Holzwurmtreff.de

Dieter hat geschrieben:Die D-Mark war nicht nur die Währung von Westdeutschland, sondern ab Juli 1990 bis Anfang 2002 von Gesamtdeutschland.

Nur mal so als kleiner Hinweis an die vergesslichen unter uns....

Gruß

Nicht nur da, auch in Teilen von Jugoslawien war sie eine Zeit lang die Landeswährung.

Hallo!

Das Auge arbeitet mit und darum arbeite ich gerne mit den so verschriehenden roten Winkeln und Linealen, mein IP67 Messchieber ist von Tesa, meine Werkzeuge sind oft von Festool, meine TKS von Felder. Ich betreibe die Arbeit nur als Hobby, nicht beruflich. Ich hab mir die Sachen gekauft weil ich gerne damit arbeite und sie sollen nicht in der Schublade verkümmern. Mir würde im Leben nicht einfallen eine Schieblehre aus Plastik zu holen, aus dem Spielzeug-Stadium bin ich raus.

Nachteil des Chinaböllers ist übrigens das er keinen Staub ab kann und irgendwas anzeigt, spätestens in 1nem Jahr in der Holzwerkstatt in der gearbeitet wird. Außerdem sind sie nicht Hitzebeständig, was hab ich davon wenn ich was metallisches flexe und dann einen zusammengeschmolzenen Schieber hab, richtig, ich ärgere mich! Klar könnte ich dann den Analogen vom Vater rauskramen, aber 5 gleiche Werkzeuge in der Werkstatt wovon nur 2 ordentlich funktionieren möchte ich nicht.

Gruß, Dübel

Hallo,
aber dann ist was in Deiner Werkstattorganisation von übel. Meß- und Lehrzeuge gehören doch nicht in die Nähe abrasiver Fertigungen
Da ist es ganz egal, ob Kunstoff- oder Metallgerät. Auch beim metallischen brennen sich die Partikel schön ein ...

Grüße
Fred

Hallo Fred!
Das mag schon sein, ich mache es trotzdem!
Ich messe mit dem Ding, ich halte es nicht in den Funkenregen und soviele Metallarbeiten mache ich auch nicht.
Das man mit Lehrmitteln behutsam umgeht mir bekannt.

Hallo zusammen,

grade angekommen und mal schnell nachgeschaut.

Sind je 1 mal die Standard LR44 Zellen drin.
Also nix exotisches!



LG Dirk