Moin Klaus,
Klaus hat geschrieben:...wird ja immer ausgefeilter, Deine Vorgehensweise. Die Idee mit dem Indexloch find ich schon mal wieder be-merkenswert.
Es gab ja schließlich bei den bisherigen Versuchen immer ein Feedback direkt vom Objekt. Ich glaube, der heutige Bogen ist mir am besten gelungen. Ich hab'
natürlich heute während des Verleimens bzw. nach dem Verleimen keine Fotos gemacht. Das hole ich aber morgen vor dem Auspacken nach. Und dann demonstrier' ich auch noch die Verbesserung, die ich heute gemacht habe.
Klaus hat geschrieben:Interessant sind auch die Sechskantschrauben an den Griffen der Schraubzwingen. Besteht da nicht die Gefahr, das man die zu fest zudreht?
Die Schrauben in den Zwingen ist mein Trick 17. Das sind lange M8-Schrauben, die ich etwa 60 mm in den Griff eingebohrt habe, die Bohrung ist 6,5 mm, am Anfang der Bohrung etwa 9,5 mm, damit die Einschlagmutter den Griff nicht auftreibt. Die Einschlagmutter muss ziemlich spack am Griffende sitzen, damit die Krampen greifen können. Dann habe ich die Schraube eingedreht, wobei sich die Schraube das Gewinde selber formt, zum Schluss wird mit einer Mutter gekontert. Jetzt kann ich meinen Schrauber mit einer 13er Nuss ansetzen und so die Zwinge spannen.