Kurze Vorstellung der Axminster Centrotec Bestellung
Verfasst: Di 2. Apr 2019, 11:51
Hallo an alle Interessierten,
hatte ja im Päckchen Forum die Lieferung von Axminster vorgestellt, in dem sich einige
Teile passend für das Centrotec System von Festool befanden.
Es waren auch noch zwei Guide Dogs mit bei, welche ich dann gleich auch noch mit vorstelle.
Dann beginnen wir mit der Übersicht, der entsprechenden Teile.
Zusätzlich habe ich noch einen Serienmäßigen Bithalter von Festool mit bei und die PD 20/4
um einiges anschaulicher zu zeigen.
Es sind somit auf dem ersten Bild von links nach rechts:
ein Zentrierbohrer mit 2,5mm und dem passenden Inbus
der Bithalter von Axminster und der von Festool
und die beschriebenen Guide Dogs inclusive der Halterung für die Führungschiene an die
Dogs zu machen. https://www.axminster.co.uk/ujk-technol ... air-102973
Zu den Dogs kann ich nicht viel schreiben, da ich zur Zeit keinen MFT und Schiene greifbar
habe, sie sind auf einer meiner Baustellen und ich komme erst zum Wochenende wieder
dort hin. Aber da sie ja schon von Heiko Rech vorgestellt wurden hier ein kurzer Link zu
ihm. https://holzwerkerblog.de/2017/03/06/uj ... rs-raster/
Werde aber sobald ich sie getestet habe meine Meinung nachliefern.
Kommen wir nun zu dem Bithalter.
Auf dem Bild ist zu sehen, er ist etwas länger im Schaft und hat im Gegensatz zum Festool
zwei „Einbuchtungen“.
Denke dies ist dafür, daß er auch in anderen Maschinen eingesetzt werden kann, welche kein
Centrotec haben.
Leider ist diese zweite Einbuchtung auch ein Nachteil, zumindest ist dies meine Vermutung.
Diese Einbuchtung bringt in der Anwendung einige „Probleme“ mit sich.
Denn wie auf dem folgenden Bild zu sehen ist der Festool Bithalter, bis Anschlag im „Futter“.
Bei dem von Axminster kann es passieren, daß er, wenn es schnell gehen soll auch mal nicht tief genug einrastet. Okay, kein Beinbruch, aber es ist zu erwähnen.
Auf dem nächsten Bild ist zu sehen wie der Halter richtig im Futter sitzt.
Dabei steht er aber noch etwas weiter heraus als der Festool.
Nun aber zu einem weiteren „Problem“ welches die Einbuchtung, wie ich vermute, bringt.
Beim Einlegen, wie auch Entfernen der Axminster Modelle, der Bohrsenker inclusive, aber
nicht ganz wie der Bithalter, klemmen diese etwas und gehen nicht so leicht wie Mann es
von Festool gewohnt ist.
Und, wenn Mann dann noch das Werkzeugfutter inclusive dem Bithalter, oder Bohrsenker
schnell gegen ein anders tauschen, will, dann ist dies eine noch hakelige Geschichte.
Es ist nicht gravierend, aber doch schon vorhanden und trübt den Vorteil des Wechsels.
Wobei ich denke, wenn Mann/Frau (fast vergessen Jana hat ja auch Festool) es einigemal
getauscht hat ist der entsprechende Handgriff auch gelernt.
So nun kommen wir zu dem Bohrsenker.
Okay der 5mm von Festool ist eine andere Liga, vom Preis, wie auch Qualität.
Aber was ich so sehe ist der Axminster nicht soviel schlechter um das was er günstiger ist.
Hier seht Ihr die einzelnen Bauteile und was auffällt ist, der Bohrer ist durchgehend rund und
hat im Spannbereich der Inbusschraube keine Abplattung.
In wie weit dies Probleme bereiten kann weiß ich noch nicht, habe bis jetzt nur ein zwei
Löcher in Tanne/Kiefer gebohrt. Da hat er sich auch bei Ästen gut geschlagen.
Aber am besten gleich einen Satz Ersatzboher bestellen, denn die Bau Länge ist kein
Standard und nur wegen dem Bohrer extra Porto rechnet sich nicht. (Doof wie ich bin keine
bestellt.)
Zu beachten ist auch, es kann keine maximale Bohrtiefe eingestellt werden.
Die Tiefe, welches dieses Modell erreicht ist ca. 15mm, was ja in den meisten Fällen kein
Problem sein dürfte.
Aber was wichtig ist beim Zusammenbau, die Position des Bohrers!!!
Denn, wenn er bis Anschlag im Grundkörper verspannt ist wird er beim bohren haken und
wahrscheinlich schnell stumpf, wenn er nicht sogar bricht.
Am besten ist es die Inbusschraube lösen, den Bohrer wie auf dem Bild etwas vorstehen
lassen.
Dann mit dem Finger leicht in die Position schieben, daß er gerade in der Bohrung
verschwindet, aber noch an den Flanken anliegt. Siehe Foto.
Was ich fast vergessen habe, die Hülse, welche auf Grundkörper geschraubt wird und
die Feder wie das bewegliche Teil (wie immer auch sein Name ist) hält ist sehr leicht zu
öffnen, fast zu leicht. Da es aber gegen die Bohrrichtung ist sollte dies kein Problem sein,
zur Not etwas Loctide und gut ist.
Habe alle Teile auch mal bei Vollgas auf der PD20/4 laufenlassen und der Rundlauf ist
exzellent, kein Unterschied zu Festool und so sollte es ja sein.
Zusammenfassend möchte ich meinen der Kauf hat sich gelohnt.
Sollte wider Erwarten doch was sein werde ich es hier sofort melden.
Also schnell noch bestellen, solange die dummen Brexetiers sich nicht einig sind und
weiterhin nicht erkennen wollen, wo der Vorteil von einem einigen Europa/Welt liegt.
Denn, wenn sie raus sind sollte man sie „verhungern“ lassen auf Ihrer Insel.
(Sorry, gehört hier nicht unbedingt hin, aber als Bewohner, der einen Welt, die wir haben,
kotzt mich Nationalismus sowas von an!!!)
So, hoffe einige haben bis hierhin durchgehalten und fanden einige brauchbare Informationen
in dem Beitrag.
Wer noch Fragen hat einfach stellen und wem es nicht gefallen hat, BITTE still sein und was
anderes lesen.
Bis dahin Gruß
Tommy
PS: wer schlechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Denn selbst mein MacAir wird in China gebaut und was wissen die schon
von Deutscherschlechtschreibung, inclusive aller Reformen.
hatte ja im Päckchen Forum die Lieferung von Axminster vorgestellt, in dem sich einige
Teile passend für das Centrotec System von Festool befanden.
Es waren auch noch zwei Guide Dogs mit bei, welche ich dann gleich auch noch mit vorstelle.
Dann beginnen wir mit der Übersicht, der entsprechenden Teile.
Zusätzlich habe ich noch einen Serienmäßigen Bithalter von Festool mit bei und die PD 20/4
um einiges anschaulicher zu zeigen.
Es sind somit auf dem ersten Bild von links nach rechts:
ein Zentrierbohrer mit 2,5mm und dem passenden Inbus
der Bithalter von Axminster und der von Festool
und die beschriebenen Guide Dogs inclusive der Halterung für die Führungschiene an die
Dogs zu machen. https://www.axminster.co.uk/ujk-technol ... air-102973
Zu den Dogs kann ich nicht viel schreiben, da ich zur Zeit keinen MFT und Schiene greifbar
habe, sie sind auf einer meiner Baustellen und ich komme erst zum Wochenende wieder
dort hin. Aber da sie ja schon von Heiko Rech vorgestellt wurden hier ein kurzer Link zu
ihm. https://holzwerkerblog.de/2017/03/06/uj ... rs-raster/
Werde aber sobald ich sie getestet habe meine Meinung nachliefern.
Kommen wir nun zu dem Bithalter.
Auf dem Bild ist zu sehen, er ist etwas länger im Schaft und hat im Gegensatz zum Festool
zwei „Einbuchtungen“.
Denke dies ist dafür, daß er auch in anderen Maschinen eingesetzt werden kann, welche kein
Centrotec haben.
Leider ist diese zweite Einbuchtung auch ein Nachteil, zumindest ist dies meine Vermutung.
Diese Einbuchtung bringt in der Anwendung einige „Probleme“ mit sich.
Denn wie auf dem folgenden Bild zu sehen ist der Festool Bithalter, bis Anschlag im „Futter“.
Bei dem von Axminster kann es passieren, daß er, wenn es schnell gehen soll auch mal nicht tief genug einrastet. Okay, kein Beinbruch, aber es ist zu erwähnen.
Auf dem nächsten Bild ist zu sehen wie der Halter richtig im Futter sitzt.
Dabei steht er aber noch etwas weiter heraus als der Festool.
Nun aber zu einem weiteren „Problem“ welches die Einbuchtung, wie ich vermute, bringt.
Beim Einlegen, wie auch Entfernen der Axminster Modelle, der Bohrsenker inclusive, aber
nicht ganz wie der Bithalter, klemmen diese etwas und gehen nicht so leicht wie Mann es
von Festool gewohnt ist.
Und, wenn Mann dann noch das Werkzeugfutter inclusive dem Bithalter, oder Bohrsenker
schnell gegen ein anders tauschen, will, dann ist dies eine noch hakelige Geschichte.
Es ist nicht gravierend, aber doch schon vorhanden und trübt den Vorteil des Wechsels.
Wobei ich denke, wenn Mann/Frau (fast vergessen Jana hat ja auch Festool) es einigemal
getauscht hat ist der entsprechende Handgriff auch gelernt.
So nun kommen wir zu dem Bohrsenker.
Okay der 5mm von Festool ist eine andere Liga, vom Preis, wie auch Qualität.
Aber was ich so sehe ist der Axminster nicht soviel schlechter um das was er günstiger ist.
Hier seht Ihr die einzelnen Bauteile und was auffällt ist, der Bohrer ist durchgehend rund und
hat im Spannbereich der Inbusschraube keine Abplattung.
In wie weit dies Probleme bereiten kann weiß ich noch nicht, habe bis jetzt nur ein zwei
Löcher in Tanne/Kiefer gebohrt. Da hat er sich auch bei Ästen gut geschlagen.
Aber am besten gleich einen Satz Ersatzboher bestellen, denn die Bau Länge ist kein
Standard und nur wegen dem Bohrer extra Porto rechnet sich nicht. (Doof wie ich bin keine
bestellt.)


Zu beachten ist auch, es kann keine maximale Bohrtiefe eingestellt werden.
Die Tiefe, welches dieses Modell erreicht ist ca. 15mm, was ja in den meisten Fällen kein
Problem sein dürfte.
Aber was wichtig ist beim Zusammenbau, die Position des Bohrers!!!
Denn, wenn er bis Anschlag im Grundkörper verspannt ist wird er beim bohren haken und
wahrscheinlich schnell stumpf, wenn er nicht sogar bricht.
Am besten ist es die Inbusschraube lösen, den Bohrer wie auf dem Bild etwas vorstehen
lassen.
Dann mit dem Finger leicht in die Position schieben, daß er gerade in der Bohrung
verschwindet, aber noch an den Flanken anliegt. Siehe Foto.
Was ich fast vergessen habe, die Hülse, welche auf Grundkörper geschraubt wird und
die Feder wie das bewegliche Teil (wie immer auch sein Name ist) hält ist sehr leicht zu
öffnen, fast zu leicht. Da es aber gegen die Bohrrichtung ist sollte dies kein Problem sein,
zur Not etwas Loctide und gut ist.
Habe alle Teile auch mal bei Vollgas auf der PD20/4 laufenlassen und der Rundlauf ist
exzellent, kein Unterschied zu Festool und so sollte es ja sein.
Zusammenfassend möchte ich meinen der Kauf hat sich gelohnt.
Sollte wider Erwarten doch was sein werde ich es hier sofort melden.
Also schnell noch bestellen, solange die dummen Brexetiers sich nicht einig sind und
weiterhin nicht erkennen wollen, wo der Vorteil von einem einigen Europa/Welt liegt.
Denn, wenn sie raus sind sollte man sie „verhungern“ lassen auf Ihrer Insel.
(Sorry, gehört hier nicht unbedingt hin, aber als Bewohner, der einen Welt, die wir haben,
kotzt mich Nationalismus sowas von an!!!)
So, hoffe einige haben bis hierhin durchgehalten und fanden einige brauchbare Informationen
in dem Beitrag.
Wer noch Fragen hat einfach stellen und wem es nicht gefallen hat, BITTE still sein und was
anderes lesen.

Bis dahin Gruß
Tommy
PS: wer schlechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Denn selbst mein MacAir wird in China gebaut und was wissen die schon
von Deutscherschlechtschreibung, inclusive aller Reformen.