Pendellampe für den Küchentisch
Tja, und kaum ist man einmal ins "Lampengeschäft" eingestiegen, fallen der Frau doch direkt weitere Möglichkeiten ein
Wir suchen seit Ewigkeiten eine Pendellampe für den Küchentisch. Optisch schön leicht soll sie sein, aber nicht so ein Alu-Organisch-Dorniges-Raumschiffdesign, sondern zum Küchentisch aus Eiche passend. Außerdem mit wirklich gutem Licht (Ra/CRI > 90) – das Auge isst ja bekanntlich mit
Gerade letzteres ist bei den Produkten "am freien Markt" jedoch entweder gar nicht oder nur mit Ra > 80 spezifiziert.
Kannst du da nicht selber was bauen?
Also mache ich mich auf die Suche nach passenden LED-Streifen. Vielversprechend erscheint mir ein sogenannter COB-Streifen mit CRI 95, bei dem die LEDs sehr eng gesetzt sind und zudem über eine phosphorisierende Paste miteinander verbunden werden, so dass man wirklich keine einzelnen Lichtpunkte mehr sieht. Davon 2 m bestellt und mal probehalber über den Tisch gehalten: Das Licht ist einfach toll und 2m sind auch absolut ausreichend!
Also an die Arbeit. Designidee ist, das Material der Tischplatte aufzugreifen und quasi eine Lamelle des Eiche-Leimholzes über dem Tisch schweben zu lassen. Etwas 26 mm Eiche-Leimholz findet sich auch noch in der Werkstatt und ein paar einzelne Streifen sind da schnell draus geschnitten. Damit stehen auch die Maße fest: 26x38x1000 mm
Die LED-Streifen selber sind 10 mm breit, zwei nebeneinander also 20 mm. Wegen der Kühlung sollen sie aber in ein passendes Alu-Profil, das eine Außenmaß von 26x10 mm hat. Das gilt es nun in der Eichen-Leiste wenigstens 12 mm tief zu versenken.
Einsatzfräsen auf 2 m Länge in Eiche ist auf meinem kleinen Frästisch nicht ganz ohne. Mit einem 16 mm Nuter werden immer 2-3 mm runtergeholt, dann umgedreht und auf der anderen Seite dasselbe, so das die übrig bleibenden Seitenränder exakt gleich breit sind.
Ecken ausstechen, passt In die Mitte kommt noch mal eine weitere 4 mm tiefe Nut, um später die Kabelei aufzunehmen.
Die Aufhängung soll später stromführend sein, dazu hatte ich mir entsprechende Aufhänger besorgt, die über eine Kunststoffschraube mit Kabeldurchlass verbunden werden. Die Eichenverkleidung wird quasi nur darüber gestülpt. Da bei mir die Verkabelung oberhalb des Profils erfolgen soll, geht der Weg des Stroms gleich wieder nach außen. Über eine Madenschraube kann dann später der Befestigungsdraht fixiert werden.
Die LED-Streifen werden eingeklebt und auf der Rückseite verkabelt. Da alles sehr eng ist, kommen statt der geliebten Wagos klassische Lüsterklemmen zum Einsatz, die ich zudem ein wenig zurecht schleifen muss.
In der Mitte ist die Dimmer-Elektronik. Die ist eigentlich dazu gedacht, direkt an den LED-Streifen gelötet zu werden (und entsprechend klein), kommt bei mir aber nach oben, da ich auf der gesamten Länge LEDs haben möchte. Über eine Schraube wird Kontakt zum Alu-Profil hergestellt, dass damit zum "Sensortaster" wird.
Da das Alu-Profil bei mir ja unsichtbar sein soll, wird der Kontakt später über zwei Schrauben hergestellt. Entsprechende Gewinde schneiden...
... und dann erste Probe in der Werkstatt.
Misst, auf kurz-über-Kopf-Höhe blendet das noch.
Da muss alles noch wenigstens 3-4 mm tiefer versenkt werden.
Fortsetzung folgt
Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
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Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Moin Daniel,
das Ergebnis gefällt mir, mal schauen ob Du es durch tieferes Versenken blendfrei bekommst.
Viele Grüsse, Hajo
das Ergebnis gefällt mir, mal schauen ob Du es durch tieferes Versenken blendfrei bekommst.
Viele Grüsse, Hajo
Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. (Konfuzius)
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Sehr interessant, vor allem deine vorgestellten LED-Streifen. Klasse Sache, das liest sich ja echt gut.
Sollte nicht ausreichend Material zum tiefer fräsen, für blendfreie Nutzung, nicht ausreichen, gäbe es immer noch die Möglichkeit ein Material unten drauf zu setzen. Alu, Kunststoff, Eiche, was auch immer.
Dann bitte noch Fotos von der ausgeschalteten Lampe einstellen. So ist von deinem Werk kaum etwas zu erkennen.
Sollte nicht ausreichend Material zum tiefer fräsen, für blendfreie Nutzung, nicht ausreichen, gäbe es immer noch die Möglichkeit ein Material unten drauf zu setzen. Alu, Kunststoff, Eiche, was auch immer.
Dann bitte noch Fotos von der ausgeschalteten Lampe einstellen. So ist von deinem Werk kaum etwas zu erkennen.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Ich lese hier auch interessiert mit und freue mich auf den weiteren Fortschritt
Gruß
Volker
Gruß
Volker
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Interessantes Projekt, warte gespannt auf die Fortsetzung.
Vielen Dank für das Bild vom Frästisch, ich hab auch eine Fräse in der GTS. Aber auf die Idee diese von der anderen Seite zu benutzen (so wie du in dem Bild) bin ich noch nicht gekommen So hat man ja viel mehr Auflagefläche Ist bestimmt sehr nützlich bei größeren Fräsobjekten, wenn ich da dran denke wie ich da mit manchen Platten herumgewackelt hab vorne
Vielen Dank für das Bild vom Frästisch, ich hab auch eine Fräse in der GTS. Aber auf die Idee diese von der anderen Seite zu benutzen (so wie du in dem Bild) bin ich noch nicht gekommen So hat man ja viel mehr Auflagefläche Ist bestimmt sehr nützlich bei größeren Fräsobjekten, wenn ich da dran denke wie ich da mit manchen Platten herumgewackelt hab vorne
LG Gerald
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Wirklich spannend und ich kann da ein paar gute Ansätze abgucken Die COB LEDs kannte ich noch nicht. Sauteuer aber für so einen Anwendungszweck ist ein guter RA Gold wert. Auch die Dimmer-Lösung über die Aluschiene ist eine sehr gute Idee, da spart man sich die zusätzliche Schaltmimik.
Mal schauen, wie die Lampe dann endgültig am Platz aussieht und welches Licht sie spendet.
Gruss, Klaus
PS: der Lichtbogen von der Leiste zu den Korpuszwingen auf Bild 10 ist Dir toll gelungen
Mal schauen, wie die Lampe dann endgültig am Platz aussieht und welches Licht sie spendet.
Gruss, Klaus
PS: der Lichtbogen von der Leiste zu den Korpuszwingen auf Bild 10 ist Dir toll gelungen
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
So, weiter gehts!
Nachfräsen ist immer doof, wenn man die Maschine wieder neu einstellen muss und durch die zusätzliche Nut in der Mitte gibt es auch mehr Ausriss, der aber letztlich nicht stört. Dadurch, dass ich nochmals 3 mm wegnehme, bleibt aber echt nicht viel Material und beim Ausstemmen der Ecken ist Vorsicht angesagt.
Bei der Nut in der Mitte traue ich mich nicht, sie auf der ganzen Länge nochmals zu vertiefen. Stattdessen mache ich das nur dort, wo die Lüsterklemmen den Platz benötigen. Für solche Frickelfräsereien ist die 12V GKF ideal.
Mit der Vertiefung blendet sie nun aber nicht mehr
Nächster Schritt ist das Gegengewicht. Die Höhenverstellung soll später mit einer 1:2-Übersetzung laufen, so dass das Gegengewicht doppelt so schwer sein sollte wie die Lampe. Schnell die Küchenwaage entwendet und die Lampe gewogen – mit einer aufgedoppelten Leiste kommt das Gegengewicht schon ziemlich gut hin.
Gegengewicht verleimen
In das Gegenwicht wird nun mit einem 20 mm Nuter an jedem Ende eine Tasche für die Umlenkrollen gefräst.
Fortsetzung folgt
Nachfräsen ist immer doof, wenn man die Maschine wieder neu einstellen muss und durch die zusätzliche Nut in der Mitte gibt es auch mehr Ausriss, der aber letztlich nicht stört. Dadurch, dass ich nochmals 3 mm wegnehme, bleibt aber echt nicht viel Material und beim Ausstemmen der Ecken ist Vorsicht angesagt.
Bei der Nut in der Mitte traue ich mich nicht, sie auf der ganzen Länge nochmals zu vertiefen. Stattdessen mache ich das nur dort, wo die Lüsterklemmen den Platz benötigen. Für solche Frickelfräsereien ist die 12V GKF ideal.
Mit der Vertiefung blendet sie nun aber nicht mehr
Nächster Schritt ist das Gegengewicht. Die Höhenverstellung soll später mit einer 1:2-Übersetzung laufen, so dass das Gegengewicht doppelt so schwer sein sollte wie die Lampe. Schnell die Küchenwaage entwendet und die Lampe gewogen – mit einer aufgedoppelten Leiste kommt das Gegengewicht schon ziemlich gut hin.
Gegengewicht verleimen
In das Gegenwicht wird nun mit einem 20 mm Nuter an jedem Ende eine Tasche für die Umlenkrollen gefräst.
Fortsetzung folgt
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Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Zur Befestigung der Umlenkrollen fertige ich aus 20x15x1,5 mm Alu-Profil zwei Halter. Das ist alles super eng, weshalb auch in den Boden noch Schlitze für die Rolle gefräst werden.
So sieht das Ganze dann mit Takelage aus.
Die Deckenaufhängung wird aus 12 mm MDF gefertigt und weiß gestrichen, der Deckel über Magnete befestigt. Sie beherbergt das 24V-Netzteil, dass auch die Breite definiert und soll später optisch an der weißen Decke "verschwinden". Dummerweise vermesse ich mich und mache sie 5 cm zu kurz Da ich kein Material mehr habe, beschließe ich damit erstmal zu leben.
Die Aufhängung erfolgt hier mit ebenfalls gefertigten Alu-Winkeln.
Zunächst aber mal eine erste Probeaufhängung in der Werkstatt.
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert
Aber leider verrutscht der Draht auf den zu breiten Rollen, wodurch das Gewicht "Schieflage" bekommt
Also alle Rollen nochmals ausbauen und auf der "Drehbank" mit der Feile eine Nut einbringen. Das hilft tatsächlich.
Fortsetzung folgt
So sieht das Ganze dann mit Takelage aus.
Die Deckenaufhängung wird aus 12 mm MDF gefertigt und weiß gestrichen, der Deckel über Magnete befestigt. Sie beherbergt das 24V-Netzteil, dass auch die Breite definiert und soll später optisch an der weißen Decke "verschwinden". Dummerweise vermesse ich mich und mache sie 5 cm zu kurz Da ich kein Material mehr habe, beschließe ich damit erstmal zu leben.
Die Aufhängung erfolgt hier mit ebenfalls gefertigten Alu-Winkeln.
Zunächst aber mal eine erste Probeaufhängung in der Werkstatt.
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert
Aber leider verrutscht der Draht auf den zu breiten Rollen, wodurch das Gewicht "Schieflage" bekommt
Also alle Rollen nochmals ausbauen und auf der "Drehbank" mit der Feile eine Nut einbringen. Das hilft tatsächlich.
Fortsetzung folgt
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Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Die Aufhängung am Zielort (mit provisorischer Verkabelung) ist mit dem Durchfädeln und Ablängen der Drähte eine recht fummelige Angelegenheit.
Als Draht verwende ich verzinnte Kupferlitze mit 1 qmm Querschnitt, da mir bei Stahldraht der Widerstand als zu hoch erschien. Die Enden werden nach dem Ablängen natürlich sauber verkrimpt.
Seitdem ich mir endlich die Knipex dafür gegönnt habe, macht Krimpen Spaß
Die Höhenverstellung funktioniert gut. Durch die 1:2-Übersetzung geht sie auch hoch genug, dass ich (>1,90 m) da noch gut drunter her passe (falls man den Tisch mal temporär umstellt).
Das Licht ist einfach fantastisch! Blendfrei und richtig, richtig schön.
Aber wieder mal stelle ich fest: Altbau, yeah!
Was ich da mache, weiß ich noch nicht genau. Mir gefällt der breite, weiße Kasten eh nicht. Ich überlege, das Netzteil woanders unterzubringen und auch die Aufhängung mit einer Eichenleiste einfacher Stärke zu machen (also wie die Lampe), bei der man die Rollen dann teilweise sieht. Optisch wäre das dann ein ein 1-2-1-Stapel, was ganz gut wirken könnte.
In dem Zusammenhang soll dann auch die bestehende Deckenlampe versetzt und auch durch was Schlichteres ersetzt werden, da das nun weder stilistisch noch symmetrisch zusammen passt. Sobald klar ist, was da wo hin kommt, wird auch die endgültige Verkabelung gemacht.
Aber das schauen wir uns alles jetzt erst einmal ein paar Tage vor Ort an, um es "wirken" zu lassen.
Zum Abschluss noch die geforderten Bilder im ausgeschalteten Zustand. Auf den Detailfotos erkennt man auch ganz gut eine der beiden Schrauben, über die nun die Dimmersteuerung erfolgt.
Die Frau ist begeistert und mir gefällt sie (bis auf den weißen Kasten) auch richtig gut
Als Draht verwende ich verzinnte Kupferlitze mit 1 qmm Querschnitt, da mir bei Stahldraht der Widerstand als zu hoch erschien. Die Enden werden nach dem Ablängen natürlich sauber verkrimpt.
Seitdem ich mir endlich die Knipex dafür gegönnt habe, macht Krimpen Spaß
Die Höhenverstellung funktioniert gut. Durch die 1:2-Übersetzung geht sie auch hoch genug, dass ich (>1,90 m) da noch gut drunter her passe (falls man den Tisch mal temporär umstellt).
Das Licht ist einfach fantastisch! Blendfrei und richtig, richtig schön.
Aber wieder mal stelle ich fest: Altbau, yeah!
Was ich da mache, weiß ich noch nicht genau. Mir gefällt der breite, weiße Kasten eh nicht. Ich überlege, das Netzteil woanders unterzubringen und auch die Aufhängung mit einer Eichenleiste einfacher Stärke zu machen (also wie die Lampe), bei der man die Rollen dann teilweise sieht. Optisch wäre das dann ein ein 1-2-1-Stapel, was ganz gut wirken könnte.
In dem Zusammenhang soll dann auch die bestehende Deckenlampe versetzt und auch durch was Schlichteres ersetzt werden, da das nun weder stilistisch noch symmetrisch zusammen passt. Sobald klar ist, was da wo hin kommt, wird auch die endgültige Verkabelung gemacht.
Aber das schauen wir uns alles jetzt erst einmal ein paar Tage vor Ort an, um es "wirken" zu lassen.
Zum Abschluss noch die geforderten Bilder im ausgeschalteten Zustand. Auf den Detailfotos erkennt man auch ganz gut eine der beiden Schrauben, über die nun die Dimmersteuerung erfolgt.
Die Frau ist begeistert und mir gefällt sie (bis auf den weißen Kasten) auch richtig gut
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- the_black_tie_diyer
- Beiträge: 2959
- Registriert: Mi 3. Aug 2016, 21:57
Re: Meine Projekte – mit viel zu wenig Bildern
Die Lampe ist wirklich schön, schlicht und wahnsinnig elegant! Je nach Perspektive hast Du jedoch vollkommen recht, der weiße Kasten dominiert zu stark. Insbesondere durch die offensichtlich schiefe Decke und den daraus resultierenden Spalt - das könnte man zwar füllen/kaschieren - aber wirklich besser - also der Gesamteindruck "weißer Kasten" - wird es dadurch vermutlich nicht. ( https://www.soudal.de/diy/produkte/dich ... utz#v12188 <- das ist wegen der Struktur ideal für solche und ähnliche Arbeiten)
Die Frage wäre ob ein Kasten aus dem selbem Material schöner ist, vermutlich aber dann insgesamt wieder zu aufdringlich - lenkt von der schlichten Eleganz der eigentlichen Lampe zu sehr ab.
Mich würds vermutlich jucken zu versuchen den weißen Kasten in der Decke verschwinden zu lassen ... Nächstes Projekt ...
Viele Grüße,
Oliver
Die Frage wäre ob ein Kasten aus dem selbem Material schöner ist, vermutlich aber dann insgesamt wieder zu aufdringlich - lenkt von der schlichten Eleganz der eigentlichen Lampe zu sehr ab.
Mich würds vermutlich jucken zu versuchen den weißen Kasten in der Decke verschwinden zu lassen ... Nächstes Projekt ...
Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
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