Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

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Fred
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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon Fred » So 17. Mai 2020, 14:17

Hm, da gäbs dann nur noch die Variante jemanden mit einer CNC-Fräse zu kennen und so'n Teil Ansclag fertigen zu lassen... Alles andere ist verschenkt.

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Mario
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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon Mario » So 17. Mai 2020, 21:34

Hallo
Ja Fred, nur leider kenne ich keinen mit CNC, jedenfalls keinen "Nichtkomerziellen".
Ein Stück Alu gefräst wäre ja schon was, muss ja nicht Guss sein. Fertigen lassen, da kann ich sicher gleich den "Roten" nehmen.

Grüße Mario

oldtimer
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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon oldtimer » So 17. Mai 2020, 21:51

Hallo Mario,

bei dem Beitrag von Fred habe ich mich auch gefragt, was soll das kosten? Dann noch das Lineal ätzen und exakt am Anschlag befestigen lassen, dafür kann man gleich mehrere Rote kaufen.

Grußß

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tmaey
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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon tmaey » Mo 25. Mai 2020, 09:34

Mario hat geschrieben:Hallo Ihr drei,
wollte schon sagen, kann mich doch nicht so verlesen haben!
Das ist natürlich schade, dass es das nicht mehr in Guss gibt.

@ Thomas
Ja, ich hab schon noch Zeit, bin ja schon so lange auch ohne klargekommen. Über ein Bildchen mit beiden Linealen nebeneinander würde ich mich sehr freuen.

Grüße Mario

Hallo Mario,
Hier die versprochenen Vergleichbilder.
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Gravierender Unterschied für mich ist, dass mit dem Woodpeckers sehr einfach und sauber parallele Striche gezogen werden können.
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Mario
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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon Mario » Mo 25. Mai 2020, 18:07

tmaey hat geschrieben:Hallo Mario,
Hier die versprochenen Vergleichbilder.

Gravierender Unterschied für mich ist, dass mit dem Woodpeckers sehr einfach und sauber parallele Striche gezogen werden können.


Au ja, das ist aber schön.
Vielen Dank Thomas!
Du wirst wahrscheinlich ja nicht mit gearbeitet haben, aber kannst Du vielleicht trotzdem was zu dem Anschlag sagen?
Ich stehe ja nicht so auf Kunststoffanschläge, was für ein Gefühl hattest Du beim Anlegen...ist der für Dich in Ordnung?
Der wird ja nach Außen immer dünner, da hab ich nicht so ein gutes Gefühl, wenn ich das so sehe.

Grüße Mario

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tmaey
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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon tmaey » Mo 25. Mai 2020, 18:23

Ein paar Linien habe ich heute damit gezogen. Das war echt ok.
Ich denke nicht, dass der Anschlag direkt „den Geist aufgibt“. Einen „Falltest“ habe ich aber auch nicht gemacht - ist schliesslich nicht meiner. Aber auch mit dem Woddy gehe ich recht sorgsam um. Auch den möchte ich ungerne runterfallen lassen :D

Insgesamt macht er - trotz Kunststoffanschlag einen wertigen Eindruck.

... und um noch was fachliches reinzubringen: ich habe gerade Abendbrot gegessen. :mrgreen:

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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon oldtimer » Mo 25. Mai 2020, 19:22

tmaey hat geschrieben:Ein paar Linien habe ich heute damit gezogen. Das war echt ok.
Ich denke nicht, dass der Anschlag direkt „den Geist aufgibt“. Einen „Falltest“ habe ich aber auch nicht gemacht - ist schliesslich nicht meiner. Aber auch mit dem Woddy gehe ich recht sorgsam um. Auch den möchte ich ungerne runterfallen lassen :D

Insgesamt macht er - trotz Kunststoffanschlag einen wertigen Eindruck.

... und um noch was fachliches reinzubringen: ich habe gerade Abendbrot gegessen. :mrgreen:


Ich möchte mein Rumold trotz Gußkörper nicht fallen lassen. Angeschafft hatte ich es aus Nostalgie, mein Vater hatte so etwas ähnliches. Wenn ich jetzt noch rotring-Rapidographen kaufe werde ich voll sentimental.

… ich brate gerade Hähnchenmöpse :mrgreen:

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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon the_black_tie_diyer » Mo 25. Mai 2020, 19:42

oldtimer hat geschrieben:... rotring-Rapidographen ...


Das hättest Du mal vor 2 Jahren schreiben sollen. :mrgreen: Da hätte ich Dir liebend gern einen Schuhkarton voll geschickt. Inkl. neuer original verpackter Spitzen, Zirkel-Adapter, Magazin-Halter wo man von Einzelhalter Nutzung bis hin zu 10 und mehr davon aneinander-klicken konnte ... Passende Tusche-Patronen ... Und so einen braunen Magazin-Halter für, ich glaube es waren 5 Rapidographen, mit "Samtauskleidung" hatte ich auch noch. Da konnte man die einzelnen Stifthalter für den Transport auch fixieren, wenn ich mich recht entsinne.

Was ich manchmal vermisse ist das große Zeichenbrett meines Vaters, da ging +- ein 2A0 drauf. Gäbe es das noch, dafür hätte ich glatt eine Wand in der Kellerwerkstatt versetzt.

Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver

"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)

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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon oldtimer » Mo 25. Mai 2020, 20:02

Hallo Oliver,

es ist ja nur Nostalgie. Im Alter von 14 bis 17 habe ich mich ein wenig für Kalligraphie interessiert und habe ganz ordentlich einige Frakturschriften zeichnen Können.

Gruß
Volker

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Re: Woodpeckers und andere Messwerzeuge-wie gut sind sie?

Beitragvon Ghostwriter » Mo 25. Mai 2020, 21:34

Nostalgie ist was feines, gerade wenn es um Werkzeug geht oder Handwerken mit seinem Vater :roll:
Gruß Stefan


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