährlich. Der AFDD erkennt Fehlerlichtbögen (z.B. entseht gerne bei einer losen Schraubverbindung unter Last) und schaltet im Fehlerfall frei. Die DIN-VDE 420 ist nach Landesbauordnung (Rheinland-Pfalz) nicht gefordert und hat somit keinen Gesetzescharakter, Versicherungen und Gerichte sehen das jedoch gerne anders, denn Gesetze können nicht den Stand der Technik wiedergeben und somit ist er in Neuanlagen mehr oder weniger verpflichtend. Wer verliert schon gerne den Versicherungsschutz oder wird von einem Richter verurteilt. Besonders Versicherungen versuchen sich mit solchen mitteln aus der Verantwortung und somit aus der Zahlungsverpflichtung zu retten. Eine Holzwerkstatt ist in einem Wohnhaus keine Selbstverständlichkeit.


Seht das alles gerne als gut gemeinten Rat, denn am Ende sollte die E-Fachkraft es schon richtig machen. ;)
Ps.: wenn der Post an der falschen Stelle ist, bitte verschieben.
Grüße Lars

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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon oldtimer » Di 19. Dez 2017, 11:20

Hallo Lars,

danke für die Auflistung.
Ich glaube, Du beginnst hier eine wichtige Sammlung für die eher ahnungslosen Holzwerker - wie mich, von Elektro habe ich auch keine Ahnung.
Es verhindert, dass man irgendwann mit einem Schokohändchen dasteht.

Gruß
Volker

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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Threedots » Di 19. Dez 2017, 11:27

Hallo Lars,

Danke sehr für die kompakte Zusammenfassung zum Thema E-Installation.

Zu den Aderendhülsen / Crimpzangen hätte ich aber noch zwei Ergänzungen zu machen. Aderendhülsen müssen nur bei Kabeln mit Litzenaufbau verwendet werden, nicht bei den Starrleitern.

Zum Knipex Firmenverbund gehört auch die Firma Rennsteig, die die Crimpzangen auch für Knipex fertigt und ebenfalls unter eigenem Namen vertreibt.

Und als weitere Schutzmaßnahme hat sich ein Hauptschalter bewährt, mit dem der gesamte Werkstattbereich bei Nichtnutzung stromlos geschaltet werden kann.
____________
LG

Roland

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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Lars » Di 19. Dez 2017, 12:06

Threedots hat geschrieben:Hallo Lars,

Danke sehr für die kompakte Zusammenfassung zum Thema E-Installation.

Zu den Aderendhülsen / Crimpzangen hätte ich aber noch zwei Ergänzungen zu machen. Aderendhülsen müssen nur bei Kabeln mit Litzenaufbau verwendet werden, nicht bei den Starrleitern.

Zum Knipex Firmenverbund gehört auch die Firma Rennsteig, die die Crimpzangen auch für Knipex fertigt und ebenfalls unter eigenem Namen vertreibt.

Und als weitere Schutzmaßnahme hat sich ein Hauptschalter bewährt, mit dem der gesamte Werkstattbereich bei Nichtnutzung stromlos geschaltet werden kann.


Danke Roland für die Ergänzungen!
Ich wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, dass wer eine Aderendhülse auf einen starren Draht presst :oops:
Der Hauptschalter ist mit jetzt glatt durchgegangen... Dieser ist aber im Gegensatz zum FI und AFDD nicht einfach nachzurüsten, zumindest nicht ohne Verkabelungsaufwand. Denn der Hauptschalter sollte dann über Schütze alle Lastkreise trennen, bis auf Beleuchtung.
Bei Crimpzangen gibts sicher diverse Hersteller, da hab ich halt die zwei üblichen verdächtigen genannt. Den von dir genannten kenne ich überhaupt nicht... Da muss ich zugeben, dass ich faul bin und da voll und ganz auf Knipex hängen geblieben bin.

Ich denke dieses Thema ist ein fortlaufender Posten, der immer mal wieder einer Aktualisierung bedarf...

Hallo Lars,

danke für die Auflistung.
Ich glaube, Du beginnst hier eine wichtige Sammlung für die eher ahnungslosen Holzwerker - wie mich, von Elektro habe ich auch keine Ahnung.
Es verhindert, dass man irgendwann mit einem Schokohändchen dasteht.

Volker da hast du ja glück mit deinem "Nachbarn" :lol:
Jetzt müssen wir nur nen Termin finden um das bei dir umzusetzen....
Grüße Lars

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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Klaus » Di 19. Dez 2017, 12:40

Hallo Lars,

herzlichen Dank für Deine Zusammenstellung. Vor allem das Du auch die Hintergründe beleuchtest und erklärst WARUM bestimmte Sachen sinnvoll sind kann ich da viel davon mitnehmen. Hoffentlich kommen da noch viel mehr Tipps rein um z.B. bei mir das Bewusstsein dafür zu schärfen, mit was ich da überhaupt umgehe.

Viele Dinge in dem Bereich hab ich von Vater und Verwandschaft gelernt und die haben es überhaupt nicht so genau genommen. Kriegst halt mal eine gewischt - na und? Klar verdrillt man Litzen und wenn es ganz sicher sein soll, nimmt man noch eine Lüsterklemme ... Oder eine Sicherung kann einfach mit einem Stück Zigarettenverpackung (war früher aus Alu) repariert werden, schon geht das Licht wieder. Wäre vielleicht auch mal eine Idee für solche Mythen mit anschliessender Klarstellung ;)

Eine Frage zu den 5 Regeln hab ich aber noch: was heisst konkret "4. Erden und Kurzschließen"? Erden ist soweit klar, aber was soll kurzgeschlossen werden? Kannst Du da noch erklären, wie man konkret in der Praxis vorgehen soll?

Gruss und nochmal vielen Dank
Klaus

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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Baumbart » Di 19. Dez 2017, 13:52

Hallo Klaus,
mit Erden und Kurzschliessen ist gemeint das du alle Stromführenden Leiter mit dem Erdleiter verbindest. Als Beispiel von einer Anschlussleitung einer Maschine den schwarzen Draht mit dem grüngelben Draht verbindest.
Dieses soll dazu führen das wenn du eine Sicherung wieder einschaltest diese sofort wieder auslöst und kein Strom im Kabel fließen kann, da es zu einem Kurzschluss kommt.

Diese Vorgehensweise wird immer bei Wartungsarbeiten an Transformatoren gemacht. Hierzu gibt es ein spezielles Kabel das alle Leiter mit einander verbindet und dann an den 3 Stromführendenanschlüssen des Trafos angeschraubt werden und anschließend mit dem Erdungsanschluss verbundenen werden.
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit :lol:

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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Baumbart » Di 19. Dez 2017, 14:33

Hier noch mal ein paar Videos zum Thema sicherer Umgang mit Strom und Arbeitssicherheit im allgemeinen.
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit :lol:

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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Lars » Di 19. Dez 2017, 15:30

Hallo Klaus,
mit Erden und Kurzschliessen ist gemeint das du alle Stromführenden Leiter mit dem Erdleiter verbindest. Als Beispiel von einer Anschlussleitung einer Maschine den schwarzen Draht mit dem grüngelben Draht verbindest.
Dieses soll dazu führen das wenn du eine Sicherung wieder einschaltest diese sofort wieder auslöst und kein Strom im Kabel fließen kann, da es zu einem Kurzschluss kommt.

Etwas zur Ergänzung...
Die 4. Regel kommt meist ab 1kV (1000V) zur Anwendung. Je nach Situation kann eine Leitung freigeschaltet, aber für den Menschen noch immer gefährlich sein. So könnten andere Leitungen in der Nähe eine Spannung auf die freigeschaltete Leitung induzieren. Bei solch hohen Spannungen und in dem Zuge auch hohen Leistungen kann da leicht eine hohe Spannung mit entsprechendem Strom induziert werden, was für den Menschen tödlich enden könnte, wenn er die Leitung berührt. Daher werden die aktiven Leiter Kurzgeschlossen (alle miteinander verbunden) und dann gesammelt mit dem Potenzial Erde verbunden. Entsteht nun eine induzierte Spannung, wird dies sofort über die Erde abgeführt und dem Menschen kann nichts passieren. Wie von Christian angesprochen, wenn die "Sicherung" wieder eingeschaltet wird, entsteht umgehend ein Kurzschluss und die "Sicherung" trennt wieder.
Grüße Lars

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Klaus
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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Klaus » Di 19. Dez 2017, 15:40

Hallo Lars und Christian,

vielen Dank - jetzt hab ich's auch kapiert :)

Gruss, Klaus

Lars
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Re: häufige Fehler/Fragen Elektro

Beitragvon Lars » Di 19. Dez 2017, 15:52

Hallo Klaus,

Hoffentlich kommen da noch viel mehr Tipps rein um z.B. bei mir das Bewusstsein dafür zu schärfen, mit was ich da überhaupt umgehe.


Ich wollte dieses Thema aber nicht so übel aufblähen, da wir uns ja noch immer in einem Holzwurm Forum bewegen und nicht in einem Elektro-Forum.
In Sachen Holz kann ich im Moment nur sehr sehr dürftig was beisteuern, weil ich mit der Werkstatt durch äußere Einflüsse einfach nicht voran komme. Aber da die von mir genannten Punkte (ich hoffe ich hab sie auch alle erwischt) doch auch in verschiedenen Themen angesprochen wurden, dachte ich mir ich sammel es in einem Thema um alles an einem Punkt zu haben und kann wenigstens so etwas beitragen. Wenn du oder auch sonst wer Fragen in Sachen ELT hat, kannst du mir gerne ne PN schicken, außer die Holzwurm-Gemeinde hat Interesse daran, es öffentlich zu machen...
Grüße Lars


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