Hallo Klaus,
dann kannst Du die Vorrichtung bei der nächsten Durchfahrt abholen und im März/April zurück bringen. Vorher benötige ich sie selbst nicht. Zur Zeit passte der Bau, da ich einfach nicht dazu komme etwas "Vernünftiges", z.B. noch einen (Riesen-)Schuhschrank für die Frau zu bauen.
Gruß
Volker
Die immer zu kleine Werkstatt
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Klaus hat geschrieben:Hallo Volker
Das es was für die DF500 werden soll war ja recht schnell klar,...
Gruss, Klaus
Im Ernst???





Grüße, Mario!
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Mario,
dieses Bild weiter oben, ist doch eindeutig:
dieses Bild weiter oben, ist doch eindeutig:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Da ich eben einmal wg. diesem viewtopic.php?f=30&t=842&p=39567#p39567 in der Werkstatt war, habe ich noch die Befestigungslöcher für die Domino auf dem Schlitten gebohrt.
Die Domino hat auf der Unterseite der Grundplatte zwei Löcher zum Anschrauben des Winkels. Somit konnte dieser Winkel als Schablone dienen.
Winkel ausrichten, Bohrlöcher markieren
und ankörnen,
dann auf der gegenüberliegenden Seite noch einmal.
Der Winkel wird mit M5-Sterngriffschrauben an der Domino befestigt. Die Löcher habe ich dann in 5,5 mm gebohrt.
Zum Verschrauben auf der oberen Schlittenplatte können dann die Schrauben des Winkelanschlags verwendet werden:
Die Domino hat auf der Unterseite der Grundplatte zwei Löcher zum Anschrauben des Winkels. Somit konnte dieser Winkel als Schablone dienen.
Winkel ausrichten, Bohrlöcher markieren
und ankörnen,
dann auf der gegenüberliegenden Seite noch einmal.
Der Winkel wird mit M5-Sterngriffschrauben an der Domino befestigt. Die Löcher habe ich dann in 5,5 mm gebohrt.
Zum Verschrauben auf der oberen Schlittenplatte können dann die Schrauben des Winkelanschlags verwendet werden:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Mario hat geschrieben:Klaus hat geschrieben:Hallo Volker
Das es was für die DF500 werden soll war ja recht schnell klar,...
Gruss, Klaus
Im Ernst???...ja...???
...nur weil die 500er immer so dusselig daneben lag???
...also ich konnte da keinen Zusammenhang erkennen!
![]()
![]()
Grüße, Mario!
Ich habe meiner Hündin
von Mario erzählt.
Jetzt ist sie traurig.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt



Jaaa, Hunde können sowas
- michaelhild
- Moderator
- Beiträge: 4423
- Registriert: Di 28. Jun 2016, 20:01
- Wohnort: Im sonnigen LDK
- Kontaktdaten:
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Versteh ich nicht. Mario ist doch eigentlich immer ein Grund zum Lachen. 

Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
und es ging mal wieder ein klein wenig weiter mit dem Vorrichtungsbau. Zuerst mit einer Enttäuschung über den neuen Wabeco-Bohrständer. Hier muss unbedingt eine längere Säule montiert werden, bei der 500 mm Säule passt ja fast nichts drunter, zumindest kein 340 mm
hohes Werkstück
Für das Montagebrett der Domino habe ich Siebdruckplatte in 10 mm Stärke gewählt. Um nun die Schrägverstellung zu verwirklichen musste zur Aufnahme zweier Rampamuffen eine Hartholzleiste aufgedoppelt werden.
Aus einem Eichenreststück habe ich diese Leiste geschnitten.
und geschliffen.
Dann wollte ich stirnseitig zwei Bohrungen für die Muffen setzen. Hier blieb aber nur folgende Lösung, da die Leiste nicht in den Bohrständer passte.
Da ich für die Schrägverstellung einen relativ engen Radius gewählt hatte (damit der Schlitten insgesamt nicht zu lang und hoch wird),
musste die Leiste auch noch auf der Dominoträgerplatte verschiebbar sein. Also habe ich zwei 8er Langlöcher mit der Domino gefräst.
Anschließend - endlich auf dem Bohrständer - zwei Löcher in die Leiste gebohrt.
Und, Christian Du hast vollkommen Recht, es muss eine Leuchte montiert werden. Diesmal half wieder nur Improvisation.
Auf die untere Platte des Schlittens musste ich dann zwei Leisten als Abstandhalter befestigen, denn zwischen den beiden Platten muss noch Raum für die Sterngriffschrauben zur Befestigung der Domino sein.
An der Domino befindlichen Seite muss dann noch ein Scharnier angebracht werden. Zum Glück hatte ich noch etwas Klavierband aus dem ich ein passendes Stück flexen konnte.
Um das Band zu befestigen und auf der Suche nach möglichst kurzen Schrauben, half kein Blick ins Schraubenregal. denn so eins habe ich nicht, sondern nur ein Blick in den grauen Systainer. Und ich wurde fündig:3x12 und 3x16.
Nachdem dann das Scharnier angeschraubt war, habe ich den Schlitten auf die Grundplatte mit der Lochreihe gesetzt. Leider muss ich noch passende Sterngriffschrauben besorgen. So wurde erst einmal gezwungen.
Im nächsten Schritt muss dann die Werkstückaufnahme gebaut werden.
und es ging mal wieder ein klein wenig weiter mit dem Vorrichtungsbau. Zuerst mit einer Enttäuschung über den neuen Wabeco-Bohrständer. Hier muss unbedingt eine längere Säule montiert werden, bei der 500 mm Säule passt ja fast nichts drunter, zumindest kein 340 mm
hohes Werkstück

Für das Montagebrett der Domino habe ich Siebdruckplatte in 10 mm Stärke gewählt. Um nun die Schrägverstellung zu verwirklichen musste zur Aufnahme zweier Rampamuffen eine Hartholzleiste aufgedoppelt werden.
Aus einem Eichenreststück habe ich diese Leiste geschnitten.
und geschliffen.
Dann wollte ich stirnseitig zwei Bohrungen für die Muffen setzen. Hier blieb aber nur folgende Lösung, da die Leiste nicht in den Bohrständer passte.
Da ich für die Schrägverstellung einen relativ engen Radius gewählt hatte (damit der Schlitten insgesamt nicht zu lang und hoch wird),
musste die Leiste auch noch auf der Dominoträgerplatte verschiebbar sein. Also habe ich zwei 8er Langlöcher mit der Domino gefräst.
Anschließend - endlich auf dem Bohrständer - zwei Löcher in die Leiste gebohrt.
Und, Christian Du hast vollkommen Recht, es muss eine Leuchte montiert werden. Diesmal half wieder nur Improvisation.
Baumbart hat geschrieben:Hallo Volker,
ich folge gespannt deinem Baubericht zum Bohrtisch.
Wirst du dir noch eine Leuchte an deinem Bohrtisch montieren ?.
Auf die untere Platte des Schlittens musste ich dann zwei Leisten als Abstandhalter befestigen, denn zwischen den beiden Platten muss noch Raum für die Sterngriffschrauben zur Befestigung der Domino sein.
An der Domino befindlichen Seite muss dann noch ein Scharnier angebracht werden. Zum Glück hatte ich noch etwas Klavierband aus dem ich ein passendes Stück flexen konnte.
Um das Band zu befestigen und auf der Suche nach möglichst kurzen Schrauben, half kein Blick ins Schraubenregal. denn so eins habe ich nicht, sondern nur ein Blick in den grauen Systainer. Und ich wurde fündig:3x12 und 3x16.
Nachdem dann das Scharnier angeschraubt war, habe ich den Schlitten auf die Grundplatte mit der Lochreihe gesetzt. Leider muss ich noch passende Sterngriffschrauben besorgen. So wurde erst einmal gezwungen.
Im nächsten Schritt muss dann die Werkstückaufnahme gebaut werden.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
ja, Länge ist durch nix zu ersetzen - deshalb hab ich meinen gleich mit der Metersäule gekauft. Unter der Decke ist ja meistens genug Platz. Eine Lösung für Dich hätte noch sein können, den Bohrkopf nach hinten zu drehen, dann hast Du drunter Platz genug. Aber klar - ist nur eine Notlösung.
Wie Du die Serienfertigung von Lamellenlöchern angehst, kann ich zwar erahnen aber bin trotzdem gespannt, wie Du das löst. Kennst Du eigentlich die portable Lösung von Guido Henn für diese Aufgabe? Online hab ich da nix gefunden, ist im "Handbuch Elektrowerkzeuge" beschrieben.
Gruss, Klaus
oldtimer hat geschrieben:Zuerst mit einer Enttäuschung über den neuen Wabeco-Bohrständer. Hier muss unbedingt eine längere Säule montiert werden, bei der 500 mm Säule passt ja fast nichts drunter, zumindest kein 340 mm
hohes Werkstück![]()
ja, Länge ist durch nix zu ersetzen - deshalb hab ich meinen gleich mit der Metersäule gekauft. Unter der Decke ist ja meistens genug Platz. Eine Lösung für Dich hätte noch sein können, den Bohrkopf nach hinten zu drehen, dann hast Du drunter Platz genug. Aber klar - ist nur eine Notlösung.
Wie Du die Serienfertigung von Lamellenlöchern angehst, kann ich zwar erahnen aber bin trotzdem gespannt, wie Du das löst. Kennst Du eigentlich die portable Lösung von Guido Henn für diese Aufgabe? Online hab ich da nix gefunden, ist im "Handbuch Elektrowerkzeuge" beschrieben.
Gruss, Klaus
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Klaus,
die Lösung von Henn kenne ich leider nicht. Übrigens hat Michael Hild auch eine Vorrichtung auf seinem Blog vorgestellt.
Am Schlitten fehlt noch die Verbindung zu den Reihenbohrungen in der Grundplatte. Das wird eine sehr, sehr einfache Lösung, aber angelehnt an das Lochreihensystem, das ich zum Bohren genutzt habe.
Da der Schlitten nur nach einer Seite zum Neigen ist, muss er dann für das Fräsen der Gegenleiste um 180° gedreht werden und die DF 500 muss auf die andere Seite geschraubt werden.
Portabel wird es auch, nur ist das Ding 170 cm lang.
Für die Werkstückaufnahme musste ich zuerst eine Lochreihe mit D=5mm bohren. Da ich ein Reststück vom Grundplattenzuschnitt verwende, habe ich hier die exakte Länge zur Grundplatte.
Ich habe je dreizehn Bohrungen von rechts und links gemacht. (Und hier vielleicht einen Gedankenfehler, das muss ich später in der Werkstatt prüfen)
Als Anschlag soll dort später ein Regalbodenstift dienen, diese haben auch fünf Millimeter Durchmesser.
Das Brett wurde in zwei Leisten aufgeteilt.
Später sollen sie in etwa so an der Vorrichtung stehen.
die Lösung von Henn kenne ich leider nicht. Übrigens hat Michael Hild auch eine Vorrichtung auf seinem Blog vorgestellt.
Am Schlitten fehlt noch die Verbindung zu den Reihenbohrungen in der Grundplatte. Das wird eine sehr, sehr einfache Lösung, aber angelehnt an das Lochreihensystem, das ich zum Bohren genutzt habe.
Da der Schlitten nur nach einer Seite zum Neigen ist, muss er dann für das Fräsen der Gegenleiste um 180° gedreht werden und die DF 500 muss auf die andere Seite geschraubt werden.
Portabel wird es auch, nur ist das Ding 170 cm lang.
Für die Werkstückaufnahme musste ich zuerst eine Lochreihe mit D=5mm bohren. Da ich ein Reststück vom Grundplattenzuschnitt verwende, habe ich hier die exakte Länge zur Grundplatte.
Ich habe je dreizehn Bohrungen von rechts und links gemacht. (Und hier vielleicht einen Gedankenfehler, das muss ich später in der Werkstatt prüfen)
Als Anschlag soll dort später ein Regalbodenstift dienen, diese haben auch fünf Millimeter Durchmesser.
Das Brett wurde in zwei Leisten aufgeteilt.
Später sollen sie in etwa so an der Vorrichtung stehen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zurück zu „• Werkstattvorstellung“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast