Hi Micha
Ich finde, dass ist ein sehr guter Tipp. Ich hätte ehrlich gesagt sonst gar nicht großartig drüber nachgedacht, hätte ich so einen Fall. Das ist ja nicht nur für Schriften oder sonstige Verzierungen hilfreich, sondern auch für Ausbesserungen , die man mit Harz machen möchte und ja sozusagen aus der Not eine Tugend macht und das als Designelement nutzt.
Gut, bei solchen Arbeiten ist es vielleicht nicht ganz so schlimm, wie bei Schriften. Aber auch da möchte man ja keine verhunzten Ränder durch vom Holz eingesaugtes Harz haben.
Hast ja aber ganz schöne Wartezeiten gehabt, was!? Ich hätte vielleicht etwas mehr Härter zugegeben, wegen der Ungeduld. Warum hast Du das nicht gemacht? Hattest Du Sorge, dass Du die Bläschen dann evtl. nicht schnell genug herausbekommst?
Bisher habe ich mit Epoxidharz und GFK nur im Formenbau gearbeitet, sprich Doorboards und Hifi-Anlageneinbau in Autos, da kommt es ja nicht so auf Bläschenfreiheit an.
Grüße, Mario!
P.S. Ich dachte schon, das M steht für Michael.
