Hallo zusammen,
seit einiger Zeit werkle ich jetzt schon an einem Werkstattschrank rum, musste aber mit dem Bericht bis heute warten.
Die hintere Wand meiner Werkstatt hat sich mit dem daran befestigten Regal zu einem Saustall entwickelt. Drunter stand ein alter Schreibtisch, der mal in einer Kreissparkasse stand und vermutlich aus den 60ern war. Zudem hatten sich etliche Reste, vor allem aus alten Spanplattenschränken, angesammelt und daraus sollte jetzt ein Schrank entstehen.
Ziele:
- möglichst alles aus vorhandenen Resten und Überbleibseln aus erledigten Projekten
- so staubdicht wie möglich weil direkt davor die FKS steht und bei bestimmten Schnitten doch recht viel Dreck nach hinten geht
- mehr Übersicht und Ordnung durch Schubladen
- ein Apotheker-Auszug um die ganzen Lackdosen, Leimflaschen, Spraydosen und ähnliches unter zu bringen
- später hat sich dann noch die Idee mit den Holzrolläden entwickelt
- mehr Platz zwischen Schrank und Säge, bessere Nutzung des Schiebeschlittens
Da ich leider nicht über die gräfliche Intuition verfüge muss bei mir erst mal ein Plan her
Es wird ja aus Resten gebaut, da gibt der Plan nur die grobe Richtung vor, die ist für mich aber notwendig.
Viele Schritte sind ja schon bekannt oder ergeben sich aus den Bildern, deshalb konzentriere ich mich hier weitgehend auf die Besonderheiten.
Zuerst mal musste aufgeräumt und viel Staub geschluckt werden (OK, ich hatte noch eine FFP3 aus Vor-Corona ).
Der alte Schreibtisch wurde zerlegt und brauchbare Teile auf die Seite gelegt
Das Regal rechts soll momentan so bleiben, war mir aber zu breit. Also entweder ausräumen und ablängen oder zum Problemlöser greifen
Mein Werkstattboden ist eher wellenförmig angelegt, deshalb muss ein Sockel drunter, natürlich ebenfalls aus allerlei Leisten zusammengeschustert
Leider haben die Reste eher selten die passende Grösse, also immer wieder Spanplatten zusammenleimen
und zurecht sägen
Damit das Spanplattenelend nicht ZU offensichtlich ist kommen Buche-Umleimer auf die sichtbaren Kanten
Für die Teile, in die die Führungsnut für den Rolladen gefräst werden soll, muss es richtiges Holz sein. Da auch hier die Vorräte begrenzt sind führt das zu abenteuerlichen Konstrukten
Soweit mal zum ersten Streich, ... to be continued ... wie der Thomas zu sagen pflegte
Werkstattschrank statt Saustallregal
Werkstattschrank statt Saustallregal
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Das nenne ich mal Resteverwertung
Ich hoffe mal die Fronten werden wenigstens einheitlich
Die Planung vom Schrank sieht gut aus!
Bekommt der Apothekerauszug auch oben Schienen?
Ich hoffe mal die Fronten werden wenigstens einheitlich
Die Planung vom Schrank sieht gut aus!
Bekommt der Apothekerauszug auch oben Schienen?
Gruß Robin
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Für den Holzrolladen hatte ich ja schon ein Probestück gebaut. Die Massen hab ich in die Schablone aus Pappelsperrholz übernommen (Radius 70mm, ein alter Blumentopf hat da gepasst).
Daran dann mit dem 8mm Spiralnutfräser entlang gefahren, Nuttiefe 6mm
Dann zur Seitenwand rechts verleimt - eine seltene Gelegenheit, die Zwingenverlängerungen von Bessey rauszukramen
Gleich mal mit dem Probepanzer testen - funktioniert
Hinten muss unbedingt drauf geachtet werden, dass der Rolladenpanzer einfahren werden kann. Das muss auch später noch für z.B. Reparaturen möglich sein
Für die 6 Schubladen im rechten Teil hatte ich leider keine passenden Schienen mehr da, das einzige was ich neu kaufen musste
Obendrauf kommt die Platte vom alten Schreibtisch und schon ist der Kasten fertig
Die Löcher für die Fachbodenträger wollte ich nicht im System32 bohren, zu aufwändig. Deshalb hab ich zum ersten mal den Wolfcraft-Fake verwendet
Geht so leidlich aber viel zeit hab ich dadurch nicht gespart.
Schubkastenbau im Accord
Die Unterflurzüge für den anderen Schrankteil hatte ich noch im Fundus. Allerdings 520mm tief, also wurde der Schrank eben auf 530mm Tiefe aufgebohrt
Hinter den Rückwänden für den oberen Korpus soll ja der Rolladen laufen. Also wurden Nuten mit 8mm als Aufnahmen eingefräst. Dummerweise hatte das Sperrholz - wie so oft - nicht genau die 8mm sondern ein paar Zehntel mehr. Eine seltene Gelegenheit, den Simshobel einzusetzen
Wäre natürlich auch mit der Fräse gegangen, aber für die 4 Seiten war die Hobelvariante doch deutlich schneller.
So, Zeit für die Rolladen-Lamellen ... die sollten eigentlich aus Ahorn sein, war aber nicht mehr genug da. Also Sapeli-Reste mit 35mm Stärke zurecht sägen und vertikal auftrennen, dann alles auf 16mm aushobeln
Links die Bretter für die Lamellen, rechts die dünnen Teile vom Auftrennen. Für die hab ich auch schon eine Idee ...
Dann in Leisten mit 8mm Stärke auftrennen
Bei ca. 140 Leisten bin ich doch am Schiebeschlitten der FKS froh
Die Säge hat danach erst mal einen neuen Silbergleitbelag bekommen
Fertig zum Aushobeln
Erste Seite von 8mm auf 7mm
Dann zweite Seite von 7mm auf 6mm
Wohlweislich hatte ich ein paar Leisten mehr zugeschnitten, es hat aber nur zwei richtige Ausfälle gegeben
Dann sollte noch eine Fase angefräst werden, also Frästisch einrichten und alle Leisten jeweils zweimal durchschieben (ein Königreich für einen Vorschubapparat!)
Nach ca. 5 Stunden sind dann alle Lamellen fertig
Es mussten aber nochmal 4 aussortiert werden, die hatten sich deutlich verzogen
... immer noch nicht fertig, to be continued ...
Daran dann mit dem 8mm Spiralnutfräser entlang gefahren, Nuttiefe 6mm
Dann zur Seitenwand rechts verleimt - eine seltene Gelegenheit, die Zwingenverlängerungen von Bessey rauszukramen
Gleich mal mit dem Probepanzer testen - funktioniert
Hinten muss unbedingt drauf geachtet werden, dass der Rolladenpanzer einfahren werden kann. Das muss auch später noch für z.B. Reparaturen möglich sein
Für die 6 Schubladen im rechten Teil hatte ich leider keine passenden Schienen mehr da, das einzige was ich neu kaufen musste
Obendrauf kommt die Platte vom alten Schreibtisch und schon ist der Kasten fertig
Die Löcher für die Fachbodenträger wollte ich nicht im System32 bohren, zu aufwändig. Deshalb hab ich zum ersten mal den Wolfcraft-Fake verwendet
Geht so leidlich aber viel zeit hab ich dadurch nicht gespart.
Schubkastenbau im Accord
Die Unterflurzüge für den anderen Schrankteil hatte ich noch im Fundus. Allerdings 520mm tief, also wurde der Schrank eben auf 530mm Tiefe aufgebohrt
Hinter den Rückwänden für den oberen Korpus soll ja der Rolladen laufen. Also wurden Nuten mit 8mm als Aufnahmen eingefräst. Dummerweise hatte das Sperrholz - wie so oft - nicht genau die 8mm sondern ein paar Zehntel mehr. Eine seltene Gelegenheit, den Simshobel einzusetzen
Wäre natürlich auch mit der Fräse gegangen, aber für die 4 Seiten war die Hobelvariante doch deutlich schneller.
So, Zeit für die Rolladen-Lamellen ... die sollten eigentlich aus Ahorn sein, war aber nicht mehr genug da. Also Sapeli-Reste mit 35mm Stärke zurecht sägen und vertikal auftrennen, dann alles auf 16mm aushobeln
Links die Bretter für die Lamellen, rechts die dünnen Teile vom Auftrennen. Für die hab ich auch schon eine Idee ...
Dann in Leisten mit 8mm Stärke auftrennen
Bei ca. 140 Leisten bin ich doch am Schiebeschlitten der FKS froh
Die Säge hat danach erst mal einen neuen Silbergleitbelag bekommen
Fertig zum Aushobeln
Erste Seite von 8mm auf 7mm
Dann zweite Seite von 7mm auf 6mm
Wohlweislich hatte ich ein paar Leisten mehr zugeschnitten, es hat aber nur zwei richtige Ausfälle gegeben
Dann sollte noch eine Fase angefräst werden, also Frästisch einrichten und alle Leisten jeweils zweimal durchschieben (ein Königreich für einen Vorschubapparat!)
Nach ca. 5 Stunden sind dann alle Lamellen fertig
Es mussten aber nochmal 4 aussortiert werden, die hatten sich deutlich verzogen
... immer noch nicht fertig, to be continued ...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Hallo Robin,
danke Dir, es folgen aber noch etliche Bilder ...
Äh, wie? Es werden doch RESTE verwertet!
Ja, ist so vorgesehen. Mal schauen ob's klappt.
Gruss, Klaus
danke Dir, es folgen aber noch etliche Bilder ...
Hirschtee hat geschrieben:Ich hoffe mal die Fronten werden wenigstens einheitlich
Äh, wie? Es werden doch RESTE verwertet!
Hirschtee hat geschrieben:Bekommt der Apothekerauszug auch oben Schienen?
Ja, ist so vorgesehen. Mal schauen ob's klappt.
Gruss, Klaus
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Hallo Klaus,
hast du dich bei der Materialauswahl an einen Liste von Dr.Frankenstein gehalten, der hat sich ja auch überall bedient um seine Kreatur zu schaffen
Ich Folge gespannt deinem Schaffemsprozess, mal schauen wann dein Schrank zum Leben erwacht
hast du dich bei der Materialauswahl an einen Liste von Dr.Frankenstein gehalten, der hat sich ja auch überall bedient um seine Kreatur zu schaffen
Ich Folge gespannt deinem Schaffemsprozess, mal schauen wann dein Schrank zum Leben erwacht
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Na Klaus, machst endlich ma Klarschiff in Deinem Saustall ?
Ne ne, ich schau Dir natürlich gern bei Deiner praktikablen Resteverwertung zu!
Grüße Mario
Ne ne, ich schau Dir natürlich gern bei Deiner praktikablen Resteverwertung zu!
Grüße Mario
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Ich hatte ja etliche Stoffvarianten bestellt (inklusive Buchleinen) und mir den stabilsten rausgesucht
Eine Schrankseite aus der Resteecke wird mit Folie bezogen und der Stoff aufgespannt. Dann schon mal die Lamellen in der gewünschten Reihenfolge aufgelegt, beim Leimen ist da keine Zeit mehr dafür
Der Leim wird mit einer Rolle auf den Stoff aufgetragen und die Lamellen aufgelegt
Da laut Literatur ein Leim verwendet werden soll, der elastisch bleibt hab ich eine Dose Planatol Buchbinderleim genommen. Wahrscheinlich würde aber auch gewöhnlicher Weissleim gehen. Bei dem Aufwand gehe ich aber lieber auf Nummer sicher.
Auch der Leim muss natürlich gepresst werden, also kommen Zwingen am Rand und Gewicht in der Mitte zum Einsatz
Nach einer Nacht sieht das Ergebnis recht brauchbar aus - ufff
In der Zwischenzeit hab ich die Schubkastenfronten für die rechten Kästen zugesägt und mit einem Umleimer beklebt. Der besagte Umleimer ist ebenfalls ein Rest und mit Sicherheit >40 Jahre in der Werkstatt rumgelegen. Ist aber ohne Kleber, muss also mit Pattex aufgeklebt werden - ein Schei..job
Heute bin ich jetzt endlich mit den Rolladen weiter gekommen. Also erst mal auf die passende Breite bringen - dabei hat sich rausgestellt, dass der Stoff durch das Leimen etwas breiter geworden ist und sich zudem etwas verzogen hat. Mit einem Messerschnitt ist das aber schnell behoben und der Beitel beseitigt die Leimreste. Da muss ich nächstes Mal genauer arbeiten.
Die Lamellen hab ich mindestens 10cm länger gemacht, um Hobelschläge oder sonstige Beschädigungen absägen zu können. Also los ...
Schöne gerade Kanten und jede Menge 6mm Dominos
Nochmal gründlich aufgerollt damit die Lamellen auch komplett aufspringen
Und dann der erste Probeeinbau bevor der Korpus montiert wird *Herzklopfen* ... War noch einen mm zu breit, ist auf der Säge schnell korrigiert und dann ........... tadaaaaaaaa
Das sind so die Momente, die das Holzwerkerherz höher schlagen lassen Ich LIEBE es wenn ein Plan funktioniert
Darauf hatte ich auch gewartet, bevor ich den Bericht hier poste. Evtl. wäre auch alles in den Ofen gegangen und ich hätte kein Wort davon verloren
Jetzt noch die Lamellen mit Festool HD ölen, damit das Sapeli auch schön angefeuert wird
Zusammen mit Sohn Nr. 1 den Korpus eingehängt und die Rolladen von hinten eingefädelt - hat tadellos geklappt
Ein Gleitmittel ist absolut nicht notwendig und die Rolladen halten auch ohne Gewichte bis etwas zur Mitte. Das werde ich wahrscheinlich dann auch so lassen.
Morgen schaff ich hoffentlich noch die Schlossleisten unten anzubringen, kann aber auch später werden. Morgen soll es ja noch richtig schönes Wetter geben bevor dann am Sonntag wieder die Welt untergeht. Also muss ich morgen ggf. den Sommer 2020 geniessen
Gruss, Klaus
PS: fast vergessen - zwischendrin noch die Grifflöcher gebohrt, die ersten Blende gemessen und dann als Schablone genutzt
Eine Schrankseite aus der Resteecke wird mit Folie bezogen und der Stoff aufgespannt. Dann schon mal die Lamellen in der gewünschten Reihenfolge aufgelegt, beim Leimen ist da keine Zeit mehr dafür
Der Leim wird mit einer Rolle auf den Stoff aufgetragen und die Lamellen aufgelegt
Da laut Literatur ein Leim verwendet werden soll, der elastisch bleibt hab ich eine Dose Planatol Buchbinderleim genommen. Wahrscheinlich würde aber auch gewöhnlicher Weissleim gehen. Bei dem Aufwand gehe ich aber lieber auf Nummer sicher.
Auch der Leim muss natürlich gepresst werden, also kommen Zwingen am Rand und Gewicht in der Mitte zum Einsatz
Nach einer Nacht sieht das Ergebnis recht brauchbar aus - ufff
In der Zwischenzeit hab ich die Schubkastenfronten für die rechten Kästen zugesägt und mit einem Umleimer beklebt. Der besagte Umleimer ist ebenfalls ein Rest und mit Sicherheit >40 Jahre in der Werkstatt rumgelegen. Ist aber ohne Kleber, muss also mit Pattex aufgeklebt werden - ein Schei..job
Heute bin ich jetzt endlich mit den Rolladen weiter gekommen. Also erst mal auf die passende Breite bringen - dabei hat sich rausgestellt, dass der Stoff durch das Leimen etwas breiter geworden ist und sich zudem etwas verzogen hat. Mit einem Messerschnitt ist das aber schnell behoben und der Beitel beseitigt die Leimreste. Da muss ich nächstes Mal genauer arbeiten.
Die Lamellen hab ich mindestens 10cm länger gemacht, um Hobelschläge oder sonstige Beschädigungen absägen zu können. Also los ...
Schöne gerade Kanten und jede Menge 6mm Dominos
Nochmal gründlich aufgerollt damit die Lamellen auch komplett aufspringen
Und dann der erste Probeeinbau bevor der Korpus montiert wird *Herzklopfen* ... War noch einen mm zu breit, ist auf der Säge schnell korrigiert und dann ........... tadaaaaaaaa
Das sind so die Momente, die das Holzwerkerherz höher schlagen lassen Ich LIEBE es wenn ein Plan funktioniert
Darauf hatte ich auch gewartet, bevor ich den Bericht hier poste. Evtl. wäre auch alles in den Ofen gegangen und ich hätte kein Wort davon verloren
Jetzt noch die Lamellen mit Festool HD ölen, damit das Sapeli auch schön angefeuert wird
Zusammen mit Sohn Nr. 1 den Korpus eingehängt und die Rolladen von hinten eingefädelt - hat tadellos geklappt
Ein Gleitmittel ist absolut nicht notwendig und die Rolladen halten auch ohne Gewichte bis etwas zur Mitte. Das werde ich wahrscheinlich dann auch so lassen.
Morgen schaff ich hoffentlich noch die Schlossleisten unten anzubringen, kann aber auch später werden. Morgen soll es ja noch richtig schönes Wetter geben bevor dann am Sonntag wieder die Welt untergeht. Also muss ich morgen ggf. den Sommer 2020 geniessen
Gruss, Klaus
PS: fast vergessen - zwischendrin noch die Grifflöcher gebohrt, die ersten Blende gemessen und dann als Schablone genutzt
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Klaus am Do 11. Jun 2020, 23:22, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Hallo Mario,
Jo - der Leidensdruck war endlich hoch genug
Hallo Christian,
Hmm, der Werkzeugschrein des Dr. Frankenstein - gar nicht schlecht der Titel
Gruss, Klaus
Mario hat geschrieben:Na Klaus, machst endlich ma Klarschiff in Deinem Saustall ?
Ne ne, ich schau Dir natürlich gern bei Deiner praktikablen Resteverwertung zu!
Jo - der Leidensdruck war endlich hoch genug
Hallo Christian,
Baumbart hat geschrieben:hast du dich bei der Materialauswahl an einen Liste von Dr.Frankenstein gehalten, der hat sich ja auch überall bedient um seine Kreatur zu schaffen
Hmm, der Werkzeugschrein des Dr. Frankenstein - gar nicht schlecht der Titel
Gruss, Klaus
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Aaah, is ja krass, bicolor Rolladen.
Ist ja mal was ganz anderes Klaus...schön!
Grüße Mario
Ist ja mal was ganz anderes Klaus...schön!
Grüße Mario
Re: Werkstattschrank statt Saustallregal
Deine Platten sind ja wirklich beeindruckendes Flickwerk. Da ist die „Resteverwertung“ ja alleine schon ein Aufräumprogramm
Haben deine Spanplattenreste denn alle die gleiche Stärke oder stückelst du da auch noch?
Der Rolladen ist toll geworden
Grüße,
Daniel
Haben deine Spanplattenreste denn alle die gleiche Stärke oder stückelst du da auch noch?
Der Rolladen ist toll geworden
Grüße,
Daniel
Zurück zu „• Werkstatt-Ausstattung“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast