Hallo zusammen,
ich hab ja versprochen, dass ich von meinem großen Holzschuppen ein paar Bilder zeigen werde. Gleich vorweg, die Bilder sind überwiegend vom Fendt- Oldtimer Forum entnommen. Dort hab ich vor 10 Jahren den Baufortschritt immer wieder gezeigt und Bilder eingestellt.
Ich bin also auch der Urheber und somit gibt es kein Problem mit dem Copyright.
So ging alles los:
03.08.2015
Nach zwei Jahren harte Verhandlungen mit Stadtverwaltung und Landratsamt habe ich nun endlich meine Baugenehmigung für meinen Holzschuppen erhalten.
Die Genehmigung des Bauvorhabens gestaltete sich äußerst schwierig. Zum einen ist das Bauvorhaben im Außenbereich und die Stadtverwaltung hat sich zuerst wegen dem Standort quer gestellt. Zum anderen befindet sich der Bauplatz auf aufgefüllten Land, welches in den 50er bis in die 80er Jahre immer wieder teils mit Bauabbruch aufgefüllt wurde.
Zwischenzeitlich ist aber alles geregelt, hat ja nur mal zwei Jahre gedauert.
Die letzten drei Wochen war Bodenplatte vorbereiten angesagt, da das Gelände auf eine Länge von rund 30 m ca. 1,5 m ansteigt. Dieses Wochenende werden die Fundamente gegossen. Nur mal am Rande: der Holzschuppen wird 27,5 m lang und 10 m breit.
Überwiegend gelagert wird nur Brennholz und meine Anhänger und Maschinen.
Wenn ich dieses Jahr mit dem Untergrund vorbereiten fertig bin, bin ich zufrieden. Nächstes Jahr soll dann die Halle stehen.
Hier sind die Pläne dazu:
Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
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Liebe Grüße aus der Oberpfalz
Claus
Claus
Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
August 2015
Das Erdreich von der Bodenplatte ist ausgebaggert, die Streifenfundamente sind erstellt und die Baugrube mit ca. 40 LKW- Ladungen von RC- Schotter aufgefüllt worden. Im Prinzip ist der Abbruch von beinahe einem kompletten Haus in der Baugrube verschwunden.
Den Beton von den Punktfundamenten habe ich mit einem Zwangsmischer, der am Traktor angebaut wird, selbst gemischt. Der Mischer war an meinem Geräteträger angebaut und wurde mit meinem Minibagger befüllt. Das ging ganz gut und kräftesparend.
Nur das Problem war, dass bei befüllten Mischer mein GT gerne ein Männchen macht. Also weniger in den Mischer füllen und langsam fahren.
Das Erdreich von der Bodenplatte ist ausgebaggert, die Streifenfundamente sind erstellt und die Baugrube mit ca. 40 LKW- Ladungen von RC- Schotter aufgefüllt worden. Im Prinzip ist der Abbruch von beinahe einem kompletten Haus in der Baugrube verschwunden.
Den Beton von den Punktfundamenten habe ich mit einem Zwangsmischer, der am Traktor angebaut wird, selbst gemischt. Der Mischer war an meinem Geräteträger angebaut und wurde mit meinem Minibagger befüllt. Das ging ganz gut und kräftesparend.
Nur das Problem war, dass bei befüllten Mischer mein GT gerne ein Männchen macht. Also weniger in den Mischer füllen und langsam fahren.
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Liebe Grüße aus der Oberpfalz
Claus
Claus
Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
Mitte September 20215
Die Baugrube ist mit RC- Schotter befüllt und aus nivelliert. Auf dem gesamten Plateau hat es lediglich um ca. 2 cm von der Höhe gefehlt. Auf den RC- Schotter habe ich dann eine Sauberkeitsschicht aus feinem RC- Sand aufgebracht und nochmals kleine Unebenheiten ausgeglichen.
Der Untergrund ist mit fein gebrochenem Recyclingmaterial planiert und nochmals verdichtet. Die Rüttelplatte ist nur noch gesprungen, also gibt nichts mehr nach und die Fahrspuren sind nur an der Oberfläche ca. 1 cm tief.
Mit dem Pflastern habe ich begonnen und es wird genau wie ich mir vorgestellt habe. Die Steine passen genau so zwischen die Streifenfundamente und die äußere Umrandung mit Randplatten, dass ich keine Steine schneiden muß. Ich bin froh, dass ich mir etwas mehr Zeit mit meinen Planungen gelassen habe, nun zahlt sich der Aufwand auf, denn mir reichen schon die Schrägen bei der Zufahrt. Die müssen alle eingeschnitten werden und das ist auch noch ein nicht zu unterschätzender Aufwand.
Pünktlich zum Jahresende waren die Pflasterarbeiten beendet. Am 31.12.2015 habe ich das gesamte Pflaster mit Brechsand verfugt. Das dauerte bis 16 Uhr Nachmittags. Als ich fertig war begann es zu Schneien. Mein Ziel, bis zum Jahresende den Untergrund fertig zu stellen war erreicht.
Vielleicht eine kleine Anmerkung noch zum Pflastern. Ich weiß nicht wie groß die Fläche genau ist, müßte ich messen, sie ist aber groß. Das Pflaster haben meine Mutter und ich immer am Wochenende oder an Feiertagen gelegt. An der Stelle auch mal ein riesesn großes Lob an meine fleißige Helferin und vielen Dank.
Die Baugrube ist mit RC- Schotter befüllt und aus nivelliert. Auf dem gesamten Plateau hat es lediglich um ca. 2 cm von der Höhe gefehlt. Auf den RC- Schotter habe ich dann eine Sauberkeitsschicht aus feinem RC- Sand aufgebracht und nochmals kleine Unebenheiten ausgeglichen.
Der Untergrund ist mit fein gebrochenem Recyclingmaterial planiert und nochmals verdichtet. Die Rüttelplatte ist nur noch gesprungen, also gibt nichts mehr nach und die Fahrspuren sind nur an der Oberfläche ca. 1 cm tief.
Mit dem Pflastern habe ich begonnen und es wird genau wie ich mir vorgestellt habe. Die Steine passen genau so zwischen die Streifenfundamente und die äußere Umrandung mit Randplatten, dass ich keine Steine schneiden muß. Ich bin froh, dass ich mir etwas mehr Zeit mit meinen Planungen gelassen habe, nun zahlt sich der Aufwand auf, denn mir reichen schon die Schrägen bei der Zufahrt. Die müssen alle eingeschnitten werden und das ist auch noch ein nicht zu unterschätzender Aufwand.
Pünktlich zum Jahresende waren die Pflasterarbeiten beendet. Am 31.12.2015 habe ich das gesamte Pflaster mit Brechsand verfugt. Das dauerte bis 16 Uhr Nachmittags. Als ich fertig war begann es zu Schneien. Mein Ziel, bis zum Jahresende den Untergrund fertig zu stellen war erreicht.
Vielleicht eine kleine Anmerkung noch zum Pflastern. Ich weiß nicht wie groß die Fläche genau ist, müßte ich messen, sie ist aber groß. Das Pflaster haben meine Mutter und ich immer am Wochenende oder an Feiertagen gelegt. An der Stelle auch mal ein riesesn großes Lob an meine fleißige Helferin und vielen Dank.
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Liebe Grüße aus der Oberpfalz
Claus
Claus
Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
Hallo Claus,
schon die Anfänge sind beeindruckend.
Gruß
Volker
schon die Anfänge sind beeindruckend.
Gruß
Volker
Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
Mitte Mai 2016
Bis zum Aufrichten des Fachwerks habe ich das Bauholz gehobelt und alle klassischen Verbindungen erstellt. Wann ich damit begonnen habe, kann ich nicht mehr genau sagen. An einem Wochenende ist immer ein Feld fertig geworden. Wenn ich zurückrechne, muß ich mit den Vorbereitungen der Holzarbeiten bis Anfang April fertig gewesen sein. Leider habe ich von den Feldern keine so schönen Bilder wie von meinen anderen Scheunen.
Das Aufrichten beginnt. Es ist ein Montag irgendwann mitte Mai. Der Tag kann nur gut werden. In der Wiese vor dem Bau steht ein Reh und frisst ganz gemütlich. Im Hintergrund links sieht man die abgebundenen Fachwerke.
Das Aufrichten hat genau eine Woche gedauert. Am Freitagmittag war der letzte Sparren aufgenagelt. Hier hatte ich Hilfe von Bekannten und meinem Schwager. Das Aufrichten selbst hab ich einer Zimmerei mit Kranverleih übergeben. Das war auch gut so, denn der Kranfahrer ist gleichzeitig auch ein hervorragender Zimmerer, der genau wußte, wie er das erste Fach sichern mußte, damit es stehen bleibt, bis das zweite Feld aufgerichtet und die Kopfbänder, Schlagriegel und die Pfetten montiert sind. Dann steht das Bauwerk von selbst und die weiteren Felder werden nur noch aufgerichtet und die Teile dazu montiert.
So habe ich gelernt, wie man einen Fachwerkbau aufrichtet. Das war die Grundlage damit ich selbst meine beiden Scheunen während der Coronazeit aufrichten konnte.
Bis zum Aufrichten des Fachwerks habe ich das Bauholz gehobelt und alle klassischen Verbindungen erstellt. Wann ich damit begonnen habe, kann ich nicht mehr genau sagen. An einem Wochenende ist immer ein Feld fertig geworden. Wenn ich zurückrechne, muß ich mit den Vorbereitungen der Holzarbeiten bis Anfang April fertig gewesen sein. Leider habe ich von den Feldern keine so schönen Bilder wie von meinen anderen Scheunen.
Das Aufrichten beginnt. Es ist ein Montag irgendwann mitte Mai. Der Tag kann nur gut werden. In der Wiese vor dem Bau steht ein Reh und frisst ganz gemütlich. Im Hintergrund links sieht man die abgebundenen Fachwerke.
Das Aufrichten hat genau eine Woche gedauert. Am Freitagmittag war der letzte Sparren aufgenagelt. Hier hatte ich Hilfe von Bekannten und meinem Schwager. Das Aufrichten selbst hab ich einer Zimmerei mit Kranverleih übergeben. Das war auch gut so, denn der Kranfahrer ist gleichzeitig auch ein hervorragender Zimmerer, der genau wußte, wie er das erste Fach sichern mußte, damit es stehen bleibt, bis das zweite Feld aufgerichtet und die Kopfbänder, Schlagriegel und die Pfetten montiert sind. Dann steht das Bauwerk von selbst und die weiteren Felder werden nur noch aufgerichtet und die Teile dazu montiert.
So habe ich gelernt, wie man einen Fachwerkbau aufrichtet. Das war die Grundlage damit ich selbst meine beiden Scheunen während der Coronazeit aufrichten konnte.
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Liebe Grüße aus der Oberpfalz
Claus
Claus
Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
Juni 2016
Die Arbeiten an der Dachverschalung beginnen. Die Dachverschalung hab ich immer nach Feierabend etappenweise montiert. Das ging sehr flott und in einer Woche war das Dach einseitig verschalt. Dann Dachpappe und Konterlatten drauf. Das war die Arbeit am Samstag.
Im Juni 2016 gab es nur sehr wenig Regen. Ich kann mich nur noch grob erinnern, dass es die Verschalung ohne Dachpappe auf der Vorderseite nur einmal abgeregnet hat. Ein bleibender Schaden entstand nicht, die Verschalung ist wieder sehr schnell ausgetrocknet.
Die Dachverschalung auf der Rückseite ist praktisch identisch aufgebaut. Davon gibt es leider keine Bilder
Die Arbeiten an der Dachverschalung beginnen. Die Dachverschalung hab ich immer nach Feierabend etappenweise montiert. Das ging sehr flott und in einer Woche war das Dach einseitig verschalt. Dann Dachpappe und Konterlatten drauf. Das war die Arbeit am Samstag.
Im Juni 2016 gab es nur sehr wenig Regen. Ich kann mich nur noch grob erinnern, dass es die Verschalung ohne Dachpappe auf der Vorderseite nur einmal abgeregnet hat. Ein bleibender Schaden entstand nicht, die Verschalung ist wieder sehr schnell ausgetrocknet.
Die Dachverschalung auf der Rückseite ist praktisch identisch aufgebaut. Davon gibt es leider keine Bilder
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Liebe Grüße aus der Oberpfalz
Claus
Claus
Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
August 2016
Die Lattung ist fertig und das Eindecken beginnt. Zuvor haben mein Schwager und ich die Dachziegel (Falzmuldenziegel) auseinander getragen. Alleine dieser Vorgang dauerte schon zwei Tage.
Zuvor wurden alle Spenglerarbeiten erledigt: Windbretter verblechen, Dachrinnen montieren. Diese Arbeiten hab ich an einen ortsansässigen Spengler übergeben, der für seine saubere Arbeit bekannt ist.
Das Eindecken beginnt: Irgendwas stimmt nicht!
Damit die Dachziegel später alle gerade verlaufen, hab ich nach ungefähr 1,5 m jeweils mit der Schlagschnur entlang der Konterlatten aufgeschnürt.
Am Anfang hat sich die linke Kante von dem Dachziegeln auch mit dem Schlagriss überdeckt, aber je weiter ich mich nach links vorgearbeitet habe, desto größer wurde die Abweichung.
Den Fehler habe ich dann entdeckt. Von Beginn der Planung im Jahr 2013 und 2014 hat sich bis zur Bestellung der Dachziegel die Deckbreite geändert. Diese wurde um 2mm größer. Das reicht, dass der Plan nicht stimmt.
Also alles was eingedeckt war mußte wieder ausgedeckt werden und dann haben wir Reihe für Reihe eingedeckt. Als Orientierung dass die Dachziegel gerade verlaufen diente trotzdem der Schlagriss. Allerdings hab ich die Abweichung in der ersten Reihe ermittelt und dann diese Abweichung bis zum First beibehalten. So wurden die Reihen trotzdem gerade.
Ergo, was lernt man daraus: immer alles 2x kontrollieren, ob tatsächlich die gelieferte Ware mit der Planung übereinstimmt.
Die Lattung ist fertig und das Eindecken beginnt. Zuvor haben mein Schwager und ich die Dachziegel (Falzmuldenziegel) auseinander getragen. Alleine dieser Vorgang dauerte schon zwei Tage.
Zuvor wurden alle Spenglerarbeiten erledigt: Windbretter verblechen, Dachrinnen montieren. Diese Arbeiten hab ich an einen ortsansässigen Spengler übergeben, der für seine saubere Arbeit bekannt ist.
Das Eindecken beginnt: Irgendwas stimmt nicht!
Damit die Dachziegel später alle gerade verlaufen, hab ich nach ungefähr 1,5 m jeweils mit der Schlagschnur entlang der Konterlatten aufgeschnürt.
Am Anfang hat sich die linke Kante von dem Dachziegeln auch mit dem Schlagriss überdeckt, aber je weiter ich mich nach links vorgearbeitet habe, desto größer wurde die Abweichung.
Den Fehler habe ich dann entdeckt. Von Beginn der Planung im Jahr 2013 und 2014 hat sich bis zur Bestellung der Dachziegel die Deckbreite geändert. Diese wurde um 2mm größer. Das reicht, dass der Plan nicht stimmt.
Also alles was eingedeckt war mußte wieder ausgedeckt werden und dann haben wir Reihe für Reihe eingedeckt. Als Orientierung dass die Dachziegel gerade verlaufen diente trotzdem der Schlagriss. Allerdings hab ich die Abweichung in der ersten Reihe ermittelt und dann diese Abweichung bis zum First beibehalten. So wurden die Reihen trotzdem gerade.
Ergo, was lernt man daraus: immer alles 2x kontrollieren, ob tatsächlich die gelieferte Ware mit der Planung übereinstimmt.
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Liebe Grüße aus der Oberpfalz
Claus
Claus
Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
September 2016:
Das Dach ist regendicht. Die Arbeiten an der Außenverschalung beginnen. Hier noch eine Sicht von innen auf die Konstruktion.
Das Anbringen der Außenverschalung ist unspektalär. Deswegen gibts hiervon nur wenige Bilder.
Bis Weihnachten waren alle Seiten vollständig verschalt und die Tore angefertigt. Über die Weihnachtsfeiertage habe ich die Torlaufschienen angefertigt.
Das Dach ist regendicht. Die Arbeiten an der Außenverschalung beginnen. Hier noch eine Sicht von innen auf die Konstruktion.
Das Anbringen der Außenverschalung ist unspektalär. Deswegen gibts hiervon nur wenige Bilder.
Bis Weihnachten waren alle Seiten vollständig verschalt und die Tore angefertigt. Über die Weihnachtsfeiertage habe ich die Torlaufschienen angefertigt.
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Liebe Grüße aus der Oberpfalz
Claus
Claus
Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
Irgendwann von Februar 2017 bis März 2017
Die Elektrik und das Licht werden installiert. Der Bau nähert sich dem Ende. Im April 2017 war das Bauwerk fertig. Restarbeiten werden erledigt: Türen setzen und immer wieder aufräumen.
Seit dem Baubeginn bis heute sind 10 Jahre vergangen und der Holzschuppen ist schon wieder zu klein. Deshalb hab ich 2021 mit dem Bau von zwei kleineren Scheunen begonnen. Den Bau hab ich ja schon vorgestellt.
Momentan reichts mir mit den ganzen Bauten. Irgendwann darf man auch einen Gang runterschalten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn euch meine rudimentäre Baufortschrittsdoku gefällt.
Die Elektrik und das Licht werden installiert. Der Bau nähert sich dem Ende. Im April 2017 war das Bauwerk fertig. Restarbeiten werden erledigt: Türen setzen und immer wieder aufräumen.
Seit dem Baubeginn bis heute sind 10 Jahre vergangen und der Holzschuppen ist schon wieder zu klein. Deshalb hab ich 2021 mit dem Bau von zwei kleineren Scheunen begonnen. Den Bau hab ich ja schon vorgestellt.
Momentan reichts mir mit den ganzen Bauten. Irgendwann darf man auch einen Gang runterschalten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn euch meine rudimentäre Baufortschrittsdoku gefällt.
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Claus
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Re: Entstehungsgeschichte von meinem großen Holzschuppen/ Werkstatt
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Grandios
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