Hallo Leute,
heute geht es dann mal weiter mit dem Baubericht. Es geht um den Längsanschlag für die Fräse.
Ich habe mir dazu die Aluprofile von magswitch besorgt. Genau heißen die: Unversal Track 18 Zoll. Heiko Rech hatte die mal vorgestellt. Sehen so aus.
Die Profile sind jeweils 45 Zentimeter lang und 10 Zentimeter hoch und passen perfekt zur Werkbankbreite. Auf der einen Seite gibt es ein T-Nut Profil in der M8 Schlossschrauben oder auch die Führungsschienenzwingen passen und auf der anderen Seite ein kleineres T-Nutprofil, in das z.B. die Andruckkämme von JessEm passen. Guckt mal bei Heiko Rech im Block von Holzwerken, wenn ihr weitere Einzelheiten zu den Profilen benötigt.
Erste Frage. Wie bekommt man eine Gehrung an diese massiven Profile?
Ich habe das dann auf der Kappsäge mit einem feinen Sägeblatt probiert. Das ging besser, als gedacht. Da die Schnitthöhe der Säge nicht ausreichen war, dann eben liegend mit schrägem Sägeblatt.
So sah es dann aus.
Danach ging es dann weiter mit den Holzteilen. Einfach zwei 18 mm Multiplex Bretter stumpf aneinander.
So ungefähr sollte es aussehen.
Erstmal passend zur Tischbreite ablängen.
Dann vier Verstrebungen.
Und die Aussparungen für Fräser und Absaugung.
Dann die Verstrebungen noch abschrägen.
Dann die Schlitze für die Flachdübel anzeichnen und einfräsen.
Guido Henn hat für die Befestigung des Anschlags auf der Werkbank, die vorhandenen 20 mm Bohrungen verwendet. Hier die Einzelteile dazu.
In die beiden Plattenstücke mittig mit 2 oder 3 mm komplett durchbohren. Dann von einer Seite mit 20 mm bis zur Hälfte bohren und Stücke aus Buchenrundstäben einsetzen.
Diese passen dann von unten genau in die Löcher der Tischplatte. Dann von der anderen Seite ein Sackloch für den M8 Schraubenkopf und dann entsprechend der M8 Schraube durchbohren.
So sieht es dann aus, wenn das Ganze von unten durchgesteckt wird.
Und von unten
Anschließend benötigen wir noch Nuten in dem Brett was auf der Tischplatte aufliegt, damit der Anschlag verschiebbar wird. Diese kann man mit Führungsschiene und Oberfräse anfertigen.
Vor dem Verleimen noch erst die Befestigungslöcher für die Profile bohren. Ich habe da Schrauben M8 mit so Unterlegscheiben aus Kunststoff genommen. Die laufen ganz leicht in der Nut.
Nach dem Verleimen dann noch die Knöpfe drauf drehen.
In der Mitte fehlt noch die Klappe und die Befestigung für den Saugschlauch.
Fertig. Loch in 36 mm. Passend für die Festool Muffe.
So, das war es dann mal wieder für heute. Beim nächsten Mal kommen noch die Maßbänder und noch ein paar Bilder vom fertigen Anschlag.
Viele Grüße und einen schönen 2. Pfingsttag.
Joachim
multifunktionale Werkbank
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multifunktionale Werkbank
Hallo Leute,
heute geht es mal weiter mit dem Baubericht. Habe leider im Moment recht wenig Zeit.
Hier nochmal der fertige Anschlag. Das Alu Profil lässt sich auch in der Höhe um ein paar Millimeter verschieben.
Damit man den Anschlag genau auf der Werkbank ausrichten kann, habe ich selbstklebende Maßbänder eingelassen. Hierzu dann entsprechende Nuten fräsen.
Fertig
Dann noch das Maßband einkleben. Passt.
So kann man dann den Anschlag genau einstellen.
Nochmal ein Blick unter die Werkbank. Hier sieht man die Befestigungsklötze für den Anschlag.
Was noch fehlt war die Absaugung. Ein Schlauch in die Mitte vom Anschlag
Der zweite Schlauch geht dann in die Fräse
Beide dann mittels T-Stück verbinden. Falls der nach oben gehende Schlauch nicht benötigt wird kann der Anschluss geschlossen werden.
Damit dann von außen die Absaugung angeschlossen werden kann, habe ich ein entsprechendes Loch durch die Seitenzarge gebohrt. Hier passt dann die 36er Muffe von Festool. Das hat den Vorteil, dass man nicht jedes Mal unter der Tischplatte nach den Schläuchen suchen muss.
So, das war es dann mal wieder für heute. Beim nächsten Mal kümmern wir uns dann um die Spannzange.
Viele Grüße
Joachim
heute geht es mal weiter mit dem Baubericht. Habe leider im Moment recht wenig Zeit.
Hier nochmal der fertige Anschlag. Das Alu Profil lässt sich auch in der Höhe um ein paar Millimeter verschieben.
Damit man den Anschlag genau auf der Werkbank ausrichten kann, habe ich selbstklebende Maßbänder eingelassen. Hierzu dann entsprechende Nuten fräsen.
Fertig
Dann noch das Maßband einkleben. Passt.
So kann man dann den Anschlag genau einstellen.
Nochmal ein Blick unter die Werkbank. Hier sieht man die Befestigungsklötze für den Anschlag.
Was noch fehlt war die Absaugung. Ein Schlauch in die Mitte vom Anschlag
Der zweite Schlauch geht dann in die Fräse
Beide dann mittels T-Stück verbinden. Falls der nach oben gehende Schlauch nicht benötigt wird kann der Anschluss geschlossen werden.
Damit dann von außen die Absaugung angeschlossen werden kann, habe ich ein entsprechendes Loch durch die Seitenzarge gebohrt. Hier passt dann die 36er Muffe von Festool. Das hat den Vorteil, dass man nicht jedes Mal unter der Tischplatte nach den Schläuchen suchen muss.
So, das war es dann mal wieder für heute. Beim nächsten Mal kümmern wir uns dann um die Spannzange.
Viele Grüße
Joachim
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Re: multifunktionale Werkbank
Sehr sauber gearbeitet! Das wird richtig gut, da steckt jede Menge Zeit in dem Projekt.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Joachim,
ich kann mich Dieter nur anschließen. Ein sehr, sehr perfekt gearbeitetes Projekt. Und klar, ich kann verstehen, dass der "erste Schnitt" in die Werkbank weh getan hat... Aber selbst beim meinem MDF-Trödel ist irgendwann "so richtig viel Leben mit Spuren" drin... Ich verfolge das hier weiter sehr gespannt!
ich kann mich Dieter nur anschließen. Ein sehr, sehr perfekt gearbeitetes Projekt. Und klar, ich kann verstehen, dass der "erste Schnitt" in die Werkbank weh getan hat... Aber selbst beim meinem MDF-Trödel ist irgendwann "so richtig viel Leben mit Spuren" drin... Ich verfolge das hier weiter sehr gespannt!
Viele Grüße
Rudi
_________________________________________________________________________________________________
Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Re: multifunktionale Werkbank
Moin Joachim
Sieht sehr gut aus!
Hat das eigentlich einen besonderen Grund, dass Du gerade diese Profile genommen hast und nicht z.B. welche von Motedis oder ähnliches?
Grüße, Mario
Sieht sehr gut aus!
Hat das eigentlich einen besonderen Grund, dass Du gerade diese Profile genommen hast und nicht z.B. welche von Motedis oder ähnliches?
Grüße, Mario
Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Mario,
nein, das mit den Profilen hatte keinen besonderen Grund. Ich hatte die zu diesem Zeitpunkt nur bei Heiko Rech gesehen und dann nicht weiter woanders gesucht. Haben mir gefallen und wurden dann spontan gekauft.
Viele Grüße
Joachim
nein, das mit den Profilen hatte keinen besonderen Grund. Ich hatte die zu diesem Zeitpunkt nur bei Heiko Rech gesehen und dann nicht weiter woanders gesucht. Haben mir gefallen und wurden dann spontan gekauft.
Viele Grüße
Joachim
Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Joachim,
sicher nicht die schlechteste Entscheidung. Und auch sonst gefällt mir (immer noch) ausgesprochen gut, was Du Dir da so aufbaust.
Gruss, Klaus
JoachimK hat geschrieben:Ich hatte die zu diesem Zeitpunkt nur bei Heiko Rech gesehen und dann nicht weiter woanders gesucht. Haben mir gefallen und wurden dann spontan gekauft.
sicher nicht die schlechteste Entscheidung. Und auch sonst gefällt mir (immer noch) ausgesprochen gut, was Du Dir da so aufbaust.
Gruss, Klaus
Re: multifunktionale Werkbank
JoachimK hat geschrieben:Hallo Mario,
nein, das mit den Profilen hatte keinen besonderen Grund. Ich hatte die zu diesem Zeitpunkt nur bei Heiko Rech gesehen und dann nicht weiter woanders gesucht. Haben mir gefallen und wurden dann spontan gekauft.
Viele Grüße
Joachim
Alles klar Joachim...Danke!
Grüße, Mario
multifunktionale Werkbank
Hallo Leute,
so, weiter im Text. Heute geht es um die Spannzange. Diese soll gemäß der Vorlage von Guido Henn ja über die gesamte Breite der Werkbank spannen. Dazu brauchen wir erstmal ein wenig Holz zum Bau der beiden Backen. Ich hatte mir dazu eine Buchenbohle mitbestellt. Erstmal in handliche Stücke teilen.
Dann die Waldkante ab…..
…. und auf der TKS auf ungefähre Breite bringen (mit deutlich Übermaß)
2 Bretter für den hinteren (festen Teil) und 3 Bretter für den vorderen Teil plus 1 Brett in Reserve, falls es beim Hobeln Überraschungen gibt.
Da ich selber nicht über eine entsprechende Hobelmaschine verfüge, habe ich einen Tischler in der Nähe gebeten, die Bohlen auf Maß zu hobeln. Hier die 3 Bretter, die dann zusammen geleimt den vorderen Teil der Zange bilden soll.
Mal direkt die Spannmöglichkeiten der neuen Bank ausprobieren.
Nach dem Verleimen die Schmalseiten nochmal gehobelt. Das funktionierte auf meinem kleinen Hobel ganz gut.
Die vordere Backe bekam dann noch eine Rundung. Zunächst auf der Bandsäge grob ausschneiden, den Rest dann schleifen.
So, die Holzteile sind fertig.
Fast fertig. Es fehlen noch die Sacklöcher in 20 mm für die Aufnahme der Spannelemente. Die Löcher wurden in der Flucht zu den Löchern in der Tischplatte gebohrt.
Eine Sache habe ich noch vergessen. Habe auch leider keine Fotos davon. Gemäß der Einbauanleitung muss an der vorderen Backe auf der gesamten Breite noch eine Schräge von 2% angehobelt werden, damit die Backe immer überwiegend oben spannt. Das habe ich mit einer entsprechenden Holzleiste als Unterlage auf meinem kleinen Dickenhobel gemacht. War etwas fummelig (daher Fotos vergessen), hat aber doch funktioniert.
So, jetzt kommt Metall ins Spiel. Hier dann mal die Einzelteile der Veritas Doppelspannzange. Hier sollte man beim Einbau tunlichst nach der Montageanleitung vorgehen. Diese gibt es auch in Deutsch und ist sehr detailliert. Die Bohrungen exakt ausmessen und anzeichnen. Hier sollte man sich nicht vertun. Sonst passt es nachher nicht. Lieber mehrfach kontrollieren. Es sind auch ein paar Dinge zu beachten.
So z.B. die 38 mm Löcher(Bohrer am Besten direkt mit bestellen) für die Spindeln, die absolut rechtwinklig durch die beiden Backen und dann auch noch durch die Zarge der Werkbank gebohrt werden müssen. Also erstmal die Löcher auf der hintern Backe gemäß Plan anzeichnen und bohren. Zumindest die Löcher in die beiden Backen unbedingt auf dem Bohrständer bohren.
Dann die hintere Backe (mit den Löchern) exakt auf die vordere Backe legen, den 38 mm Bohrer in das Loch stecken und mal mit dem Hammer drauf hauen. Damit ist die Lage der Bohrung angekörnt.
Dann weiter bohren
Dann die hintere Backe an der Werkbank festklemmen und anschrauben. Anschließend die Löcher für die Spindel durch die Zarge bohren
Nach dem Bohren der Befestigungslöcher können dann die Spindelmuttern montiert werden.
Die mitgelieferten Schrauben für verschiedene Befestigungen sind übrigens nicht mit gängigen Bits zu betreiben. Aber der Hersteller (oder Dieter Schmidt?) hat aufgepasst (Daumen hoch) und direkt die notwendigen Bits mitgeliefert.
Dann kommt die Stunde der Wahrheit. Die Montage der Spindeln. Wenn alle Löcher exakt passen, dann ist das kein Problem. Glück gehabt.
Nun noch die Abdeckung und die Zangenschlüssel montieren. Die Befestigung der Zangenschlüssel in der Mitte hat sich obwohl von Veritas so vorgesehen nicht bewährt. Ich habe das zwischenzeitlich wieder geändert.
Hier mal ein paar erste Anwendungsbeispiele
Der Bau ist ja jetzt schon einige Zeit her. Bis jetzt bin ich mit der Spannzange sehr zufrieden. Würde ich wieder so machen. Man findet immer Möglichkeiten die Teile vernünftig einzuspannen.
So, der obere Teil der Werkbank ist nun fertig. So langsam wurde es dann Zeit sich mal Gedanken über das Untergestell zu machen. Bis jetzt war die Bank ja aufgebockt, hat aber auch in diesem Zustand schon gute Dienste geleistet. Damit geht es dann demnächst weiter.
Viele Grüße
Joachim
so, weiter im Text. Heute geht es um die Spannzange. Diese soll gemäß der Vorlage von Guido Henn ja über die gesamte Breite der Werkbank spannen. Dazu brauchen wir erstmal ein wenig Holz zum Bau der beiden Backen. Ich hatte mir dazu eine Buchenbohle mitbestellt. Erstmal in handliche Stücke teilen.
Dann die Waldkante ab…..
…. und auf der TKS auf ungefähre Breite bringen (mit deutlich Übermaß)
2 Bretter für den hinteren (festen Teil) und 3 Bretter für den vorderen Teil plus 1 Brett in Reserve, falls es beim Hobeln Überraschungen gibt.
Da ich selber nicht über eine entsprechende Hobelmaschine verfüge, habe ich einen Tischler in der Nähe gebeten, die Bohlen auf Maß zu hobeln. Hier die 3 Bretter, die dann zusammen geleimt den vorderen Teil der Zange bilden soll.
Mal direkt die Spannmöglichkeiten der neuen Bank ausprobieren.
Nach dem Verleimen die Schmalseiten nochmal gehobelt. Das funktionierte auf meinem kleinen Hobel ganz gut.
Die vordere Backe bekam dann noch eine Rundung. Zunächst auf der Bandsäge grob ausschneiden, den Rest dann schleifen.
So, die Holzteile sind fertig.
Fast fertig. Es fehlen noch die Sacklöcher in 20 mm für die Aufnahme der Spannelemente. Die Löcher wurden in der Flucht zu den Löchern in der Tischplatte gebohrt.
Eine Sache habe ich noch vergessen. Habe auch leider keine Fotos davon. Gemäß der Einbauanleitung muss an der vorderen Backe auf der gesamten Breite noch eine Schräge von 2% angehobelt werden, damit die Backe immer überwiegend oben spannt. Das habe ich mit einer entsprechenden Holzleiste als Unterlage auf meinem kleinen Dickenhobel gemacht. War etwas fummelig (daher Fotos vergessen), hat aber doch funktioniert.
So, jetzt kommt Metall ins Spiel. Hier dann mal die Einzelteile der Veritas Doppelspannzange. Hier sollte man beim Einbau tunlichst nach der Montageanleitung vorgehen. Diese gibt es auch in Deutsch und ist sehr detailliert. Die Bohrungen exakt ausmessen und anzeichnen. Hier sollte man sich nicht vertun. Sonst passt es nachher nicht. Lieber mehrfach kontrollieren. Es sind auch ein paar Dinge zu beachten.
So z.B. die 38 mm Löcher(Bohrer am Besten direkt mit bestellen) für die Spindeln, die absolut rechtwinklig durch die beiden Backen und dann auch noch durch die Zarge der Werkbank gebohrt werden müssen. Also erstmal die Löcher auf der hintern Backe gemäß Plan anzeichnen und bohren. Zumindest die Löcher in die beiden Backen unbedingt auf dem Bohrständer bohren.
Dann die hintere Backe (mit den Löchern) exakt auf die vordere Backe legen, den 38 mm Bohrer in das Loch stecken und mal mit dem Hammer drauf hauen. Damit ist die Lage der Bohrung angekörnt.
Dann weiter bohren
Dann die hintere Backe an der Werkbank festklemmen und anschrauben. Anschließend die Löcher für die Spindel durch die Zarge bohren
Nach dem Bohren der Befestigungslöcher können dann die Spindelmuttern montiert werden.
Die mitgelieferten Schrauben für verschiedene Befestigungen sind übrigens nicht mit gängigen Bits zu betreiben. Aber der Hersteller (oder Dieter Schmidt?) hat aufgepasst (Daumen hoch) und direkt die notwendigen Bits mitgeliefert.
Dann kommt die Stunde der Wahrheit. Die Montage der Spindeln. Wenn alle Löcher exakt passen, dann ist das kein Problem. Glück gehabt.
Nun noch die Abdeckung und die Zangenschlüssel montieren. Die Befestigung der Zangenschlüssel in der Mitte hat sich obwohl von Veritas so vorgesehen nicht bewährt. Ich habe das zwischenzeitlich wieder geändert.
Hier mal ein paar erste Anwendungsbeispiele
Der Bau ist ja jetzt schon einige Zeit her. Bis jetzt bin ich mit der Spannzange sehr zufrieden. Würde ich wieder so machen. Man findet immer Möglichkeiten die Teile vernünftig einzuspannen.
So, der obere Teil der Werkbank ist nun fertig. So langsam wurde es dann Zeit sich mal Gedanken über das Untergestell zu machen. Bis jetzt war die Bank ja aufgebockt, hat aber auch in diesem Zustand schon gute Dienste geleistet. Damit geht es dann demnächst weiter.
Viele Grüße
Joachim
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: multifunktionale Werkbank
Hallo Joachim,
vielen Dank für den interessanten Bericht. Vor allem die Befestigung der Zange ist recht anschaulich dargestellt und da werde ich sicher nochmal zum Lesen vorbei kommen wenn da Bedarf bei mir besteht.
Sieht immer besser aus, Deine Werkbank
Gruss, Klaus
vielen Dank für den interessanten Bericht. Vor allem die Befestigung der Zange ist recht anschaulich dargestellt und da werde ich sicher nochmal zum Lesen vorbei kommen wenn da Bedarf bei mir besteht.
Sieht immer besser aus, Deine Werkbank

Gruss, Klaus
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