Tolle Basis für eine schöne Werkstatt.
Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Hier ist noch einer, der sich auf die Fortsetzungen freut
Tolle Basis für eine schöne Werkstatt.
Tolle Basis für eine schöne Werkstatt.
Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
So - nun kann es weiter gehen, mit meinem Fortsetzungsroman -
Ich danke Euch für Euer Interesse und das freundliche Willkommen.
Lustig, wie vertraut ihr mir seid - wenn man hier lang genug intensiv mit liest , hat man das Gefühl die Vielschreiber hier wirklich zu kennen.
Ich arbeite dran, das es umgekehrt genau so ist.
@ Mario: Ja - das lebende Materiallager ist vorhanden (mein Großvater liebte und lebte den Wald - sein Spitzname war Eichenötte - für Otto) leider haben wir zum größten Teil Fichte - das Stichwort Borkenkäfer genügt - die Katastrophe bahnt sich an
Zurück zur Werkstatt:
Der Raum misst 4 x 7 m , damit kann man schon einiges anstellen und ich weiß ja, wie genial ihr alle teilweise auf engstem Raum Eure Heiligen Werkzeugtempel errichtet habt.
Hat mich beim Michael Hild sehr beeindruckt, wie er das hinbekommen hat - und die Erkenntnis, dass eine Werkstatt „wächst“ - ständiges Umgestalten scheint ja wohl zum Programm zu gehören.
Selbst Graf Mandalo - der ja in einer eigenen Liga spielt findet doch immer wieder Grund seinen Tempel zu optimieren.
Ist bei Euch allen eine Freude Eure Tempel zu bewundern und an Verbesserungen teilzuhaben - so lernt man viele Konzepte kennen!
Ich schweife wieder ab -
Sofort nach dem Ausräumen war ersichtlich, dass der Boden - relativ unebener Estrich - ungeeignet für eine vernünftige Werkstatt sein würde.
Ich schwankte zwischen verschiedenen Lösungen - Ausgleichsmasse oder Holzboden. Leider hat sich gezeigt, dass die Menge an Ausgleichsmasse ziemlich erheblich gewesen wäre . Außerdem konnte ich niemanden finden, der mir vernünftige Angaben zur späteren Festigkeit und Befahrbarkeit mit Maschinen geben konnte (ich gebe zu, dass ich bereits da über sowas nachgedacht habe).
Blieb also die Holzvariante - und da würde ich es heute vermutlich schon wieder anders machen - aber es funktioniert doch erstaunlich gut: OSB Platten mit Nut und Feder lediglich mit einigen Ausgleichsleisten unterlegt habe ich auf den Estrich verlegt:
Da der Boden dadurch 4 cm höher wurde, habe ich das Tor entsprechend gekürzt (ist ja eine Domäne für die TS55 und ging dementsprechend auch sehr gut). Ebenso bei der Tür , wobei gleich klar war, dass diese ersetzt werden muss allein der Sicherheit wegen.
Kurze Unterbrechung- geht gleich weiter...
Ich danke Euch für Euer Interesse und das freundliche Willkommen.
Lustig, wie vertraut ihr mir seid - wenn man hier lang genug intensiv mit liest , hat man das Gefühl die Vielschreiber hier wirklich zu kennen.
Ich arbeite dran, das es umgekehrt genau so ist.
@ Mario: Ja - das lebende Materiallager ist vorhanden (mein Großvater liebte und lebte den Wald - sein Spitzname war Eichenötte - für Otto) leider haben wir zum größten Teil Fichte - das Stichwort Borkenkäfer genügt - die Katastrophe bahnt sich an
Zurück zur Werkstatt:
Der Raum misst 4 x 7 m , damit kann man schon einiges anstellen und ich weiß ja, wie genial ihr alle teilweise auf engstem Raum Eure Heiligen Werkzeugtempel errichtet habt.
Hat mich beim Michael Hild sehr beeindruckt, wie er das hinbekommen hat - und die Erkenntnis, dass eine Werkstatt „wächst“ - ständiges Umgestalten scheint ja wohl zum Programm zu gehören.
Selbst Graf Mandalo - der ja in einer eigenen Liga spielt findet doch immer wieder Grund seinen Tempel zu optimieren.
Ist bei Euch allen eine Freude Eure Tempel zu bewundern und an Verbesserungen teilzuhaben - so lernt man viele Konzepte kennen!
Ich schweife wieder ab -
Sofort nach dem Ausräumen war ersichtlich, dass der Boden - relativ unebener Estrich - ungeeignet für eine vernünftige Werkstatt sein würde.
Ich schwankte zwischen verschiedenen Lösungen - Ausgleichsmasse oder Holzboden. Leider hat sich gezeigt, dass die Menge an Ausgleichsmasse ziemlich erheblich gewesen wäre . Außerdem konnte ich niemanden finden, der mir vernünftige Angaben zur späteren Festigkeit und Befahrbarkeit mit Maschinen geben konnte (ich gebe zu, dass ich bereits da über sowas nachgedacht habe).
Blieb also die Holzvariante - und da würde ich es heute vermutlich schon wieder anders machen - aber es funktioniert doch erstaunlich gut: OSB Platten mit Nut und Feder lediglich mit einigen Ausgleichsleisten unterlegt habe ich auf den Estrich verlegt:
Da der Boden dadurch 4 cm höher wurde, habe ich das Tor entsprechend gekürzt (ist ja eine Domäne für die TS55 und ging dementsprechend auch sehr gut). Ebenso bei der Tür , wobei gleich klar war, dass diese ersetzt werden muss allein der Sicherheit wegen.
Kurze Unterbrechung- geht gleich weiter...
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Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
livewire hat geschrieben:....Ok - wenn es zu ausführlich ist, schreit bitte - und hoffentlich schmiert mir das hier nicht wieder ab...
Nein, nein, ausführlich ist bei diesem Schreibstil und schön gelegenen Werkstattbau gewünscht!
Gegen das Abschmieren verwende ich immer mal wieder die „Vorschau“ das hilft, zumindest bei mir bleibt dann der Text auch Bestehen, selbst wenn man kurz mal in eine andere App wechselt.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Ich finde deinen Werkstattroman auch interessant, nur weiter so
LG Gerald
-
Ghostwriter
- Beiträge: 1073
- Registriert: Sa 19. Okt 2019, 18:53
- Wohnort: Nordhessen
Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Ich verfolge das hier auch sehr gespannt und bin neugierig wann und wie es weitergeht 
Gruß Stefan
Gruß Stefan
Gruß Stefan
Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Moin
Ich glaube so einfach abgeschmiert ist das wahrscheinlich auch gar nicht, Du müsstest sicherlich nur beim Anmelden ein Häkchen bei "angemeldet bleiben" setzen.
Ansonsten kannst Du auch zwischenspeichern "Entwurf speichern", allerdings gehen schon eingefügte Bilder verloren.
Grüße Mario
Ich glaube so einfach abgeschmiert ist das wahrscheinlich auch gar nicht, Du müsstest sicherlich nur beim Anmelden ein Häkchen bei "angemeldet bleiben" setzen.
Ansonsten kannst Du auch zwischenspeichern "Entwurf speichern", allerdings gehen schon eingefügte Bilder verloren.
Grüße Mario
Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Den Boden habe ich mit Hartwachsöl versiegelt - auch das hält erstaunlich gut.
Ich muss zugeben, das ich kein Freund der OSB Optik bin - aber als Fußboden ist es allemal geeignet.
Der Besuch beim Holzhändler beim Einkauf der OSB Platten hat mich aber gleich zum Multiplex- Freund gemacht - ein wirklich toller Werkstoff, wenn man mal von der verheerenden Wirkung auf Hobelmesser absieht.
Der neu gewonnene Raum wollte natürlich genutzt werden und so konnte ein Teil des Inventars zurückkehren (aber die Garage blieb eben doch nicht nutzbar)
Auf den Bildern sieht man auch schon große Teile der neuen Elektroverteilung - den neuen Sicherungskasten und den späteren Anschluss der 380V Dosen habe ich aber einem befreundeten Fachmann überlassen. Kabelkanäle und die 220V Verteilung konnte ich aber in Eigenleistung anbringen.
Die Schubladenschränke habe ich mir aus meinem beruflichen Umfeld gesichert - traumhafter Weise auch staubdicht.
Die nächsten Herausforderungen waren Heizung und sichere Eingangstür.
Die Werkstatt ist bei uns der immer der kühlste Raum mit Ausnahme der Keller. Im Winter war der Boden stets so fußkalt, dass ein längerer Aufenthalt ziemlich ungemütlich wurde - da hat der OSB Boden sehr geholfen.
Boden hin oder her - allein schon die „Beipackzettel“ der kleinen Festoolfamilie verlangten nach erträglichen Temperaturen.
Hier erschien mir die naheliegenste Lösung die Beste und ich entschied mich für einen kleinen Holz-Werkstattofen.
Diesen konnte ich sehr günstig im Baustoffhandel um die Ecke erstehen. Die Installation habe ich zusammen mit meinem Cousin durchgeführt - er ist der „Eisenmann“ ,ich der „Holzmann“ - so ergänzen wir uns prächtig
In den kommenden Monaten habe ich seine Hilfe für so einige Projekte in Anspruch genommen...
Der neue Ofen (sofort der Liebling aller Mitbewohner man kann erahnen, wie die Festoolfamilie ihn anhimmelt
)
Und während unsere Werkzeugfamile sich am wohligen Feuerchen wärmt schriebe ich mal den nächsten Teil...
Ich muss zugeben, das ich kein Freund der OSB Optik bin - aber als Fußboden ist es allemal geeignet.
Der Besuch beim Holzhändler beim Einkauf der OSB Platten hat mich aber gleich zum Multiplex- Freund gemacht - ein wirklich toller Werkstoff, wenn man mal von der verheerenden Wirkung auf Hobelmesser absieht.
Der neu gewonnene Raum wollte natürlich genutzt werden und so konnte ein Teil des Inventars zurückkehren (aber die Garage blieb eben doch nicht nutzbar)
Auf den Bildern sieht man auch schon große Teile der neuen Elektroverteilung - den neuen Sicherungskasten und den späteren Anschluss der 380V Dosen habe ich aber einem befreundeten Fachmann überlassen. Kabelkanäle und die 220V Verteilung konnte ich aber in Eigenleistung anbringen.
Die Schubladenschränke habe ich mir aus meinem beruflichen Umfeld gesichert - traumhafter Weise auch staubdicht.
Die nächsten Herausforderungen waren Heizung und sichere Eingangstür.
Die Werkstatt ist bei uns der immer der kühlste Raum mit Ausnahme der Keller. Im Winter war der Boden stets so fußkalt, dass ein längerer Aufenthalt ziemlich ungemütlich wurde - da hat der OSB Boden sehr geholfen.
Boden hin oder her - allein schon die „Beipackzettel“ der kleinen Festoolfamilie verlangten nach erträglichen Temperaturen.
Hier erschien mir die naheliegenste Lösung die Beste und ich entschied mich für einen kleinen Holz-Werkstattofen.
Diesen konnte ich sehr günstig im Baustoffhandel um die Ecke erstehen. Die Installation habe ich zusammen mit meinem Cousin durchgeführt - er ist der „Eisenmann“ ,ich der „Holzmann“ - so ergänzen wir uns prächtig
In den kommenden Monaten habe ich seine Hilfe für so einige Projekte in Anspruch genommen...
Der neue Ofen (sofort der Liebling aller Mitbewohner man kann erahnen, wie die Festoolfamilie ihn anhimmelt
)Und während unsere Werkzeugfamile sich am wohligen Feuerchen wärmt schriebe ich mal den nächsten Teil...
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Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Der neue Ofen (sofort der Liebling aller Mitbewohner man kann erahnen, wie die Festoolfamilie ihn anhimmelt
Da fehlt aber schon noch etwas grün, meinste nich auch!
Und sag jetzt nicht, auf dem Schild ist ja was!
Grüße Mario
Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Hmm - die beiden letzten Bilder waren doppelt - ich muss das mit den Dateianhängen noch in den Griff bekommen - sorry.
@Dieter und Mario - danke für Eure Hilfestellung! Werde beides berücksichtigen. Könnte in der Tat an einem Wechsel der App gelegen haben.
So, ich schreib mal weiter - macht Spaß...
@Dieter und Mario - danke für Eure Hilfestellung! Werde beides berücksichtigen. Könnte in der Tat an einem Wechsel der App gelegen haben.
So, ich schreib mal weiter - macht Spaß...
Re: Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Naklar, immer mach mal, wir haben dabei auch Spaß, sowas sehen wir doch gern!
Grüße Mario
Grüße Mario
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