ich darf mich kurz vorstellen, da ich hier relativ neu bin und bisher mitgelesen habe. Ich heiße Till und bastel gerne mit Holz in meiner Freizeit. Habe bei uns im Haus angefangen eine kleine Werkstatt einzurichten. Projekte, die ich bisher gemacht habe und machen will sind kleine Möbel (z.B. Kindermöbel, Tischchen, Hocker, Regale, Werkstattschrank, Hantelablage etc) und auch Dekosachen (z.B. Holzstern, Blumenkasten). Bisher habe ich mit MPX und auch mit Echtholz (meist Leimholzplatten) gearbeitet.
Ich habe schon einiges an Werkzeug, wie z.B. nen MFT, ne alte Festool Tauschsäge (ATF 55) mit Führungsschiene, Stichsäge, Oberfräse und einiges an Handwerkszeug.
Ich schreibe hier, weil ich mit dem Thema Sägen nicht ganz zufrieden bin aktuell.
Mit der ATF kann ich am Tisch super Sägen (insbesondere bei großen Stücken). Für kleiner Stücke bau ich die Säge aktuell in eine alte Festo Basis plus ein, so dass ich sie als Unterflurzugsäge nutzen kann. Für mich etwas nervig ist, dass ich oftmals nachjustieren muss, der Parallelanschlag nicht richtig gut hält (ist nur an einer Seite geklemmt) etc.
Meine Frage ist nun, kann ich mit preislich überschaubarem Aufwand mir die Arbeit erleichtern und den Umbau sparen. D.h. ich verkaufe die Basis plus mit Einlageplatte und kaufe entweder:
- eine Kappsäge (mit 30 cm Schnittbreite kriege ich das meiste bei Kleinmöbeln etc. ja gut hin)
- eine einfache TKS (z.B. Dewalt 7492) und n guten Anschlag z.B. Incra.
oder muss ich das mit Einbußen in der Qualität rechnen?
Hat jemand ein ähnliches Problem und es vor allem gelöst. Ich würde ungern mehr als EUR 1000 ausgeben.
In anderen Foren klingt es teilweise so, dass ich nicht mal n Regal bauen kann, wenn ich keine Martin FKS habe. Das habe ich aber schon widerlegen können mit meiner jetzigen Ausrüstung.

Freue mich über Unterstützung.