Alles in Ordnung, die neue Dachpappe ist noch dort wo sie sein soll - nur die Alte (Dachpappe) liegt verstreut im Garten herum.
Garten, Zaun und mehr
Re: Garten, Zaun und mehr
Hallo Jana, schön dich wieder mal zu lesen. Kaum Domino-Besitzerin, schon ist sie kommentarlos aus dem Forum verschwunden!
Alles in Ordnung, die neue Dachpappe ist noch dort wo sie sein soll - nur die Alte (Dachpappe) liegt verstreut im Garten herum.
Alles in Ordnung, die neue Dachpappe ist noch dort wo sie sein soll - nur die Alte (Dachpappe) liegt verstreut im Garten herum.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
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Re: Garten, Zaun und mehr
Heute habe ich Gas gegeben, die Wetterlage ist im Moment einfach zu chaotisch. Die Unterkonstruktion muss auf’s Dach, und zwar die richtige, kein Provisorium mehr.
Das Holz hatte ich schon am Samstag vorbereitet, ein Muster auch. Was fehlte war eine Seite je Brett auf ca 11° abzuschrägen.
Danach bekam jedes Bretterpaar 3 Dominos verpasst.
Ich liebe das System! Die Dominos werden nicht eingeleimt, sie dienen nur dazu die Bretter bis zur Montage zusammenzuhalten.
Schnell hatte ich 6 Unterkonstruktions-Deckleisten mit der passenden Gradzahl.
Dann kam der schwierigste Teil, ich benötigte die Gradzahl der Bretterenden an der Dachspitze. Wie rechnet man so etwas aus? Ich kann das nicht, aber ich kenne jemanden der das kurz mal aus dem Ärmel schüttelt. Respekt Heike! Mit dir kann Mann rechnen. Dankeschön!
Heike meinte 13,5° müsste passen - und wie das passt!
Die Dachpappe bläst so schnell kein Sturm mehr von der Hütte.
Das Holz hatte ich schon am Samstag vorbereitet, ein Muster auch. Was fehlte war eine Seite je Brett auf ca 11° abzuschrägen.
Danach bekam jedes Bretterpaar 3 Dominos verpasst.
Ich liebe das System! Die Dominos werden nicht eingeleimt, sie dienen nur dazu die Bretter bis zur Montage zusammenzuhalten.
Schnell hatte ich 6 Unterkonstruktions-Deckleisten mit der passenden Gradzahl.
Dann kam der schwierigste Teil, ich benötigte die Gradzahl der Bretterenden an der Dachspitze. Wie rechnet man so etwas aus? Ich kann das nicht, aber ich kenne jemanden der das kurz mal aus dem Ärmel schüttelt. Respekt Heike! Mit dir kann Mann rechnen. Dankeschön!
Heike meinte 13,5° müsste passen - und wie das passt!
Die Dachpappe bläst so schnell kein Sturm mehr von der Hütte.
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Es grüßt euch Dieter
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Re: Garten, Zaun und mehr
Ohne Worte, aber mit gefühlten 3 Millionen verschiedener Winkel. 
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Es grüßt euch Dieter
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Re: Garten, Zaun und mehr
Ich kann aktuell besonders nachvollziehen, was Du da geleistet hast. So sorgsam arbeitet bestimmt kein Zimmermann bei einer Unterkonstruktion, zumal man die später nicht mehr sieht. Da bekomme ich vorsichtshalber mal ein wenig Angst vor meinem Aufbau.
Re: Garten, Zaun und mehr
Ja, man sieht den Unterbau nachher nicht, aber wenn ich die Teile sowieso zusägen muss, warum dann nicht gleich passend. Zudem wirkt es genauer als es ist, der nötige Abstand zum Objekt ergibt auch ein passgenaueres Foto. 
Du hast ja durch deine Bauart erheblich weniger Teile und kein zusätzliches Vordach, von daher kannst du beruhigt sein.
Du hast ja durch deine Bauart erheblich weniger Teile und kein zusätzliches Vordach, von daher kannst du beruhigt sein.
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Es grüßt euch Dieter
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Re: Garten, Zaun und mehr
Ein klein bisschen geht es an der Hütte weiter. Wir erinnern uns!? Ich habe Blechzeugs und eine Dachrinne „geerbt“, die ich gern für mein Gartenhaus verwenden wollen würde.
Nun ist es so dass die Hütte einen 6-eckigen Grundriss plus Vordach besitzt, nicht gerade die leichteste Übung als Nichtflaschner das umzusetzen. Nun, ich habe den Willen, und damit schafft man einiges.
Ich habe lange überlegt inwieweit ich euch an der Aufgabe teilhaben lasse. Zum Einen habe ich keine Ahnung ob mir mein Vorhaben überhaupt gelingt, zum Anderen werde ich sehr unkonventionell vorgehen. Da ihr mir aber euer Interesse an meiner„Blechbiegekunst“ mitgeteilt habt, werde ich mit euch meine Versuche teilen. Leser mit Flaschnererfahrung wird es vielleicht die Nackenhaare aufstellen, aber da müsst ihr durch, oder mal ein paar Seiten lang warten bis ihr hier wieder reinklickt.
Warum unkonventionell? Ganz einfach, ich weiß es nicht besser, mir fehlt die Erfahrung, das entsprechende Werkzeug und die Übung, um so eine Arbeit fachgerecht auszuführen. So muss ich meinen Weg finden, auch wenn neues Material nicht die Welt kostet und wohl kaum einer so einen alten Schrott recycelt - ich möchte das versuchen. Ich werde daraus lernen, die paar Jahre die ich hier noch verweile wird es wohl durchhalten, ich muss keine Gewährleistung bieten, es ist nur ein Gartenhaus und wenn es mir nicht gelingt - das Material hat nichts gekostet und der Schrotthändler freut sich.
Auch diese Rinnenhalter habe ich mitgenommen und um herauszufinden wie lang oder kurz sie gebogen sind, montiere ich sie auf ein Brett. Das Fallrohr soll hinter der Hütte sein, und so werde ich jeweils am Vordach mit den kürzesten Rinnenhalter beginnen. Da ich ja von 2 Seiten anfangen muss, lege ich jeden zweiten zur Seite.
Am Dach sehe ich schnell dass der Winkel nicht passt - klar, es war ja ein Flachdach.
Am Crocklock biege ich mir das „auf Verdacht“ hin.
Nun ist es so dass die Hütte einen 6-eckigen Grundriss plus Vordach besitzt, nicht gerade die leichteste Übung als Nichtflaschner das umzusetzen. Nun, ich habe den Willen, und damit schafft man einiges.
Ich habe lange überlegt inwieweit ich euch an der Aufgabe teilhaben lasse. Zum Einen habe ich keine Ahnung ob mir mein Vorhaben überhaupt gelingt, zum Anderen werde ich sehr unkonventionell vorgehen. Da ihr mir aber euer Interesse an meiner„Blechbiegekunst“ mitgeteilt habt, werde ich mit euch meine Versuche teilen. Leser mit Flaschnererfahrung wird es vielleicht die Nackenhaare aufstellen, aber da müsst ihr durch, oder mal ein paar Seiten lang warten bis ihr hier wieder reinklickt.
Warum unkonventionell? Ganz einfach, ich weiß es nicht besser, mir fehlt die Erfahrung, das entsprechende Werkzeug und die Übung, um so eine Arbeit fachgerecht auszuführen. So muss ich meinen Weg finden, auch wenn neues Material nicht die Welt kostet und wohl kaum einer so einen alten Schrott recycelt - ich möchte das versuchen. Ich werde daraus lernen, die paar Jahre die ich hier noch verweile wird es wohl durchhalten, ich muss keine Gewährleistung bieten, es ist nur ein Gartenhaus und wenn es mir nicht gelingt - das Material hat nichts gekostet und der Schrotthändler freut sich.
Auch diese Rinnenhalter habe ich mitgenommen und um herauszufinden wie lang oder kurz sie gebogen sind, montiere ich sie auf ein Brett. Das Fallrohr soll hinter der Hütte sein, und so werde ich jeweils am Vordach mit den kürzesten Rinnenhalter beginnen. Da ich ja von 2 Seiten anfangen muss, lege ich jeden zweiten zur Seite.
Am Dach sehe ich schnell dass der Winkel nicht passt - klar, es war ja ein Flachdach.
Am Crocklock biege ich mir das „auf Verdacht“ hin.
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Es grüßt euch Dieter
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Re: Garten, Zaun und mehr
Um das Dach der Hütte habe ich auf die Konterlattung 2 Dachlatten angebracht. Ich habe sie gestrichen und dann Lüftungsgitter aufgeackerte.
Dann ein Stück der alten Dachrinne abgeschnitten. Die Aufgabe ist es nun ein Ende davon schräg abzuschneiden, so dass es mit dem nächsten Teil der Dachrinne zusammenpasst - gut zusammenpasst! Und zwar nicht nur an einer Stelle, nein, es sollte schon an jeder Stelle passen. Wenn man es genau nimmt, sie sollten sogar etwas zusammengeschoben werden können.
Das Abschneiden mit der Blechschere ist das eine, aber wie zeichnet man so ein rundes Teil an? Wie machen das die Flaschner? Im Internet habe ich etwas von „Annäherungsschnitt“ mitbekommen... ich habe das auf Holzwurm-Art gelöst, für was hat man denn eine Kappsäge!?
Anschlag auf 30° Grad einstellen, Blechdachrinne an den Anschlag ran und „Holla die Waldfee!“
NEIN! NICHT SÄGEN! NICHT NACHMACHEN KINDER!
Das was wir benötigen ist ein Strich, mehr nicht. Der Laser der Kappsäge zeigt mir an diesem verflixten, halbrunden Teil an jeder Stelle wo die 30° Grad entlanggehen. Wenn nicht zieht man die Säge ein bisschen zu sich hin. Mit einem Stift übertrage ich den Laserstrich auf das Blech. Schon mal irgendwo gesehen? Ich glaube nicht! Klappt aber sehr gut.
Dann ein Stück der alten Dachrinne abgeschnitten. Die Aufgabe ist es nun ein Ende davon schräg abzuschneiden, so dass es mit dem nächsten Teil der Dachrinne zusammenpasst - gut zusammenpasst! Und zwar nicht nur an einer Stelle, nein, es sollte schon an jeder Stelle passen. Wenn man es genau nimmt, sie sollten sogar etwas zusammengeschoben werden können.
Das Abschneiden mit der Blechschere ist das eine, aber wie zeichnet man so ein rundes Teil an? Wie machen das die Flaschner? Im Internet habe ich etwas von „Annäherungsschnitt“ mitbekommen... ich habe das auf Holzwurm-Art gelöst, für was hat man denn eine Kappsäge!?
Anschlag auf 30° Grad einstellen, Blechdachrinne an den Anschlag ran und „Holla die Waldfee!“
NEIN! NICHT SÄGEN! NICHT NACHMACHEN KINDER!
Das was wir benötigen ist ein Strich, mehr nicht. Der Laser der Kappsäge zeigt mir an diesem verflixten, halbrunden Teil an jeder Stelle wo die 30° Grad entlanggehen. Wenn nicht zieht man die Säge ein bisschen zu sich hin. Mit einem Stift übertrage ich den Laserstrich auf das Blech. Schon mal irgendwo gesehen? Ich glaube nicht!
Klappt aber sehr gut.Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Es grüßt euch Dieter
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Re: Garten, Zaun und mehr
Genial. Du hast einfach geniale Ideen. Auf die Kappex wäre ich nie gekommen, obwohl ich eine in der Werkstatt habe und mich immer am Laser erfreue.
Re: Garten, Zaun und mehr
Nun geht es an den (noch nicht fertigen - aber schon nutzbaren) MFT-Blech. Dort versuche ich dem eben gezogenen Strich mit der Blechschere zu folgen. Bei dieser Arbeit ist die neu gekaufte Arbeitsplatzabdeckung von Vorteil.
Die abgerundete Vorderkante so einer Rinne traue ich mich noch nicht mit der Blechschere zu schneiden, ich nehme für den kurzen Rest die Eisensäge. Eingespannt ist die Rinne bei dieser Arbeit im MFT-B in der Längsklemm-Vorrichtung, (die Bastelei mit den Minischraubstöcken).
Auch beim Schleifen mit einem Schleifschwamm ist die Rinne in der „Längsklemmung“ eingespannt.
Die abgerundete Vorderkante so einer Rinne traue ich mich noch nicht mit der Blechschere zu schneiden, ich nehme für den kurzen Rest die Eisensäge. Eingespannt ist die Rinne bei dieser Arbeit im MFT-B in der Längsklemm-Vorrichtung, (die Bastelei mit den Minischraubstöcken).
Auch beim Schleifen mit einem Schleifschwamm ist die Rinne in der „Längsklemmung“ eingespannt.
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Es grüßt euch Dieter
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Re: Garten, Zaun und mehr
Dann wird am Dach die „flussaufwärts“- Rinne etwas gebörtelt und mit der Blechschere ein wenig angepasst.
Ein bisschen werde ich da vor dem Löten noch nacharbeiten müssen, aber ich musste mich heute erst mal an die Sache herantasten.
Jedenfalls sieht es von Weiten ganz entfernt aus!
Ein bisschen werde ich da vor dem Löten noch nacharbeiten müssen, aber ich musste mich heute erst mal an die Sache herantasten.
Jedenfalls sieht es von Weiten ganz entfernt aus!
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