Mandalo hat geschrieben:oldtimer hat geschrieben:...und mich an meinem Vorschub erfreut...
Das freut mich zu lesen!
Du hattest mich bei der Entscheidungsfindung unterstützt

Ghostwriter hat geschrieben:Da bist du ja wieder ein gutes Stück weitergekommen, wirklich schön zu sehen. Ich verwende diese Schienen auch gerne zum aufhängen, es macht es halt deutlich einfacher. Ich bin auf das fertige Ergebnis an der Wand gespannt.
Gruß Stefan
the_black_tie_diyer hat geschrieben:Die Schrankaufhänger sind klasse, die muss ich mir merken!
Viele Grüße,
Oliver
Ich benutze die Hettich-Schiene und die Aufhänger seit ich 98 mit dem Holzwerken begonnen habe. Ein einziges Mal habe ich mich an einer kurzen Keilleiste versucht, um festzustellen, das ist nichts für mich. Das überlasse ich dann lieber den Anhängern des Gevatter Spannagel. Die dünnen Schienen tragen bei weitem nicht so stark auf.
Gestern habe ich dann die Türen eingesetzt.
Zuerst musste ich meine alte Topfbandschablone hervorkramen,
dann den 40er Kopierring der 2200,
in Selbige einsetzen und nullen,
Frästiefe einstellen,
und kontrollieren, ob die Fräsung tief genug ist.
Schnell 10 Topfbänder montieren,
zwischendurch mit dem Hettich-Accura die Maße der Sacklöcher abnehmen und auf die Seiten der Korpusse übertragen.
So erhält man die Position für die Schrauben der Montageplatten.
Da ich das Gehampel mit einer Oberschranktür in der linken und dem Akkuschrauber in der rechten Hand auch nicht mehr so mag, habe ich ein Hilfsbrett unter die Korpusse gezwungen, auf das ich die Tür während der Montage stellen konnte.
So waren die fünf Türen flott montiert und ich muss nur noch ein wenig nachjustieren.
Dabei kann ich mir dann überlegen, ob ich die Hängeschränke nach oben abkoffere, oder als willkommene Ablage für längere Teile/Leisten/Bohlen benutze und dann spätestens wieder in zwei Jahren - wie bisher - alles entsorge
