Bau des FräsanschlagsNach dem neuen Tisch soll es nun auch noch einen neuen Fräsanschlag geben. Hier mal das bisherige Modell.
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Der funktioniert im Prinzip auch noch prima. Er ist inzwischen aber doch ganz schön vermackelt, vor allem aber mit 14 cm sehr tief, wodurch der Platz rechts vom Fräser doch oft sehr knapp ist.
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Ziel ist mit dem neuen Modell mit der Hälfte, also 7 cm, auszukommen. Die verstellbaren Anschlagbacken will ich aus dem inzwischen bewährtem 10 mm HPL machen, bleiben also 6cm für den Rest. Die Nutschiene zum Befestigen von Zubehör kann dabei jedoch nicht, wie üblich, in die Anschlagbacken selbst integriert werden. Vielmehr laufen die Anschlagbacken unter der ebenfalls 10mm tiefen Zubehör-Nutschiene. So ungefähr soll es dann mal aussehen:
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Der Rest wird aus 15 mm Siebdruckplatte gefertigt. Da Siebdruck beim Leimen immer kritisch ist, werden die Teile mit D4-Leim verleimt.
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In der hier zu sehenden Nutschiene laufen dann die Anschlagbacken.
Da der Platz sehr knapp ist, wird in die Rückwand noch eine Kerbe eingeschliffen, um später das 40 mm PT-Rohr für die Absaugung unterzubringen.
Fertig zusammen gebaut sieht das Ganze dann so aus.
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Und hier noch einmal mit kompletten Zubehör:
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Nun harren wir dem ersten richtigen Einsatz
Daniel
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