Das wäre mir aber ansonsten auch egal. Diese Platten werden bei mir benutzt und sind nach kürzester Zeit beschädigt. Ich finde es immer lustig, wenn in anderen Foren über vermackte Platten eines Festool-MFT gejammert wird. Das sind Verbrauchsmaterialien. So habe ich es bei meinem MFT gesehen und bei meinen selbst gebohrten Platten ebenfalls.
Da unterscheide ich sehr zu einem Möbelstück.
Gruß
Die immer zu kleine Werkstatt
- the_black_tie_diyer
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- Registriert: Mi 3. Aug 2016, 21:57
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Recht haste! Arbeitstisch halt.
Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
mal eine andere Variante von Lochreihen, gute Idee mit dem Rapidspanner. Der fristet bei mir ein einsames Dasein in der Schublade und es ist schön zu sehen zu was man den doch immer wieder mal brauchen kann. Das Problem mit den Löchern hattest Du laut woodworker ja 2015 schon mal
Ich hab mir für die VB36 Verbinder mal sowas gekauft: Festool 491072 Beschlagbohrer HW S8 D20. Ob die allerdings auf der Rückseite sauberer rauskommen kann ich gerade nicht sagen, kann ich aber ausprobieren wenn Du interesse dran hast. Speziell MPX ist da ja immer recht zickig.
Gruss, Klaus
mal eine andere Variante von Lochreihen, gute Idee mit dem Rapidspanner. Der fristet bei mir ein einsames Dasein in der Schublade und es ist schön zu sehen zu was man den doch immer wieder mal brauchen kann. Das Problem mit den Löchern hattest Du laut woodworker ja 2015 schon mal

Gruss, Klaus
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker
Da muss ich dem Klaus recht geben, an der Austrittsseite ist MPX schon etwas problematisch. Es kann immer wieder zu Ausrissen kommen, allerdings vielleicht nicht so, wie mit Deinem wohl etwas stumpfen Fräser.
Bei so vielen Löchern würde ich mir sowieso überlegen, nur ein paar Millimeter vor zu fräsen und dann mit einem dementsprechendem Bohrer den Rest zu erledigen. Der Fräser wird dabei ja doch ganz schön beansprucht.
Grüße Mario
Da muss ich dem Klaus recht geben, an der Austrittsseite ist MPX schon etwas problematisch. Es kann immer wieder zu Ausrissen kommen, allerdings vielleicht nicht so, wie mit Deinem wohl etwas stumpfen Fräser.
Bei so vielen Löchern würde ich mir sowieso überlegen, nur ein paar Millimeter vor zu fräsen und dann mit einem dementsprechendem Bohrer den Rest zu erledigen. Der Fräser wird dabei ja doch ganz schön beansprucht.
Grüße Mario
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Klaus,
Hallo Mario,
die Ausrisse sind mir völlig egal. Wäre es wirklich ein Werkstück, wo das nicht geschehen darf, würde ich sie wahrscheinlich wie hier bei 18 mm Material bis auf eine Tiefe von 15 mm fräsen, anschließend mit einem 20 mm Bohrer mit längerer Zentrierspitze so in dieses Loch bohren, dass die Zentrierspitze gerade durch die Unterseite fährt, und anschließend von der Unterseite mit dem 20 mm Bohrer in die Zentrierspitze tauchen, die Ränder des Bohrlochs dann mit einem Viertelstabfräser noch leicht anfahren.
Das dann aber nur, wenn ich einmal einen Wohnzimmer-MFT ala Henn bauen würde.
Sonst halte ich es wie Mario in seinem Werkstattthread, es gibt Dinge, für die will man keine Zeit aufwänden, das sind erforderliche Hilfsmittel.
Und bis zur nächsten Arbeitsplatte habe ich einen neuen Fräser, dieser neigte schon zur Produktion von Glutnestern.
Gruß
Volker
Hallo Mario,
die Ausrisse sind mir völlig egal. Wäre es wirklich ein Werkstück, wo das nicht geschehen darf, würde ich sie wahrscheinlich wie hier bei 18 mm Material bis auf eine Tiefe von 15 mm fräsen, anschließend mit einem 20 mm Bohrer mit längerer Zentrierspitze so in dieses Loch bohren, dass die Zentrierspitze gerade durch die Unterseite fährt, und anschließend von der Unterseite mit dem 20 mm Bohrer in die Zentrierspitze tauchen, die Ränder des Bohrlochs dann mit einem Viertelstabfräser noch leicht anfahren.
Das dann aber nur, wenn ich einmal einen Wohnzimmer-MFT ala Henn bauen würde.
Sonst halte ich es wie Mario in seinem Werkstattthread, es gibt Dinge, für die will man keine Zeit aufwänden, das sind erforderliche Hilfsmittel.
Und bis zur nächsten Arbeitsplatte habe ich einen neuen Fräser, dieser neigte schon zur Produktion von Glutnestern.
Gruß
Volker
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
das ist schon klar und auch vollkommen legitim. Einzige Ausnahme sehe ich im üben von bestimmten Arbeitstechniken an Werkstattmöbeln was hier ja nicht zutrifft. Ich wollte eigentlich nur eine Alternative zum 20mm Fräser ansprechen.
Gruss, Klaus
oldtimer hat geschrieben:Sonst halte ich es wie Mario in seinem Werkstattthread, es gibt Dinge, für die will man keine Zeit aufwänden, das sind erforderliche Hilfsmittel.
das ist schon klar und auch vollkommen legitim. Einzige Ausnahme sehe ich im üben von bestimmten Arbeitstechniken an Werkstattmöbeln was hier ja nicht zutrifft. Ich wollte eigentlich nur eine Alternative zum 20mm Fräser ansprechen.
Gruss, Klaus
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Danke Klaus, habe ich auch so verstanden.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Weiter geht es mit quick:
Für die Platte benötige ich irgendein Untergestell. Also noch einmal Reste suchen und Bestandsaufnahme machen.
Da ich die Leisten schnell mit der TS + Schiene sägen möchte, habe ich ein Streichmaß auf 60 mm + Sägeblattstärke eingestellt,
und die Schiene damit am Werkstück ausgerichtet.
Dann mit der TS geteilt,
wobei der schmale Streifen in der Mitte das Reststück ist.
Passt.
Dann die Kappsäge für die verschiedenen Längen hergenommen.
Nun noch den Seitenfrästisch hochgeklappt,
die kleine Makita mit einem Viertelstabfräser eingeschoben,
Absaugung angelegt
und alle Kanten gerundet.
Diesen einfachen Frästisch hatte beim Mandalo abgeguckt, steht nicht im Weg rum, sieht echt bescheiden aus, aber erfüllt seinen Zweck.
Und nach dem Kantenrunden
schnell einen Zwischenschliff.
Für die Platte benötige ich irgendein Untergestell. Also noch einmal Reste suchen und Bestandsaufnahme machen.
Da ich die Leisten schnell mit der TS + Schiene sägen möchte, habe ich ein Streichmaß auf 60 mm + Sägeblattstärke eingestellt,
und die Schiene damit am Werkstück ausgerichtet.
Dann mit der TS geteilt,
wobei der schmale Streifen in der Mitte das Reststück ist.
Passt.
Dann die Kappsäge für die verschiedenen Längen hergenommen.
Nun noch den Seitenfrästisch hochgeklappt,
die kleine Makita mit einem Viertelstabfräser eingeschoben,
Absaugung angelegt
und alle Kanten gerundet.
Diesen einfachen Frästisch hatte beim Mandalo abgeguckt, steht nicht im Weg rum, sieht echt bescheiden aus, aber erfüllt seinen Zweck.
Und nach dem Kantenrunden
schnell einen Zwischenschliff.
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Die Absaugung find ich auch gut gelöst am Klappfrästisch. Ist der Trichter was gekauftes oder gebasteltes?
Schiene mit streichmaß einrichten muss ich auch Mal probieren. Ich zeichne damit an und richte die Schiene dann am Strich aus. Deine Variante hat eine. Schritt weniger
Schiene mit streichmaß einrichten muss ich auch Mal probieren. Ich zeichne damit an und richte die Schiene dann am Strich aus. Deine Variante hat eine. Schritt weniger

LG Gerald
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Gerald,
dieses Absaugteil fliegt seit Jahren bei mir herum, woher ich die Düse habe?
Hallo,
gestern ging es schleppend weiter, wenig Lust/Antrieb,
für das Untergestell benötige ich zwei Rahmen:
Und nun speziell für Gerald (eine DF 500 gehört wohl nicht in einen q&d-Thread, aber leider habe ich gerade keine 8er Runddübel, die ich dann mit dem Akkuschrauber freihändig einbohren könnte)
Ich verarbeite mehrere 60 mm breite Leisten. In die Stirnseite lässt sich ein 8x40er Domino einfräsen, dafür kann man immer noch den seitlichen Anschlagnippel der Fräse nutzen.
Hier siehst Du aber auch ein Lineal mit Mittenmarkierung. Damit lässt sich auch am Anriß arbeiten.
Für einen Rahmenbau versuche ich aber immer möglichst die Anschläge der Maschine zu nutzen.
Dann gibt es auch noch als Zubehör einen Leistenanschlag,
der auf die Maschine geschoben wird. Damit sind auch schmalere und auch breitere Leisten mittig in die Stirnseite zu fräsen.
Fräsung in die Stirnseite und eingeleimter Dübel:
@ all
Jedes Rahmenteil erhält noch eine Leiste
dieses Absaugteil fliegt seit Jahren bei mir herum, woher ich die Düse habe?

Hallo,
gestern ging es schleppend weiter, wenig Lust/Antrieb,
für das Untergestell benötige ich zwei Rahmen:
Und nun speziell für Gerald (eine DF 500 gehört wohl nicht in einen q&d-Thread, aber leider habe ich gerade keine 8er Runddübel, die ich dann mit dem Akkuschrauber freihändig einbohren könnte)
Ich verarbeite mehrere 60 mm breite Leisten. In die Stirnseite lässt sich ein 8x40er Domino einfräsen, dafür kann man immer noch den seitlichen Anschlagnippel der Fräse nutzen.
Hier siehst Du aber auch ein Lineal mit Mittenmarkierung. Damit lässt sich auch am Anriß arbeiten.
Für einen Rahmenbau versuche ich aber immer möglichst die Anschläge der Maschine zu nutzen.
Dann gibt es auch noch als Zubehör einen Leistenanschlag,
der auf die Maschine geschoben wird. Damit sind auch schmalere und auch breitere Leisten mittig in die Stirnseite zu fräsen.
Fräsung in die Stirnseite und eingeleimter Dübel:
@ all
Jedes Rahmenteil erhält noch eine Leiste
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